In Berlin sind sie mittlerweile alle geisteskrank! Raus mit denen aus dem Länderfinanzausgleich! Dann würden sie vielleicht mal anfangen, wertschöpfend tätig zu werden!
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In Berlin sind sie mittlerweile alle geisteskrank! Raus mit denen aus dem Länderfinanzausgleich! Dann würden sie vielleicht mal anfangen, wertschöpfend tätig zu werden!
Was will man von einem Land ohne Kultur, Bildung und Moral anderes erwarten!
Linksgrüne Unterwanderung von Polizei und Verfassungsschutz in Berlin
Selten sprachen die Strategen des rot-rot-grünen Gesellschaftsexperiments in Berlin offener und schonungsloser über ihre zersetzenden und klandestinen Ziele, den Regierungs- und Verwaltungsapparat, dabei insbesondere die Sicherheitsbehörden, auf „Vordermann“ zu bringen (und eigene Kader in Schlüsselpositionen unterzubringen, um den ideologischen Staatsumbau durchzusetzen), als in einem aktuellen Interview.
Im alt/neo-sozialistischen Meinungsblatt „Neues Deutschland“ durften sich die „Innenexperten“, sofern dieser Begriff überhaupt hier anwendbar ist, von SPD, Linken und Grünen – Frank Zimmermann, Niklas Schrader und Benedikt Lux – über ihre Vorstellungen der politischen Entwicklung Berlins ausbreiten und dabei ihre Sicht auf Polizei, Krawalle, “Rigaer-94″, „strukturellen Rassismus“ und innere Sicherheit darlegen. Das Ergebnis war eine schamlose, von der linientreuen Redaktion durch keine störende kritische Rückfrage unterbrochene Selbstbeweihräucherung und Verteidigungsrede, die die eklatante Erosion des Sicherheitsgefühls der Bürger in der Hauptstadt ins Reich der Legende verwies und als eine Art taktische Erfindung der Opposition abtat, die sich seit Formierung des R2G-Bündnisses darauf eingeschossen habe, den Senat über dieses Thema „zu treiben“.
Schrader unterstellte der Polizei dreist, wenn auch in anderen Worten, dasselbe wie taz-Hetzerin Hengameh Yaghoobifarah oder „Antifa-Esken“ von der SPD: Es gäbe eine „Regelmäßigkeit von Fällen, in denen Beamtinnen oder Beamte rechtsextremistisch aktiv oder sogar straffällig geworden sind… alle paar Monate haben wir so einen Fall.“ Es sähe deswegen sehr danach aus, „dass wir ein strukturelles Problem haben“. Woraufhin der Karrieregrüne Lux in rabulistisch-anmaßenden Verrenkungen versuchte, den Befund des „strukturellen Rassismus“ zu einer deutschen Banalität zu erklären: „Jeder Mensch hat Vorurteile, Abneigungen gegenüber bestimmten Gruppen. Eine schlimme Form ist der Rassismus. Deswegen halte ich es auch für keinen schlimmen Befund, dass die Berliner Polizei strukturell rassistisch sei.“
Agenda der Säuberungen
So unterirdisch geht es auf drei Seiten weiter – wobei der eigentliche Kracher mit Sprengkraft in dem Dreigespräch fast untergeht: Ganz unumwunden gibt Benedikt Lux zu, dass es tatsächliche eine Agenda gibt, in Polizei und Verfassungsschutz linksgrüne Apparatschiks und Gewährsleute zu installieren. „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Polizei (…) und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
So soll die politische „Zuverlässigkeit“ dieser Schlüsselbehörden gewährleistet werden – was nicht nur das für Linksautonome, Drogendealer und Clankriminelle äußerst zurückhaltende, fast respektvolle Verhalten der Ordnungskräfte erklärt, sondern auch die anhaltenden Attacken gegen angebliche rechte Seilschaften: Die Säuberungen sind in vollem Gange. Und „bemerkbar“ macht sich die Infiltration und Unterwanderung längst.
https://www.journalistenwatch.com/20...nterwanderung/
Kommunistische Parolen feiern Auferstehung. ...........
Zitat:
„Vom Ich zum Wir“: Wo Berlins neue Werbekampagne an DDR-Propaganda erinnert
Die Begründung der neuen Markenstrategie klingt wie eine DDR-Losung. Ein Historiker findet das „im hohen Maße irritierend“, Michael Müller weist Kritik zurück.
Mehr als ein Jahr hat die Senatskanzlei gemeinsam mit der Werbeagentur „Jung von Matt“ gefeilt, Umfragen wurden in Auftrag gegeben, Statistiken ausgewertet. 1,5 Millionen Euro hat die Erarbeitung des neuen Berlin-Slogans „Wir sind ein Berlin“ gekostet. Jetzt, nicht einmal eine Woche nach der offiziellen Präsentation beim Festival of Lights, steht er bereits in der Kritik.
Konkret geht es um den Satz „Vom Ich zum Wir“, der unter anderem in der Beschreibung des Twitter-Accounts der Stadt Berlin oder auf Seiten der Senatskanzlei auftaucht. Dort wird er als zentrale Formel für die „partizipative Markenstrategie“ und den Übergang vom alten Slogan „be Berlin“ zum neuen Spruch angeführt, der „nun stärker das Gemeinschaftliche betont“.
Derselbe Slogan war 1960 als DDR-Propaganda genutzt worden, um die Zwangskollektivierung in der Landwirtschaft zu rechtfertigen............https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout
.....angesichts der Tatsache, dass der Berliner Senat aus Linken und Linksextremen besteht, ist es fast schon logisch, dass die alten Parolen aus unseligen Zeiten zurückkehren. Dass dafür aber auch noch 1,5 Millionen Euro verschwendet wurden, ist eine typisch linke Verschwendungspolitik.
Menschen mit internationaler Geschichte. Das klingt interessant, ist es aber nicht. Dahinter verbirgt sich in orwellscher Manier nicht mehr als das bisher übliche "mit Migrationshintergrund". Angeblich negativ belastet, soll dieser Begriff nun aus dem Sprachgebrauch verschwinden. Schon 2014 wurde dieser Begriff kreiert, nun will Berlin ihn offiziell einführen.
