Bei wem? Bei Herrn Schulz sicher nicht!
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Wie schlimm es um die SPD steht, zeigen die Reaktionen auf die personellen Veränderungen. Zwar sind einige führende Leute in der Partei sauer auf Gabriel, weil sie die Entscheidungen des Vorsitzenden aus den Medien erfahren mussten, aber überwiegend reagierten die Parteimitglieder regelrecht euphorisch. In den Umfragen, deren Wert allerdings stark bezweifelt werden darf, steht Schulz ziemlich gut da. Die SPD liest daraus eine Chance heraus, dass Schulz gegen Merkel punkten kann. Früher wäre eine gescheiterte Existenz wie Martin Schulz niemals in der Politik möglich gewesen. Mit 20 bereits komplett am Ende, drogensüchtig, Alkoholiker, mit ach und krach die Schule beendet. Solche Typen bestimmen die politischen Debatten. Von seiner Sorte gibt es schon zu viele. Auch Hitler beschloss eines Tages Politiker zu werden um aus seinem verpfuschten Leben auszubrechen. Arbeit kommt für diese Leute nicht in Frage.
Früher? Schau dir mal die Biographien der Nationalsozialisten an: Homos, Morphinisten, Alkoholiker, Pädophile, Sadisten, und ebenso wie Schulz und fast alle Grünen arbeitsscheue Ausbildungs- und Berufslose. Richtiger wäre das Statement:Zitat:
Früher wäre eine gescheiterte Existenz wie Martin Schulz niemals in der Politik möglich gewesen. Mit 20 bereits komplett am Ende, drogensüchtig, Alkoholiker, mit ach und krach die Schule beendet. Solche Typen bestimmen die politischen Debatten.
Früher und heute sind gescheiterte Existenzen, wie Martin Schulz, niemals in der Politik aller westlicher Demokratien, außer der BRD, möglich.
Ist dieser Mann noch zu stoppen retten?
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...ue#pageIndex_2Zitat:
Das geht ganz schön fix: Am vergangenen Dienstag wird Martin Schulz als Vorsitzender und Kanzlerkandidat der SPD ausgerufen. Zuerst in der Zeitschrift „Stern“, dann vor der Bundestagsfraktion verkündet Sigmar Gabriel seinen Rückzug ins Auswärtige Amt und übergibt den Staffelstab an seinen Freund Martin. Am gestrigen Sonntag nominiert diesen der Parteivorstand. Und am Ende des Tages ist Schulz schon Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Diesen Eindruck jedenfalls vermittelt er in der Sendung von Anne Will, die ihm im ersten ARD-Programm eine Stunde lang Zeit gibt, eine Wahlkampfrede zu halten und seinen Machtanspruch zu verkünden.
Man kommt nicht nur ob des Tempos aus dem Staunen nicht heraus. Der politischen Stimmung nach legt die SPD binnen fünf Tagen um acht Prozent zu, drei Prozent mehr Bürger als zuvor würden die Partei wählen. So zumindest verkündet es der „Deutschlandtrend“ der ARD. Kein Wunder, dass sich Martin Schulz schon fast am Ziel und die SPD als stärkste Partei im nächsten Bundestag wähnt, nach der sich alle anderen zu richten haben. „Deutschland braucht eine Erneuerung“, sagt er, und diese Erneuerung ist er.
„Ich bin der Beste“
Wie selbstsicher er ist und für wie selbstverständlich er es hält, dass es außer ihm niemanden für den Job im Kanzleramt geben kann („ich bin gefühlt und faktisch der beste Kandidat“), verrät er mit jeder Formulierung bis hin zu dem Satz, dass er sich den „Griff nach dem Amt eines Regierungschefs einer großen Nation“ sehr wohl überlegt habe. Er hat zuvor noch mit seiner Frau telefoniert. Mit dem Plazet seiner Familie geht er nun ans Werk. Jetzt müsste Martin Schulz nur noch jemand sagen, dass er, bevor er nach dem Regierungsamt greift, lästigerweise noch eine Wahl gewinnen muss. Damit kennt er sich vielleicht nicht so gut aus.
Schulz will die soziale Gerechtigkeit zum Wahlkampfthema machen. Da reibt man sich schon verwundert die Augen. Warum ist es der SPD in den zurückliegenden Jahren nicht gelungen, etwas zu unternehmen? Immerhin regiert die SPD mit der Union und steht nicht außerhalb der Regierung. Und woher rührt diese soziale Ungerechtigkeit? 2014 noch lobte Martin Schulz die "Agenda 2010" und deren Verursacher......
