Es braucht ja auch ganz viel Mut auf 9- und 15jährige Mädchen loszugehen!
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Es braucht ja auch ganz viel Mut auf 9- und 15jährige Mädchen loszugehen!
http://n8waechter.info/2016/07/dem-s...-mittel-recht/Zitat:
Dem “System“ ist jedes Mittel recht
Nigel Farage Exklusiv: Warum ich zurücktreten musste – Todesdrohungen fordern ihren Tribut
»Der charismatische Politiker, dessen schockierender Rücktritt Westmister gestern erschütterte, hat Freunden von seiner wachsenden Besorgnis über eine Serie von Todesdrohungen gegen ihn und Mitglieder seiner Familie durch Linksextreme berichtet. Auch der intensive Druck auf seine Ehe und die Familie aufgrund seiner Führungsrolle in der Anti-Brüssel-Partei bereitet ihm Berichten nach Sorge.«
»Bei einer Rede, in der er seine Entscheidung gestern verkündete, sagte Herr Farage: “Während der Referendum-Kampagne sagte ich, dass ich mein Land zurück haben will. Was ich heute sage ist, dass ich mein Leben zurück haben will und es beginnt jetzt!“«
»Quellen von UKIP sagen, Herr Farage war beunruhigt durch einen massiven Anstieg der Todesdrohungen gegen ihn. Die Situation habe sich, seitdem das Referendum in der Entscheidung die EU zu verlassen ihren Höhepunkt gefunden habe, dramatisch verschlimmert. Ein Insider sagte, der UKIP-Chef habe in den vergangenen Tagen bei der Polizei eine Aussage über Drohungen gegen Mitglieder seiner Familie gemacht.«
»Hunderte Nachrichten auf Twitter, Facebook und anderen sozialen Medienseiten haben Herrn Farage bösartig angegriffen. Regelmäßig wurde dazu aufgefordert, ihn zu erschießen. Ein Tweet lautete: “Jemand muss Nigel Farage umgehend ermorden“, ein anderer: “Ich zahle für jemanden, der Nigel Farage erschießt.“«
Der Express-Artikel liefert weitere Informationen, die obigen Auszüge sagen jedoch im Grunde alles. Wie ernst diese Art von Drohungen zu nehmen sind, lässt sich aus einem auf dieser Plattform im Januar veröffentlichten Beitrag entnehmen: Mord-Anschlag auf Nigel Farage – Radmutter-Sabotage. Den deutschsprachigen LeiDmedien war dies keine Erwähnung wert.
http://www.n-tv.de/politik/Farage-wi...e18135346.htmlZitat:
"Projekt EU stirbt"
Farage will anderen Austrittsinitiativen helfen
Als Ukip-Chef ist er zurückgetreten, aber im EU-Parlament will er "bis zum Ende unserer Zeit" bleiben, sagt Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage. Er kündigt an, Austrittsbefürworter in anderen Mitgliedsstaaten zu unterstützen. "Das Projekt EU stirbt", zeigt sich der Brite überzeugt.
Der britische Brexit-Wortführer Nigel Farage will auch andere Länder zum Austritt aus der EU bewegen. "Ich werde mit Parteien und politischen Bewegungen im Rest Europas zusammenarbeiten, die ihre Unabhängigkeit zurückgewinnen wollen", sagte Farage in Straßburg. Das Votum der Briten habe das Ende der politischen Gemeinschaft eingeläutet. Europaabgeordneter will Farage dennoch so lange wie möglich bleiben. "Ich werde hier in Straßburg weitermachen bis zum Ende unserer Zeit", sagte der Brite.
Nun also dauert die Machtübergabe nicht bis Oktober, wie Cameron ankündigte. Bereits in dieser Woche wird die derzeitige Innenministerin Theresa May den Posten des Premierministers übernehmen. May ist entschlossen, den Brexit durchzuführen. Sie gilt in ihrer harten und kompromisslosen Art als zweite Maggi Thatcher.
Anhang 5885
Warum dann denn dieses Foto? Sollten wir uns nicht über jeden freuen, der dieser EU den Rücken kehrt?
Welche Entscheidungen? Ihre Entscheidungen? Und vor allem Entscheidungen, die nach Merkel-Art an den nationalen Parlamenten vorbei im Hau-Ruck-Verfahren irgendwo in den EU-Verantwortlichkeiten hinter den Kulissen ausgearbeitet und beschlossen werden. (Motto: Merkel trifft Juncker)
Kaum im Amt überraschte May mit ihren ersten Personalentscheidungen. Boris Johnson wird Außenminister, verschwindet also nicht in der Versenkung.
Da haben die EU-Schergen ganz tief in die Trickkiste gegriffen und den Untergang Großbritanniens beschworen nur um Nachahmer abzuschrecken. Und nun? Nachdem sich der Rauch der Nebelkerzen verzogen hat, steht der DAX auf dem Stand vor der Abstimmung in GB, hat sich kein Brite entschlossen sein Land zu verlassen und nun zeigen auch die Schotten den Hellsehern den Vogel, sie denken gar nicht daran sich von England zu trennen.
Zitat:
Die meisten Schotten lehnen einer Umfrage zufolge trotz des Brexit-Votums eine Loslösung von Großbritannien ab.
Wie eine am Samstag veröffentlichte Erhebung des Institutes YouGov ergab, wollen 53 Prozent Teil des Königreiches bleiben, während 47 Prozent dagegen sind. Noch deutlicher ist der Abstand, wenn man zwischen einem Verbleib in Großbritannien (46 Prozent) und einem unabhängigen Schottland bei gleichzeitiger EU-Mitgliedschaft (37 Prozent) wählen müsste. Bei dem Referendum am 23. Juni hatten die Schotten anders als Engländer und Waliser für einen Verbleib in der EU gestimmt. Die nationalistische Regierungschefin Nicola Sturgeon hat deswegen erneut eine Unabhängigkeit ins Gespräch gebracht. Den Schritt hatten die Schotten im Jahr 2014 mit einer Mehrheit von 55 Prozent abgelehnt. Die neue Premierministerin Theresa May will die seit über 300 Jahren bestehende Union zwischen England und Schottland auf jeden Fall erhalten. Der Austrittsantrag soll in Brüssel erst gestellt werden, wenn über die Verhandlungspositionen auch mit den einzelnen Regionen des Königreiches Einvernehmen besteht. Ein Knackpunkt in den Scheidungsgesprächen mit der EU dürfte der Verbleib im Europäischen Wirtschaftsraum werden.
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