Sie sitzen an den Schalthebeln der Macht und haben Zugriff auf die Staatskasse. Deshalb schieben sie ihren Leuten zig Millionen zu. Dank Corona lässt sich das sogar ganz offen machen. Die Linken in Berlin erfreuen sich eines warmen Geldregens.............
Zitat:
Nächste Perversion im Pleite-Berlin: Corona-Hilfen exklusiv für linke Vereine und NGO’s
Corona als großer Filter: Vereine und Körperschaften, die nicht die politisch erwünschte ideologische und/oder radikale Ausrichtung vorweisen können, dürfen als Folge der Pandemie gerne vor die Hunde gehen. Dagegen gibt’s nun Staatsknete exklusiv und ausschließlich für linke Organisationen: Mit einem „Schutzschirm für die Berliner Zivilgesellschaft“ fördert der Senat entsprechende Vereine, die der rot-rot-grünen Agenda eifrig Vorschub leisten. Sawsan Chebli gefällt das.
Vom 1. bis zum 25. Oktober 2020 können gemeinnützige Vereine und Organisationen nun also sogenannte Billigkeitsleistungen online auf der städtischen Webseite beantragen; diese sind „Ehrenamts- und Vereinshilfen zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie. Voraussetzung hierfür allerdings ist die Erfüllung der folgenden Bedingungen: Sie müssen sich „…zu einer vielfältigen Gesellschaft bekennen und sich gegen Diskriminierung, Gewalt, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit stellen.“ Außerdem muss „ehrenamtliches Engagement“ die tragende Rolle spielen, und sie müssen die „Berliner Charta zum Bürgerschaftlichen Engagement“ vorbehaltlos akzeptieren, eine Art links-multikulturelles Manifest, das in Berlin Staatsdoktrin geworden ist.
Zudem müssen die Aspiranten dieser Staatsknete getarnten gezielten politischen Förderung natürlich als steuerbegünstigt anerkannt sein und glaubhaft machen können, dass „Liquiditätsengpässe infolge der Corona-Pandemie zu Existenzbedrohung“ führen, sofern diese in der Zeit zwischen dem 17. März und dem 30. September 2020 durch die Corona-Pandemie entstanden sind. Verlorene Zuschüsse von „zunächst bis zu einer Höhe von 20.000 Euro“ winken denen, die als sich besonders senats- und systemtreu in ihren gesellschaftspolitischen Ambitionen bewährt haben – sei es im militanten Klimaschutz oder „Kampf gegen Rechts“.
Insgesamt stellt der Berliner Senat als Lohn für diese verkappten NGO’s des neuen Linksstaats Mittel in Höhe von insgesamt 4,9 Millionen Euro zur Verfügung. Gelder, die natürlich wieder einmal aus dem Länderfinanzausgleich kommen – denn Berlin hängt seit jeher, nicht erst seit Corona von „Staatshilfen“ ab, die vor allem aus dem wohlhabenden Süden der Republik – namentlich Bayern und Baden-Württemberg – zwangszugeschossen werden müssen und die Umsetzung der linksgrünen neosozialistischen Agenda in Deutschlands schlimmstem Shithole an der Spree erst finanzieren.
Kein Wunder, dass da vor allem die „Staatssekretärin für Dingsbums“ (Tim Kellner), die Grand Dame der gewitterten Peinlichkeiten Sawsan Chebli, mit ihrer Begeisterung für diese einseitige Privilegierung eines politischen Lagers kaum hinterm Berg halten kann – hatte sie sich in der Berliner Senatsverwaltung doch seit langem für die Verwirklichung dieser fragwürdigen und vom Grundsatz her frappierend antidemokratischen Förderpraxis starkgemacht:
Anhang 7679
So also belohnt der Berliner Senat in der Krise seine Kampfgenossen beim gesellschaftlichen Umbau, trotz deren oftmals fließender Übergänge zum linksradikalen und sogar linksterroristischen Milieu. Eine eklatantere Verletzung des Prinzips der Äquidistanz (der staatlichen Extremismusferne in Richtung beider politischen Ränder gleichermaßen) und der staatlichen Neutralitätspflicht lässt sich überhaupt nicht mehr denken.
https://www.journalistenwatch.com/20...ersion-pleite/
BERLIN. Der Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel hat beklagt, daß die wachsende Kriminalität in der Hauptstadt das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat untergrabe. „Das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat ist zurückgegangen. Es gibt Gegenden, in denen sich die Menschen unsicher fühlen. Und es gibt Ecken in Berlin, etwa in Neukölln und Kreuzberg, wo sich selbst Polizisten nur in Gruppenstärke bewegen, weil sie sich Angriffen ausgesetzt sehen“, sagte er der Berliner Zeitung.
Der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte warf der Politik vor, diese Entwicklung lange ignoriert zu haben. „Man hat ewig zugeschaut und offenbar gemeint, bestimmte Menschen vorzugsweise behandeln zu müssen. Es wurde beispielsweise hingenommen, daß sich kriminelle Clans hier etablieren konnten.“ So etwas dürfe man nicht dulden, auch nicht als Ausdruck „großstädtischen Zusammenlebens“.
Im Vergleich zu den anderen Bundesländern stehe Berlin hinsichtlich der Kriminalität schlecht dar. „Seit Jahren hat diese Stadt bezogen auf die Einwohnerzahl die höchste Kriminalitätsquote und die geringste Aufklärungsquote in Deutschland. Da müssen wir uns schon die Frage stellen, warum es in anderen Bundesländern weniger Straftaten pro Einwohner gibt.“..............
https://jungefreiheit.de/politik/deu...rstaatsanwalt/
Berlin hat Platz bis es platzt.
Bunte Intensivtäter-Mischung: Berlin als rechtsfreies Biotop für Kriminelle
„Berlin, watt haste dir verändert“: Eigentlich spielen im rot-rot-grünen Shithole Polizisten mit ihrer Existenz, wenn sie es wagen, Täterethnien oder gar bestimmte Volksgruppen in ihrer kriminalistischen Arbeit besonders ins Visier zu nehmen. „Racial Profiling“ oder „Diskriminierung“ lauern bei jedem Fusstritt. Doch inzwischen sind die Verhältnisse durch migrantische Kriminellenbanden derart katastrophal, dass zumindest dienstintern Ermittler die Realität nicht ausblenden können.
