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Araber stahlen 100 Kg-Goldmünze
100 Kilo schwer und aus reinstem Gold geprägt war die kanadische Münze "Big Maple Leaf"
Anhang 6451
der ganze Stolz des Berliner Bode-Museums. Die Münze war eine Leihgabe eines Privatmannes. Lediglich 5 Münzen wurden geprägt. Im März dann der Schock. Die offensichtlich schlecht gesicherte Münze wurde gestohlen. Nicht der erste spektakuläre Coup in Berlin und so wie in den anderen Fällen schienen die Täter nicht ermittelt werden zu können. Doch nun wurden einige Tatverdächtige verhaftet. Allesamt Angehörige eines polizeibekannten arabischen Familienclans. So wie die Miris Bremens Unterwelt dominieren, hat die ebenfalls aus dem Libanon stammende Großfamilie "R." (Rahman?) in Berlin ihre Finger in fast allen Verbrechen der organisierten Kriminalität. Von bis zu 10000 Familienangehörigen wird ausgegangen. Fast alle männlichen Mitglieder dieser Familie sind der Polizei bekannt und wie zu erwarten hat kaum einer von ihnen je ein Gefängnis von innen gesehen. Möglich sind diese ganzen kriminellen Strukturen nur, weil Justiz und Politik es zugelassen haben. Wie sehr die Justiz vor diesen Arabern zittert, hat Richterin Heisig in ihrem Buch "Das Ende der Geduld" beschrieben. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, wie Politiker von diesen Arabern geschmiert oder gar erpresst werden.
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Gut, und wo ist die Münze nun? Wurde sie sichergestellt, wer hat sie erworben? Wo ist sie?
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Turmfalke
Gut, und wo ist die Münze nun? Wurde sie sichergestellt, wer hat sie erworben? Wo ist sie?
Offensichtlich zerteilt. Es wurde auch ein arabisches Juweliergeschäft in Neukölln durchsucht. Laut Experten dürfte es nicht möglich sein, diese Goldstücke regulär zu verkaufen, da sie aufgrund ihrer extrem seltenen Reinheit sofort dieser Münze zuzuordnen sind.
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Realist59
Offensichtlich zerteilt. Es wurde auch ein arabisches Juweliergeschäft in Neukölln durchsucht. Laut Experten dürfte es nicht möglich sein, diese Goldstücke regulär zu verkaufen, da sie aufgrund ihrer extrem seltenen Reinheit sofort dieser Münze zuzuordnen sind.
Mit anderen Worten: Unwiederbringlich zerstört und verloren!
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Turmfalke
Mit anderen Worten: Unwiederbringlich zerstört und verloren!
Ja, das wird so sein. Tippgeber soll übrigens ein Deutscher gewesen sein, der als Aufsicht im Museum gearbeitet hat.
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Realist59
Ja, das wird so sein. Tippgeber soll übrigens ein Deutscher gewesen sein, der als Aufsicht im Museum gearbeitet hat.
Ein Deutscher mit welchem Hintergrund? Ich meine, Migrationshintergrund?
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Turmfalke
Ein Deutscher mit welchem Hintergrund? Ich meine, Migrationshintergrund?
Das habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können.
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Realist59
Das habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können.
Na, die Stadt Berlin stellt doch gerade für solche Jobs im öffentlichen Dienst, für die man kein Hochschulstudium braucht, gerne integrationsfördernd Migrationshintergründler ein. Selbst im Haus der Geschichte in Bonn (Kohls Projekt) wachen Migrationshintergründler mit der nötigen Freundlichkeit über Sicherheit, Wohl und Wehe.
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Natürlich hatte ich sofort den gleichen Gedanken, denn welcher ethnische Deutsche hat Kontakt zu solchen Arabern, die sehr viel wert auf Abschottung von der deutschen Gesellschaft legen? In den Meldungen wird dieser Deutsche Dennis R. genannt, was aber nichts heißen will, da man ja schon Türken den Namen Peter verpasst hat. Der Name Dennis ist übrigens in der Türkei sehr verbreitet. Dort Deniz geschrieben.
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Ich glaube auch das der Mitarbeiter ein Surensohn gewesen sein muss - alles andere macht keinen Sinn.