Zitat:
„Gerhard Schröder hat viel für unser Land getan. Dass es Deutschland heute besser geht, als vielen anderen europäischen Staaten, hängt vor allem mit der Agenda 2010 zusammen“, so Schulz.
https://www3.spd.de/aktuelles/115820...schroeder.html
Sohn eines SS-Hauptsturmführers
Martin Schulz will 2017 Kanzler der BRD werden. Und obwohl er im „Kampf gegen Rechts“ offensichtlich einer der Vorreiter ist, ist es doch seltsam, welcher Familie er entstammt. Sein Vater nämlich, Karl Schulz, war SS-Hauptsturmführer und Chef des Konzentrationslagers Mauthausen. Karl Schulz trat am 1. Mai 1937 der SS bei (Kennnummer 400037). Im Jahre 1939 meldete er sich als SS-Obersturmführer freiwillig zum Dienst im KZ Mauthausen und leitete dort die Politische Abteilung als eine Art Außenstelle der Gestapo.
In der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945,als die Aliierten sich dem KZ näherten, floh Karl Schulz mit seiner Geliebten, die im Lager als Stenotypistin arbeitete, in die Tschechoslowakei. Seine Familie ließ er zurück. Schulz tauschte seine Uniform aus und besorgte sich neue Personalpapiere auf den Namen Karl Müller. Er änderte mehrfach auch seinen Vornamen, etwa in Albert, doch es gelang ihm dadurch nicht, sich der Strafverfolgung durch die BRD-Behörden zu entziehen.
Unter dem Aktenzeichen 124 KS 1/1966 (z) 40-9/66 LG kam es vor dem Landgericht Köln zu einer Klageerhebung gegen den Vater von Martin Schulz. Der Verfahrensgegenstand beinhaltete die Ermordung tausender KZ-Häftlinge durch Misshandlungen, Vergasung und Erschießung. Zudem waren die Angeklagten der Teilnahme an Selektion im Rahmen der Aktion 14f13 sowie der Tötung gefangener amerikanischer Fallschirmjäger im Steinbruch beschuldigt. Im Rahmen der Aktion 14f13 sollen allein aus dem von Schulz geleiteten KZ Mauthausen mehrere Tausend „kranke“ und „nicht mehr arbeitsfähigen“ Häftlinge umgebracht worden sein.
http://www.anonymousnews.ru/2017/01/...kz-mauthausen/
Schulz greift tief in die Trickkiste und fordert nun deutlich höhere Löhne in Deutschland. Als ob er das anordnen kann. Die niedrigen Löhne haben eine Ursache und die ist die Regierung SPD-Grüne unter Schröder.
Was kann der arme Kerl für sein Aussehen? Im WEB- Forum lese ich öfters was von " Hackfresse ". Aber, aber!!!
Vielleicht war er als ehemaliger Fußballpieler einer von den gaaaannnnzzzzz eisenharten Stoppern ala Berti Vogts. Wohl nicht immer die größten Genies auf dem Spielfeld ( und anderswo?), ich meine die Eisenharten. Vielleicht hat er bei diesen Spielen mal öfters was abbekommen, wenn er mutig seine " Birne " dem Ball entgegenstellt hatte. Na ja, das kann schon zu einigen Beeinträchtigungen führen ( vielleicht auch im Aussehen ). Selbst der oft heißgeliebte " Alki " ist bei ehemaligen Spielern ( hmmm, ob da auch die ganz Eisenharten dabei waren/sind ????) nicht ganz tabu, was man da und dort schon mal hört.
Also ( vielleicht ) im Chor: wir wollen den Eisenharten zum Kanzler habn, heja,heja, hooo ( entschuldigung, wenn es um den Fußball mit seinem Umfeld geht, dann muß man etwas verständlicher schreiben )
das abgrundtief hässliche Aussehen ist, neben dem niedrigen Intelligenzkoeffizienten, und der Schlechtigkeit und Verdorbenheit des Charakters, Ursache des Minderwertigkeitskomplexes, welcher wiederum die Ursache des krankhaften Grössenwahns ist. Wozu Grössenwahn in der Politik fähig ist, zeigt 1933!
Jedenfalls vergibt man in einer gesunden Gesellschaft keine Verantwortung an ein ungebildetes, verkommenes Subjekt mit ausgeprägtem Minderwertigkeitskomplex.