Deshalb schlagen sie in einem internen Polizeidokument, über das die „Berliner Morgenpost“ berichtet, nun Alarm. Grund ist vor allem das Treiben einer Gruppe von Afghanen, Syrern, Ägyptern, Tunesiern und „Deutschen“ (Passdeutschen mit Migrationshintergrund), die Touristen ausrauben. „Hauptjagdrevier“ der Bande ist demnach die Warschauer Brücke im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Neben Trickdiebstählen und offenen Raubüberfällen hat sich die bunte Truppe vor allem auf Drogen spezialisiert.
Besonders „beliebt“ ist das Wegreißen von Handtaschen und Entwenden von Mobiltelefonen. Die Bande soll dabei professionell und strikt arbeitsteilig vorgehen; Drogen sollen laut Polizeierkenntnissen ausschließlich von Männern verkauft werden, und die Frauen, die der „Morgenpost“ nach zum Teil „…in sexueller Abhängigkeit zu den Tatverdächtigen“ stehen sollen, fungieren als wandelnde „Drogenlager“ und verstecken die zum Verkauf portionierten Einheiten in ihrer Unterwäsche. Umschlagplatz ist der Hinterhof eines Gastronomen, der unter massiver Gewaltandrohung gezwungen wurde, den Kriminellen Zutritt zu gewähren.
Von den Tätern sind 20 polizeibekannt, die nach Vermutung der Ermittler alleine für hunderte Einzeltaten verantwortlich sein sollen. Die jüngste Tatverdächtige ist 17 Jahre alt und kommt aus Berlin, der älteste Tatverdächtige ist 26 und stammt aus Ägypten. Unter den Tatverdächtigen, so die Zeitung unter Berufung auf die internen Polizeiberichte, sind auch drei Intensivtäter.
Auch zahlreiche Flüchtlinge unter den Tätern
Wie die FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus bemängelt, hat zwar schon eine Verdrängung Krimineller in andere „Hotspots“ Berlins stattgefunden – und trotzdem gilt nach wie vor der Alexanderplatz als „einer der gefährlichsten Orte der Stadt“, wo alleine im vergangenen Jahr knapp 800 Körperverletzungen und Raubstraftaten sowie knapp 3700 Diebstähle registriert wurden; rund 15 Delikte pro Tag, bei einer riesigen Dunkelziffer.
Und natürlich bleibt auch die segensreiche Masseneinwanderung von Akademikern und Fachkräften, die unsere Rente sichern sollen, nicht folgenlos für Berlin: Große Sorgen bereitet den Behörden laut „Morgenpost“ aktuell eine Gruppe von Flüchtlingen, die sich regelmäßig um den Neptunbrunnen versammelt – und dort neben Haschisch, Heroin, Ecstasy und Crystal auch die gefährliche Pflanzenmischung Bonzai konsumiert und vertickt.
All diese „Subkulturen“ fühlen sich im linksgrünen Berlin pudelwohl – wo ihnen von Seiten der „Staatsmacht“ kein Ungemach droht, sondern wohlwollende faktische Unterstützung und Deckung winkt und vielmehr alles darangesetzt wird, die Sicherheits- und Ordnungskräfte als Rassisten, Fremdenfeinde, Rechtsextreme oder einfach nur Müll zu kriminalisieren. (DM)
https://www.journalistenwatch.com/20...eter-mischung/
Ein Hauch vom Islamischen Staat weht nun durch Berlin. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci will Alkohol verbieten. Die Moslemin nutzt Corona als Brecheisen, um den Islam zu stärken.
Junge gegen Alte aufzuhetzen ist bei Linken ein beliebtes Spiel. Nun sorgt eine Kampagne des Senats für Aufregung. Haben die linken Faschisten nicht bemerkt, dass sie auch gegen ihre geliebten Migranten hetzen? Die sind es ja vor allem, die gegen die Corona-Auflagen verstoßen............
Anhang 7738
Zitat:
Mit einer umstrittenen Werbeaktion sorgt der Berliner Senat für Diskussionen – und für eine Strafanzeige. Zu sehen ist auf der Anzeige eine voller Hass drein blickende ältere Frau mit ausgestrecktem Stinkefinger. Darüber steht in großen Lettern: „Der erhobene Mittelfinger für alle ohne Maske“. Und darunter klein: „Wir halten die Corona-Regeln ein“. Erschienen ist die Anzeige im Berliner Tagesspiegel, unter dem Motto #BerlinGegenCorona. Bestellt und bezahlt hat sie der Senat der Hauptstadt. Dass die Regierenden öffentlich ihre Bürger beschimpfen, ist ungewöhnlich für eine Demokratie. Noch ungewöhnlicher ist es, dass sie dies gegenüber den Schwächsten in der Gesellschaft tun – Kranken und Kinder. Denn ohne Maske sind vor allem Kinder und Menschen unterwegs, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können.......https://www.reitschuster.de/post/ber...ke-und-kinder/
....
Es wird doch immer behauptet, die Partyszene würde unter Alkoholeinfluss stehen. Apropos Verbot von Rauschmitteln, wie sieht es mit härteren Drogen aus, die im Görlitzer Park verkauft werden?
Dachte erst, der Artikel wäre vom 1. April, ist aber vom 8. Mai.Zitat:
Cengiz Demirci (45) soll im Berliner Görlitzer Park dafür sorgen, dass Drogendealer und Menschen, die den Park für Erholungszwecke nutzen, friedlich nebeneinander leben können. Seine Idee: Dealer-Zonen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/frie...itzer-park-ein
Görlitzer Park: Dealer dürfen bleiben, Kinder müssen weg
Ein vierjähriges Mädchen hat auf einem Spielplatz im von schwarzafrikanischen Drogendealern dominierten Görlitzer Park den Löffel eines Drogenbestecks in den Mund genommen. Nun haben zwei Einrichtungen reagiert und dem Personal untersagt, mit den anvertrauten Kindern auf die Spielplätze des Parks im grün-regierten Kreuzberg zu gehen.
