AW: Italien erwartet Exodus von „biblischem Ausmaß“ aus Afrika
Die Kenianer haben sich mit ihren Flüchtlingslagern quasi auch den Terror ins Land geholt. Die meisten der Al Shabaab Anschläge gingen wohl von diesen Lagern aus. Sie sind der perfekte Infiltrationsort. Präsident Kenyatta hat davon die Schnauze voll und dementsprechende Konsequenzen gezogen, was absolut verständlich ist und völlig vom Volk mitgetragen wird, da man die Somalis dort nicht mag, weil sie nur Probleme verursachen. Außerdem handelt es sich dort, so glaube ich, um offizielle UN-Flüchtlingscamps. Kenia hatte vorgeschlagen das Lager einfach jenseits des kenianischen Territoriums in Somalia (auch direkt an der Grenze) wieder aufzubauen. Er ist ein gebildeter Mann und bringt sein Land mit Riesenschritten vorwärts. Unsere Ost-Trulla arbeitet genau gegensätzlich.
Die Europäer generieren Probleme, die eigentlich keine sind. Es wäre so einfach, Kriegsschiffe entlang der sensiblen Routen patroullieren zu lassen, die alle Flüchtlinge aufgreifen und sie sofort wieder in deren Aufbruchsland zurückverfrachten, ohne wenn und aber (ähnlich, wie es Australien handhabt). Hat sich dies erst einmal herumgesprochen, wird sich das Flüchtlingsproblem von selbst erledigen. Vor lauter Humanität denken Merkel, Hollande, Cameron und Renzi allerdings wohl überhaupt nicht mehr nach und verdrängen die gigantischen Probleme (bis zum Ablauf ihrer Amtszeit?). Italien wird kollabieren, spätestens wenn Horden schwarzer Flüchtlinge randalierend durch die Küstenstädte ziehen. Ich habe noch gut die Bilder vor einem Jahr dort vor Augen! Man dachte, man sei in Südafrika, als "Flüchtlinge" Verkehrsschilder und Ampeln herausrissen, Fensterscheiben zerbrachen und pöbelnd durch die Straßen zogen. Europa wird irgendwann aufwachen MÜSSEN, oder es wird unter der Migrationswelle meist primitiver Menschenmassen zertreten werden.
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Zitat:
Das ist Europas neuer Masterplan in der Flüchtlingskrise Der Türkei-Deal war nur der erste Schritt. Nun will die EU auch mit afrikanischen Staaten kooperieren. Das Prinzip: Geld für Afrika, weniger Migranten für Europa. Es geht um bis zu 62 Milliarden Euro.
Die Welt: Im Kampf gegen die Flüchtlingskrise hat die EU-Kommission bereits Pläne zu einer gerechten Verteilung von Flüchtlingen und zu einem besseren Schutz der Außengrenzen vorgelegt. Jetzt will Brüssel die afrikanischen Staaten stärker in den Blick nehmen. Was planen Sie?
Dimitris Avramopoulos: Die EU-Kommission wird neue Migrationspartnerschaften insbesondere mit Afrika vorschlagen. Dabei bieten wir zunächst neun Staaten, die Herkunfts- oder Transitländer für Flüchtlinge sind, eine neue umfassende und nachhaltige Partnerschaft an.
Die Welt: Welche Länder sind das?
Avramopoulos: Jordanien, Libanon, Tunesien, Niger, Mali, Äthiopien, Senegal, Nigeria und Libyen. Es kommen aber im Laufe der Zeit weitere Länder in Afrika und Asien hinzu.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...ingskrise.html
Alles Länder die bereits seit Jahren Milliarden an Entwicklungshilfe kassieren, da ihnen das nicht langt wird eben die Flüchtlingskrise genutzt um noch mehr Korruption zu finanzieren.... moderner Menschenhandel
AW: Italien erwartet Exodus von „biblischem Ausmaß“ aus Afrika
Die meisten "Flüchtlinge" kommen NICHT mit guten Absichten, sie kommen aus Ländern, in denen kein Krieg herrscht, haben ansteckende Krankheiten und
/oder einen Dachschaden! Warum müssen wir das Sozialamt für den Rest der Welt geben?
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Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Die meisten "Flüchtlinge" kommen NICHT mit guten Absichten, sie kommen aus Ländern, in denen kein Krieg herrscht, haben ansteckende Krankheiten und
/oder einen Dachschaden! Warum müssen wir das Sozialamt für den Rest der Welt geben?
Weil Merkel das will!
AW: Italien erwartet Exodus von „biblischem Ausmaß“ aus Afrika
Sehr gute Einschätzung, Clark!
Und nur eine militärische Intervention an der Küste Libyens könnte diese Invasion stoppen.