Man hätte natürlich auch die Dealer verjagen können. Aber nicht im linksgrünen Versuchslabor Berlin, da müssen dann die Kinder weichen.
Die Sicherheit der Kinder könne nicht mehr gewährleistet werden. Deshalb haben zwei staatliche Kitas nach dem Vorfall den Görlitzer Park zum Sperrgebiet für die Kinder erklärt: „Es fühlt sich natürlich gut an, dass wir mit unserem Problem wahrgenommen werden“, zitiert die „Berliner Zeitung“ die Mutter des Mädchens, das den Drogenlöffel in den Mund nahm. Sie hoffe jedoch, dass es einen größeren Plan hinter dem Verbot gebe, „und dass endlich die sozialen Probleme im Kiez angegangen werden, statt nur wieder die Drogenkonsumenten und Dealer im Park zu dämonisieren“, so die Worte einer mutmaßlich „weltoffenen“ Mutter.
Welche Zustände mittlerweile im unter Verantwortung der grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann stehenden Görlitzer Park, der zum größten Drogenumschlagplatz von Berlin mutiert ist, herrschen, welche absurden Maßnahmen getroffen werden, die sich von Mal zu Mal in ihrem links-grünen Irrsinn übertreffen, ist seit Jahren bekannt.
So heißt es im sogenannten Handlungskonzept Görlitzer Park aus dem Jahr 2016: „keine Gruppe darf diskriminiert werden, keine den Park dominieren“. Dominiert wird der Park jedoch von den mehrheitlich afrikanischen Drogendealern, die dazu übergegangen sind, ihre Drogen nicht nur im Görlitzer Park zu verticken und zu verstecken, sondern auch die angrenzende Wohngegend für ihre Drogengeschäfte missbrauchen. Für die hoch umstrittene, grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann gehören die Dealer zum Park. 2019 behauptete die Grüne, der gegenwärtige Zustand im Görlitzer Park sei ein Wunsch der Anwohner. In einem Kontraste-Beitrag behauptet die Grüne, es sei ein Anliegen der in der Nähe wohnenden Kreuzberger, die Dealer nicht des Parks zu verweisen – „keine Gruppe soll ausgeschlossen werden“.
2019 wurden den afrikanischen Drogendealern dann ein Denkmal gesetzt. Eine Gruppe um den amerikanisch-französischen „Künstler“ Scott Holmquist hatte eine Demo im Görlitzer Park unter dem Motto: „Solidarität und Menschenrechte für alle – auch für Dealer“ angemeldet und hierzu ein Skulptur „Letzter Held“ aufgestellt.
Aktuell werden keine Polizeikontrollen mehr auf Verdacht bei den Dealern durchgeführt, da das unter „Rassismus“ falle. An dieser Stelle bleibt eigentlich nur noch die Erkenntnis: Wie bestellt, so geliefert.
Quelle: youwatch.com
So geht es, wenn politisierende Ideologen an Stellen kommen, für die sie außer einem großen Mundwerk keinerlei Qualifikation besitzen.
Die Drogenszene wird sich ausbreiten. Die Preise für Drogen im Park werden sinken, da das Angebot steigt, was Süchtige aus ganz Europa anziehen wird. Durch die verkaufte Menge gleicht sich das für die Dealer aber wieder aus. Ich möchte es nicht hoffen, aber die Chancen sind erhöht, dass das Mädchen, welches das Heroin-Besteck in den Mund nahm, später selbst eine Drogenabhängige sein wird und ihre Mutter bestiehlt, oder vielleicht als Minderjährige anschaffen geht, um ihre Sucht zu finanzieren, wenn sie in diesem Umfeld aufwächst. Die Mutter wäre mit ihrer naiv „gutmenschlichen“ Einstellung nicht ganz unschuldig daran. Die Dealer verkaufen auch an Kinder, oder vergeben Gratisproben. Heilige sind das nicht.
Dank dem rot-rot-grünen Senat fühlen sich die Kriminellen in Berlin ganz besonders wohl. Vor allem die zugewanderten Verbrecher leben wie im Paradies........
In Berlin liefern sich immer wieder Tschetschenen und Angehörige des Remmo-Clans blutige Auseinandersetzungen. Mehrere Massenschlägereien werden gemeldet. Die Polizei steht der Entwicklung hilflos gegenüber auch weil sie von linken, clanfreundlichen Politikern eingeschränkt werden.
Das ist die Realität in Berlin. Die Verantwortlichen schließen die Augen, wollen die Wahrheit nicht sehen. Statt dessen guckt man lieber schwachsinnige und verlogene Serien wie 4-Blocks und hält das für eine Art Doku.Zitat:
Berlin – Gleich drei brutale Attacken an einem Wochenende! In Berlin scheint ein Clan-Krieg ausgebrochen zu sein. Daran offenbar beteiligt: die Remmo-Familie und rivalisierende Tschetschenen!
Am Sonntag prügelten und stachen im Stadtteil Gesundbrunnen bis zu 20 Personen auf zwei Männer ein. Fast am gleichen Ort ging nur einen Tag zuvor eine Gruppe mit Stichwaffen und Schlagwerkzeugen auf fünf Männer los. Wenige Stunden davor knallte es in Neukölln.
► In Gesundbrunnen kam es am späten Sonntagnachmittag gegen 17.30 Uhr zu einem brutalen Angriff, bei dem 20 Männer einen 31-Jährigen und einen 43-Jährigen am Hanne-Sobek-Platz attackierten.
Dabei erlitt der jüngere der beiden Angegriffenen Kopfverletzungen und konnte nach einer ambulanten Behandlung in einer Klinik wieder entlassen werden. Der Ältere erlitt eine Stichverletzung im unteren Rückenbereich sowie diverse Prellungen und Schnittverletzungen. Er musste stationär im Krankenhaus verbleiben. Lebensgefahr besteht nicht.
In einem Video der Attacke, gefilmt aus einem vorbeifahrenden Auto, ist zu sehen wie zwei Personen zwischen Autos übel zugerichtet werden.
Während drei Männer zwischen einem Transporter und einem Auto auf einen offenbar am Boden Liegenden eintreten, wird auf der anderen Seite ein Mann von einer größeren Gruppe geschlagen und getreten. Als er schon am Boden liegt und sich nicht mehr bewegt, sticht ihm ein Mann mit einem Messer in den Rücken.
Anschließend konnten die Angreifer unerkannt entkommen, teilte die Polizei am Montag mit.
► Erst am Samstagabend, gegen 22 Uhr, hatte es am Hanne-Sobek-Platz einen ähnlichen Vorfall gegeben. Dort saßen ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge fünf Männer bei offen stehenden Türen in einem Porsche und unterhielten sich, als drei weitere Fahrzeuge anrollten. Aus denen seien dann mindestens zehn Personen ausgestiegen – bewaffnet mit Stichwaffen und Schlagwerkzeugen. Sie attackierten die anderen Männer. Auch hier erlitt ein Mann eine Stichwunde im unteren Rückenbereich.
► Am frühen Samstagabend, nur wenige Stunden vor der Attacke in Gesundbrunnen, gingen rund 30 Männer mit Tischen, Bierbänken, Messern, Schlagstöcken und Shisha-Pfeifen in und vor einem Spätkauf an der Neuköllner Wildenbruchstraße aufeinander los.
Drei Männer im Alter von 16, 39 und 46 Jahren lagen da bereits verletzt im „Späti“. Sechs verdächtige Beteiligte (17 bis 31 Jahre) konnten Fahnder noch in der Nähe stellen, darunter auch einen Mann mit Kopfverletzungen. Die übrigen Verdächtigen waren geflüchtet......https://www.bild.de/regional/berlin/...8142.bild.html
.......Berlin, der Libanon an der Spree
Gnadenlos gegen Autofahrer, untätig gegen kriminelle Migranten: Rot-rot-grünes Shithole Berlin versinkt in Anarchie
In Deutschlands Hauptstadt herrscht dank der destruktiven Irrsinnspolitik politischer Ideologen und Vollblut-Dilettanten zunehmend das Chaos. Während kriminelle Migranten ihre Bandenkriege austragen, islamistische Gefährder unbehelligt ihr Treiben fortsetzen und die Flüchtlingskosten explodieren, hat der Senat vor allem einen Hauptfeind im Visier: Die Autofahrer.
Nicht nur sollen bald die Autofahrer durch obrigkeitsstaatliche Wahnsinns- und Willküreinfälle wie die nach Schadstoffklassen gestaffelte „City-Maut“ abgestraft und abkassiert werden, die den Individualverkehr weiter beschränken und vergrämen soll; auch eine absichtlich schikanöse, autofeindliche Straßen- und Verkehrswegeplanung, die zunehmend Radfahrer und Fußgänger gegen den motorisierten Verkehr ausspielt, soll die linksgrün gewollte „Ermüdung“ aller Verkehrsteilnehmer sicherstellen, die sich nicht nach Methoden fortbewegen, die eine Emissionsneutralität wie in der Jungsteinzeit vorweisen können: Radstreifen mit Priorität, Slalomstrecken und abgesperrte Parkbuchten: Die grünen Volkserzieher bieten an der Spree alles auf, was sie auf den sozialistischen Kaderschulen ihrer Parteien gelernt haben.
Das geht natürlich zu Lasten der eigentlichen Kernaufgaben des Landes – etwa den Zivilschutz und die Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung vor (überwiegend islamistischen) Gefährdern. Gerade erst gab es das neueste Armutszeugnis für SPD-Skandal-Innenminister Andreas Geisel – als nämlich bekannt wurde, dass Berlin zu wenig Personal hat, um die Dauerobservierung polizeibekannter, hochgefährlicher Subjekte zu gewährleisten. Da Berlin zu den Bundesländern gehört, die praktisch überhaupt niemanden mehr abschieben, sollte man eigentlich annehmen, die Politik würde zumindest ihre Hausaufgaben machen – und im Elementarbereich für ausreichende Kapazitäten sorgen. Weit gefehlt.
Totalversager Geisel – eine Blamage jagt die nächste
Weil: Geisel und sein Saftladen kriegen so wenig auf die Kette, dass nun die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin fordert, die Überwachungskoordination von der Landesebene auf den Bund zu übertragen – eine beispiellose Forderung, die das Staatsversagen von Rot-Rot-Grün unterstreicht. Die 88 islamistischen Gefährder, „jederzeit zu einem religiös motivierten Terroranschlag“ (so die Definition) bereit wären, erfordern pro Kopf in der Rundum-24/7-Überwachung 30 Beamte; dies wären alleine für diese 88 in Berlin also 2.640 Polizisten. Geisels Behörde stehen nur 190 solcher Überwacher zu Verfügung; das reicht gerade einmal für eine gute Handvoll jener Gefährder.
Ein Irrsinn – zumal die Gefährder, wie die „Freie Welt“ schreibt, hochmobil unterwegs sind und „die Zuständigkeits- und Kommunikationsprobleme des Föderalismus in Deutschland ausnutzen“. Deshalb will die GdP auch die Organisation der Gefährderüberwachung in die Hände des Generalbundesanwalts und des Bundeskriminalamtes legen. Ein weiterer Grund ist die miserable technische Ausrüstung von Geisels Beamten: „Die Berliner Polizei hinkt auf allen Ebenen dem Standard Jahre hinterher“, so die Gewerkschaftsleitung der Hauptstadt.
Polizeiliches Stümpertum in Reinform
Eine Folge dieses hausgemachten Polizei-Stümperbefunds sind dann Gewaltexzesse, wie es sie in den „bunten“ Problemvierteln Berlins immer häufiger gibt – ohne dass die Polizei dem irgendetwas entgegensetzen könnte, selbst wenn sie wollte. Am Wochenende steppte wieder einmal der Berliner Bär in Neukölln und Wedding – wo der Clan-Krieg zwischen dem arabischen Remmo-Clan und kriminellen Tschetschenen in seine nächste Phase trat: Keine 24 Stunden nach einem Angriff auf fünf Männer in einem Porsche am Hanne-Sobek-Platz in der Nacht zu Sonntag und einer Massenschlägerei vor einem Späti an der Neuköllner Wildenbruchstraße, berichtete „Bild„, entlud die Gewalt erneut die Gewalt: Verstörende Bilder von einem ganzen Pulk Männer, die auf einen Mann am Boden eintreten und schlagen und ihm anschließend ein Messer in den Rücken rammen, machten im Netz die Runde.