Europa sollte einsehen, dass es zur Rekolonialisierung der Mittelmeerländer keine Alternative gibt. Ein Europa ohne Imperialismus ist nicht lebensfähig und wird unweigerlich untergehen.
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Zitat:
Afrikas Füchtlingswelle: Italien appelliert an EU und rüstet gegen Straßenschlachten
Italien dürfte sich in diesen Tagen recht alleingelassen vorkommen. Die drohende Migrationswelle aus Afrika wird dank der für eine Mittelmeerüberquerung günstige Jahreszeit bald kommen. Libyen blockt beim Flüchtlings-Deal und Kenia schließt das weltgrößte Flüchtlingslager bis spätestens November.
Möglicherweise hat die EU keine Strategie, wie sie dem kommenden Afrika-Problem begegnen will und Italien sieht sich mehr oder weniger allein gelassen. Noch dazu kommt, dass Österreich kurz davor steht, seine Notfallgesetze anzuwenden und eine Brenner-Schließung wahrscheinlich wird, wenn die große Welle aus Afrika, der "Exodus biblischen Ausmaßes", wie ihn die renommierte italienische "Il Giornale" nennt, kommt.
In Italien bereitet man sich inzwischen auf Unruhen und Straßenkämpfe vor, viele Carabinieri-Dienststellen bekamen massive Außenzäune und Videoüberwachung, Streifenwagen wurden mit Schutzgittern an Front- und Seitenscheiben aufgerüstet. Unter dem Motto "Sichere Straße" patrouilliert die Armee an wichtigen Punkten mit gepanzerten Fahrzeugen und schussbereiten Maschinenpistolen.
Unterdessen hat Libyen klar gemacht, dass es an einem EU-Flüchtlings-Deal nicht interessiert sei.
15 Millionen Flüchtlinge in Afrika unterwegs
In Afrika gibt es laut UNHCR etwa 15 Millionen Flüchtlinge. Lediglich 100.000 davon erreichten im vergangenen Jahr Europa. Zurzeit wird die Zentrale Mittelmeerroute hauptsächlich von Migranten aus drei Ländern genutzt: Eritrea, Sudan und Nigeria.
http://www.epochtimes.de/politik/wel...-a1335198.html
AW: Italien erwartet Exodus von „biblischem Ausmaß“ aus Afrika
Servus,
wir müßen gar nichts......"wir" werden gezwungen von der Ferkel und den anderen Volksverrätern!
Die richtige Vorgehensweiße wäre die Invasion mit Waffengewalt zu stoppen,genau wie unsere Vorfahren.
AW: Italien erwartet Exodus von „biblischem Ausmaß“ aus Afrika
Ich weiß nicht, onb DAS nun richtig wäre. Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die "Flüchtling"sboote versenkt werden - mit den "Flüchtlingen" drin.
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Man müsste sie nicht versenken, sondern die Menschen nur "retten" und dann sofort wieder zu der Küste schippern, von der sie abgelegt haben. Und jede Gegenwehr sollte mit allen Mitteln im Keim erstickt werden. Nur ohne Kuschelkurs wird es gehen.
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Zitat:
Zitat von
Mortran
Sehr gute Einschätzung, Clark!
Und nur eine militärische Intervention an der Küste Libyens könnte diese Invasion stoppen.
Europa sollte einsehen, dass es zur Rekolonialisierung der Mittelmeerländer keine Alternative gibt. Ein Europa ohne Imperialismus ist nicht lebensfähig und wird unweigerlich untergehen.
Ja, das wird notwendig sein !!! Abzug sämtlicher Kräfte aus Afganistan usw und die Marienen Europas blockieren die afrikanische Mittelmeerseite sowie kurze Operationen an Land in Lybien usw.Bootsflüchtlinge entweder auf abgelegenen Inseln internieren oder direkt zurück mit Fresspaket und Handgeld an die jeweilige Küste !!! Türkei bekommt eine Blockade der Grenze für Güter und Personen Richtung EU. Balkanländer sollen ihre Armeen aufrüsten ( besonders personel ) Geld hierfür sollte die EU bereitstellen !!! Alle schon hier lebenden nicht EU Ausländer sollten nach einem festgelegten Vorgang auf eignung geprüft werden und dann wenn nicht geeignet abgeschoben.Vorrangig dürfen christliche Syrer, Iraker und Aleviten bleiben auch ohne Eignung,aber nur wenn die entsprechende Abschiebung muslimischer Migranten damit einhergeht !!!
Das alles ist ohne grossen Vorlauf machbar und auch finanzierbar....nur der politische Wille fehlt noch !!!
Übrigens nochmal was ganz Autobahnmäßiges.Lebensmittelhilfe nach Afrika und in Länder des nahen Osten nur noch mit Antibabyhormonen versetzt !!! Sonst bekommen die das da nie hin und die Probleme werden für alle immer schlimmer !!!