Dass Tschetschenen – wie vielerorts in Europa – zunehmend nach der Macht in den kriminellen Revieren drängen, kann die Berliner Polizei bestenfalls „nachermitteln“, den Eskalationen entgegenzusetzen hat sie natürlich nichts. In Berlin ermittelten die Kriminalbehörden letztes in 56 Verfahren der „Organisierten Kriminalität“ (OK), wo – so „Bild“ – neben den Clans zunehmend Gangster aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion eine Rolle spielen. All das bleibt jedoch faktisch folgenlos – der Senat setzt bekanntlich andere Prioritäten, eben die eingangs beschriebene Kujonierung von Autofahrern oder auch die unerbittliche Verfolgung von „Corona-Leugnern“. Und wichtiger als die Aufrüstung der Polizei ist natürlich die immer teurere Unterbringung der migrantischen Neubürger…
https://www.journalistenwatch.com/20...rer-migranten/
Einfach nur geisteskrank............
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -Zitat:
BERLIN. Der Berliner Senat hat beschlossen, juristisch gegen das Bundesinnenministerium vorzugehen, weil Berlin im Sommer keine Flüchtlinge aus den griechischen Lagern aufnehmen durfte. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte das Landesaufnahmeprogramm für „besonders gefährdete Personen“ untersagt. Die Initiative für die Klage ging von Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) aus, teilte der Senat am Dienstag mit. Dieser hatte er sich zuvor an Seehofer gewandt und vergeblich um die Aufnahme von Migranten gebeten................ https://jungefreiheit.de/politik/deu...lage-seehofer/
Wo bringt man diese ganzen "Flüchtlinge" unter? Die "wir haben Platz"-Idioten kennen die Realitäten Berlins nicht..........
Zitat:
Deutscher Gewerkschaftsbund: In Berlin fehlen 145.000 Wohnungen......https://deutsch.rt.com/inland/109279...berlin-fehlen/
Nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd wurde ein Raser ohne Führerschein angehalten – und es bestand dringender Verdacht, dass es sich um einen Drogenkurier handelte. Doch die Polizei durfte dem leider nicht weiter nachgehen – weil die Staatsanwaltschaft den Antrag auf Durchsuchung des Fahrzeugs ablehnte.
Beschlagnahmt wurde das Fahrzeug zwar trotzdem – aber nur, weil der Fahrer (über dessen Nationalität nichts – und damit zugleich alles – ausgesagt wurde) mit einem absoluten Kamikaze-Stil aufgefallen war: Nach dem Überfahren mehrerer roter Ampeln mit High-Speed und einer Beinahe-Kollision mit einem unbeteiligten Passanten war offenbar sogar für die Berliner Justiz das Maß voll. Ausdrücklich jedoch wurde der Fahrer nicht weiter untersucht – obwohl er „drogenverdächtige Pillen“ und eine große Menge Bargeld dabei hatte.
Wie die „B.Z.“ unter Berufung auf eine Berliner Polizeisprecherin berichtet, war der Mercedes mit Brandenburger Kennzeichen einer Streifenwagenbesatzung aufgefallen, als er eine halbe Stunde nach Mitternacht mit quietschenden Reifen aus einer Parklücke an der Hobrechtstraße in Neukölln geschossen kam. Auf Stopp-Signale der Polizisten soll der Fahrer nicht angesprochen haben. Über die Sonnenallee raste der Wagen in Richtung Maybachufer und dann weiter durch Kreuzberg davon. Am Ende verfolgten den Flüchtenden nicht weniger als 15 Streifenwagen mit heulenden Sirenen und Blaulicht durch drei Stadtbezirke. Einen Führerschein hatte der Fahrer nicht.
Dass die politische Softie-Justiz unter dem grünen Justizsenator Dirk Behrendt hier offenkundig alles tat, um den Verdacht eines ethnischen Profilings von sich fernzuhalten und den rechtsstaatlichen Zugriff auf das absolute Minimum zu halten (im Rahmen von Verstößen gegen die Straßenverkehrordnung), um ja keine rassistischen Vorurteile zu bedienen, liegt auf der Hand. Kein Wunder, dass Berlin unter dieser Stadtregierung ein bevorzugtes Lieblingsbiotop für Kriminelle der gesamten Welt ist…
https://www.journalistenwatch.com/20...rsagen-berlin/
Wessen Staats Anwälte mögen hier aktiv gewesen sein?Zitat:
Doch die Polizei durfte dem leider nicht weiter nachgehen – weil die Staatsanwaltschaft den Antrag auf Durchsuchung des Fahrzeugs ablehnte.
Anhang 7858
Die Pechmarie der deutschen Politik: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (55, SPD)
Fast tut er einem leid. Aber nur fast!
Michael Müller (55, SPD) kriegt’s von allen Seiten! Berlins Regierender Bürgermeister ist die Pechmarie der deutschen Politik:
Alles Miese bleibt an ihm kleben, was immer er anfasst – Gold wird’s nicht.
Müller, seit 2014 im Roten Rathaus, ist …
… nun nicht mal mehr Chef der Berliner SPD.
Abgelöst von Familienministerin Franziska Giffey (42) – und die soll an seiner Stelle auch 2021 zur Landtagswahl antreten. Aus dem Bundesvorstand der SPD flog er schon 2019 – selbst der eigene Landesverband stimmte nicht geschlossen für ihn. Jetzt soll Müller weg – ab in den Bundestag.
... Deutschlands schlechtester Corona-Manager.
In der Weltstadt breitete sich das Virus explosionsartig aus. Unter den Augen von Politik und Polizei: Clans- und Großfamilien feierten – Überraschung! – Großhochzeiten, Freiluft-Orgien und Enge in den Clubs gaben den Rest. Kontrollen in Berlin: nahe null!
Der Brief an seine Bürger, wie die Zahlen im November runtergehen könnten, erreichte viele Berliner wann? In der letzten Woche des Monats …
… der mieseste Bauherr des Landes.
Als Bausenator (2011–2014) versemmelte er mit seinem Boss Klaus Wowereit (67, SPD) den Flughafen BER. Als Regierender verfehlt er nun sein Ziel von 30 000 Neubauwohnungen bis 2021. Stattdessen: ein Mietendeckel, der vor allem zu einem führt: dass Vermieter nicht mehr neu vermieten, nichts mehr investieren.
… grottigster Kassenwart
Berlin thront auf seinem Schuldenberg: 15400 Euro Pro-Kopf-Verschuldung (Bundesdurchschnitt: 6600 Euro)! Und Müller? Verkündet für sein Pleiteland: kostenlose Kita-Plätze für alle! Auch für Spitzenverdiener!
… der lascheste Länderchef
Er lässt zu, dass Großinvestoren wie Google und Amazon vergrault und auch die Bundeswehr bei der Corona-Kontaktverfolgung abgelehnt wird.
► Müller träumte im Berliner „Tagesspiegel“ mal davon, „dass es in einer nicht mehr so fernen Zukunft vielerorts auf der Welt heißen wird: Komm, wir machen es wie Berlin!“ Heute: Ein Albtraum!
https://www.bild.de/politik/inland/p...3294.bild.html
Ein Bilderbuch-Politiker der sozialistischen Art.
Na endlich! Die Berliner SPD unternimmt etwas gegen die Clan-Kriminalität.......
Zitat:
Arbeitsgruppe der Berliner SPD will den Begriff „Clan-Kriminalität“ abschaffen
In dem Antrag der AG Migration wird unter anderem gefordert, dass „Clan-Kriminalität“ als „Konzept des Racial Profiling“ ersatzlos abgelehnt wird.............https://www.berliner-zeitung.de/news...ffen-li.123331
Wie üblich gibt es nun wieder mal Probleme umzusetzen, was man zuvor großartig verkündet hat. Geplant war, bereits aufgezogene Spritzen mit dem Impfstoff gegen Corona in die Alten- und Pflegeheime zu bringen um die Bewohner und Beschäftigten impfen zu können. Dem Plan hat nun der Hersteller widersprochen. Die Spritzen dürfen erst an Ort und Stelle aufgezogen werden. Nun fehlt es an Personal.
Zensiert Berlins rot-rot-grüner Senat Anfragen von Abgeordneten, um Islamisten nicht zu provozieren und knickt vor diesen ein? Dieser Verdacht steht im Raum und wird auch durch die Regierung selbst auf meine Nachfrage hin nicht ausgeräumt.
Kurz zum Hintergrund: Der Abgeordnete Marcel Luthe, bis Oktober in der FDP und seither parteilos, hatte dem Senat eine parlamentarische Anfrage zu zwei Demonstrationen vom 29. und 30.10. gestellt:
„Welche Erkenntnisse liegen dem Berliner Senat zu einer Demonstration am 30.10.2020 am Brandenburger Tor anlässlich des islamistischen Anschlags in Frankreich vor?“ (siehe unten). Darin hat er sich auch gewundert, dass die gegen Corona-Maßnahmen-Kritiker so überaus hart agierende Innenverwaltung bei der Aktion von Islamisten mit Samthandschuhen vorging und diese uniformiert vor dem Brandenburger Tor gewähren ließ.
Zwei Fragen beantwortete der Senat dabei für Luthe nicht ausreichend – und löschte sogar zwei Karikaturen des Propheten Mohammed bei seiner Beantwortung aus Luthes Fragen. Laut Luthe ist das nicht nur völlig ungewöhnlich – und die Antwort, die sich auf die Karikaturen beziehen soll, ist damit auch nicht mehr richtig zu verstehen – sondern widerspricht auch Wortlaut und Geist der Verfassung, denn der Abgeordnete fragt und die Regierung antwortet. Das weder die Frage noch die Antwort geändert werden darf, erscheint logisch.
Luthe hakte nach und wiederholte die Anfrage. Und stellte erneut die beiden Fragen:
1.) Ist der Senat der Auffassung, dass die nachstehend wiedergegebene Karikatur der Zeitschrift Jyllands Posten, gegen die demonstriert worden sein soll, selbstverständlich von der Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit gedeckt ist? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?
2.) Ist der Senat der Auffassung, dass die nachstehend wiedergegebene Karikatur der Zeitschrift Charlie Hebdo, gegen die demonstriert worden sein soll, selbstverständlich von der Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit gedeckt ist? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?
3.) Weshalb und auf welcher rechtlichen Grundlage hat der Senat die Darstellung der Karikaturen im Zuge der Beantwortung der vorgenannten parlamentarischen Anfragen gelöscht?
Bislang steht die Antwort noch aus.
Marcel Luthe wundert sich: „Es wirft erhebliche Fragen auf, wenn der Senat hier von sich aus die Karikaturen aus der Frage bei der Beantwortung entfernt. Etwa die Frage, ob man es hier mit freiwilliger Selbstzensur zu tun hat, also mit einem Appeasement gegenüber Extremisten. Auch ist die Frage, wie so ein Verhalten auf radikale Kräfte wirkt. Ob sie es nicht geradezu als Ermutigung sehen und als Signal, dass der Staat vor ihnen zurückweicht und ihre extremistischen Parolen erfolgreich sind.“ Weiter fordert der Abgeordnete: „Entschlossenen Extremisten müssen Demokraten mit derselben Entschlossenheit entgegentreten – und dürfen kein Stück weichen. Gerade ein Berliner Innensenator sollte das nach 2016 beherzigen.“
Ich habe in dieser Sache folgende Presseanfrage an den Innensenator Andreas Geisel (SPD) gestellt:
„1) Trifft es zu, dass die Senatsverwaltung für Inneres und Sport die Parlamentarischen Anfragen Nummer 18/25474 und 18/25475
entgegen der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses und der Verfassung von Berlin verändert hat, indem diese aus den Fragen des Abgeordneten die erläuternden Karikaturen gelöscht hat?
2) Weshalb hat der Innensenator nicht inhaltlich Stellung bezogen?
3) Ist Herr Geisel der Auffassung, dass diese Motive von der Kunst- und Pressefreiheit gedeckt sind oder nicht – und aus welchem Grund?“
Die Antwort seines Pressesprechers:
„Ihre Fragen kann ich zusammenfassend wie folgt beantworten: Sowohl Art. 45 der Verfassung von Berlin als auch § 50 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses regeln das Fragerecht des Abgeordneten. Auf dieser Grundlage hat unser Haus die Anfrage des MdA beantwortet.“
Das ist keine Beantwortung meiner Fragen durch den Innensenator, der früher in der SED war. Sondern die Verweigerung einer Antwort. Und damit einer Demokratie unwürdig.
https://reitschuster.de/post/berlins...or-islamisten/
Shithole Berlin: Zebrastreifen sind wichtiger als Vergewaltigungen
Die Zahl klingt unglaublich: Alle zehn Stunden wird in Berlin eine Vergewaltigung gemeldet. Gruppenvergewaltigungen nehmen zu. Die Dunkelziffer dürfte mittlerweile ein erschreckendes Ausmaß angenommen haben. Aber Berlin würde nicht von rot-grünen Sozialisten regiert, wenn die nicht genau wüssten, was wirklich wichtig ist: Im Fall einer Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl wollen die Grünen ganz viele neue Zebrastreifen auch auf die Berliner Straßen pinseln lassen!
Im Schnitt wird in Berlin alle zehn Stunden eine Vergewaltigung gemeldet. In Summe waren das im Berichtsjahr 2019 864 Fälle mit 871 Opfern. Aus der Antwort des Innensenats auf eine schriftliche Anfrage der AfD geht hervor, dass 51 Tatverdächtige in der Altersgruppe zwischen 14 bis 18 bis Jahren, die meisten mit 156 in der zwischen 30 bis 40 Jahren angesiedelt sind. Die meisten beschuldigten Täter hatten einen „deutschen Pass“. Rund ein Drittel, nämlich 256 der Tatverdächtigen, waren keine Deutschen. In 43 Fällen handelten die Vergewaltiger nicht allein. Das „Phänomen“ der Gruppenvergewaltigung nimmt zu und erreichte 2019 mit einem Anstieg auf 94 Fälle einen neuen Höchstwert.
Marc Vallendar, Abgeordneter der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, kommentiert die Antwort des Senats auf seine Anfrage auf Facebook mit den Worten: „In Polizeimeldungen werden Straftaten wie schwere Vergewaltigungen oftmals nicht aufgeführt, die Berliner werden somit über das wahre Ausmaß sexueller Gewalt im Unklaren gelassen. Täterschutz rangiert weiterhin vor Opferschutz, die meisten Verfahren werden eingestellt, Täter oftmals nicht ermittelt. Ein Skandal! Was gedenkt der rot-rot-grüne Senat und dessen Justizsenator hier zu unternehmen? Von denen, die für diese Zustände verantwortlich sind, ist wohl leider keine Lösung zu erwarten! “
Um klar zu machen, wo die Prioritäten der Grünen liegen, wenn sie dann nächstes Jahr nach der Bundestagswahl mit ihren schwarzen Genossen Deutschland regieren:
Im Falle einer Regierungsbeteiligung soll es 100.000 neue Zebrastreifen geben. „Wir wollen die Straßenverkehrsordnung beim Thema Fußgängerüberquerung deutlich entschlacken, so dass in den nächsten Jahren rund 100.000 neue Zebrastreifen in diesem Land entstehen“, frohlockt Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer in der „Saarbrücker Zeitung“. Derzeit müsse jeder Zebrastreifen einzeln begründet werden, „vielfach können in Wohngebieten auch keine Zebrastreifen entstehen, weil es Vorschriften gibt, wie viele Pkw am Tag dort mindestens unterwegs sein müssen“. Auch seien die Überwege in der Regel nicht in Tempo-30-Zonen erlaubt. „Diese Einschränkungen sind Quatsch“, so der Grünen-Politiker. Seine Partei werde die Kommunen bei der Umsetzung des Vorhabens finanziell unterstützen. Der Grüne „Zebrastreifenbeauftragte“ Krischer bemerkt weiter: „Mehr Zebrastreifen, besonders in Wohngebieten, sorgen für mehr Verkehrssicherheit.“
Da werden sich Frauen und Mädchen, die kommenden Opfer von Gruppen- und Einzelvergewaltigung, so richtig sicher fühlen. Schöne, neue grüne Welt!
https://www.journalistenwatch.com/20...zebrastreifen/
Berlin: Müller erfindet jungen Corona-Toten um Panik zu schüren
So lügt Berlins Bürgermeister: Müller spricht von 30-Jährigen Corona-Toten aus seinem Bekanntenkreis. Statistik zeigt jedoch keine Todesfälle in der Altersgruppe. Panikmache für Lockdown.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) wollte am Donnerstag in seiner Rede zur Corona-Politik die Gefährlichkeit der Pandemie verdeutlichen und schreckt dabei auch offensichtlich vor dreisten Lügen nicht zurück.
Die „Einschläge“ kämen näher, sagte Müller und sprach von vier Personen aus seinem Bekanntenkreis. Ein Paar sei jetzt wegen Covid-19 auf der Intensivstation, zwei ältere Menschen seien gestorben. Er spreche jeden Tag mit der Charité und Vivantes, sagte Müller. Und es treffe eben auch Jüngere. So wie einen Türken, ein „Kerl wie ein Baum“, „30 Jahre alt“, sei verstorben. „Mich berührt das“, sagte Müller.
Alles frei erfunden?
Die AfD inspizierte die Statistik und setzte den Regierenden in der spontanen Fragestunde unter Druck. Die aktuellen Zahlen des Senats wiesen keine Todesfälle in dieser Altersgruppe aus, sagte der Abgeordnete Marc Vallendar. Müller kam ins Schwimmen, vielleicht sei der Mann auch schon über 30 gewesen. Der Regierende Bürgermeister schüre Angst, verbreite Fake News, twitterte Vallendar.
https://www.mmnews.de/politik/156222...schueren-video