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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
MÜNCHEN. Die Münchner Polizei hat kurz nach der Tat einen Mann festgenommen, der eine Minderjährige in einer Tiefgarage vergewaltigte. Das 17jährige Opfer bat danach sofort Passanten um Hilfe, die den Notruf wählten.
Das Verbrechen geschah bereits am Mittwoch vergangener Woche im Stadtteil Maxvorstadt. Laut der Beamten hatte der 40jährige Nigerianer die Jugendliche im Bereich des Hauptbahnhofs München angesprochen. Daraufhin begleitete sie ihn zum Alten Botanischen Garten.
Nigerianer kommt in U-Haft
Dort führte der Täter die junge Frau unter dem Vorwand, Rauschgift konsumieren zu wollen in eine Tiefgarage. „Der Mann wurde dann aufdringlich und forderte Geschlechtsverkehr von der 17jährigen, was diese ablehnte“, teilte die Polizei mit. Daraufhin habe der Migrant sein Opfer überwältigt und vergewaltigt.
Dann sei der Mann gegangen, und das Mädchen habe die Tiefgarage verlassen können. Die vorbeilaufenden Passanten alarmierten sofort die Polizei. Die daraufhin eingeleitete Fahndung führte schnell zum Erfolg. Weil der Verdächtige über keinen festen Wohnsitz verfügt, entschied ein Ermittlungsrichter, den Nigerianer in Untersuchungshaft zu nehmen.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...gt-17jaehrige/
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Erschütternde Tat in Hamburg: Mitten am Tag wird eine junge Frau überrumpelt, festgehalten und dann missbraucht.
Die Polizei Hamburg sucht zwei Männer, die im Verdacht stehen, eine 29-jährige Frau am Dienstag vergewaltigt zu haben. Nach Angaben der Polizei wurde die Frau am helllichten Tag gegen 11.45 Uhr auf einem Schulhof missbraucht. Es gibt jedoch recht genaue Angaben darüber, wie die mutmaßlichen Täter ausgesehen haben sollen.
Die Frau sei am 7. November auf dem Weg zur Schule in der Weusthoffstraße im Stadtteil Heimfeld gewesen, als die beiden gesuchten Männer sie ansprachen. Unvermittelt sei sie auf das Schulgelände gedrängt worden. Einer der Täter habe sie gewaltsam festgehalten, der andere habe ihre Hilflosigkeit ausgenutzt und sie vergewaltigt.
Die beiden Täter sollen Arabisch gesprochen haben und werden von der Frau wie folgt beschrieben:
Der erste Mann soll zwischen 40 und 50 Jahre alt und rund 1,70 Meter groß sein. Er habe ein arabisches Erscheinungsbild und eine sogenannten Monobraue, also zusammengewachsene Augenbrauen. Außerdem trage er einen Oberlippenbart und habe graue Haare. Er sei mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose bekleidet gewesen.
Der zweite Mann war den Angaben zufolge deutlich jünger, etwa 20 bis 30 Jahre alt. Seine Körpergröße wird auf 1,78 bis 1,85 Meter geschätzt. Auch er wird mit einem arabischen Erscheinungsbild und und einer sportlich-muskulösen Figur beschrieben. Sein Gesicht habe eine ovale Form, auf der Nase habe er eine frische, schorfige Wunde. Der Mann soll auf dem Unterarm tätowiert sein. Er war mit dunklem Pullover und dunkler Hose bekleidet.
Die 29-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Fachdienststelle für Sexualdelikte im Landeskriminalamt habe die Ermittlungen übernommen.
https://www.t-online.de/region/hambu...-aussehen.html
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Araber auf der Pirsch!
Wann endlich begreift man, daß dieses Volk keinerlei Recht hat, sich bei uns aufzuhalten?
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Landgericht Zwickau Prozess wegen Sex-Attacke mit Todesfolge in Reichenbach
In Zwickau steht ein Mann wegen einer Sex-Attacke auf eine 93 Jahre alte Rentnerin vor Gericht. Die Seniorin wurde bei dem Überfall schwer misshandelt und starb später ihren Verletzungen.
Nach der versuchten Vergewaltigung einer Rentnerin muss sich ein 49 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Zwickau verantworten. Das Gericht wirft dem Mann aus Pakistan schwere sexuelle Nötigung mit Todesfolge vor. Laut Staatsanwaltschaft hat er im Februar 2023 versucht, die 93-Jährige in ihrer Wohnung zum Sex zu zwingen. Dabei soll er sie gewürgt, gebissen und sich auf sie geworfen haben. Zum Geschlechtsverkehr sei es nicht gekommen, weil sich die Frau heftig gewehrt habe.
Bei der Attacke wurde die Rentnerin erheblich verletzt und erlitt mehrere Knochenbrüche. Laut Gericht erkrankte die Frau infolge der Verletzungen an einer Lungenentzündung und starb zwei Monate nach der Tat.
Angeklagter bereits einschlägig vorbestraft
Der Pakistaner ist bereits mehrfach vorbestraft. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn neben sexueller Nötigung mit Todesfolge auch wegen Diebstahls an. Zum Prozessauftakt hat er sich nach Gerichtsangaben nicht näher zu den Vorwürfen geäußert. Für das Verfahren sind drei weitere Verhandlungstermine geplant.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...folge-100.html
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Naumburg (Sachsen-Anhalt) – Dieses Schreiben sorgt für Angst.
Gleich zwei Schuldirektoren in Naumburg (Burgenlandkreis) warnten jetzt in Briefen an die Eltern ihrer Schüler vor Sexualtätern. Dabei bezieht sich das Schreiben des Domgymnasiums auf einen Vorfall im Stadtpark.
„Dort wurde eine Schülerin am 1. November von einem nicht deutsch sprechenden Mann mittags um eine Zigarette gebeten. Dieser Mann, ungepflegt und mit gelben Pullover bekleidet, habe anschließend versucht, die Jugendliche zu küssen. „Das wehrte die Schülerin ab und verließ den Park“, erklärt eine Sprecherin des Polizeireviers Burgenlandkreis. Der Täter sei unerkannt entkommen.
Am 8. November versendete die Sekundarschule „Alexander von Humboldt“ einen Elternbrief, in dem vor sexuellen Belästigungen via Messengerdiensten gewarnt wurde. Die Polizeisprecherin: „Da hatte es wohl Hinweise von Schülern gegeben, die den Schuldirektor zu diesem Schritt veranlassten.“
In dem Zusammenhang habe es bislang aber keine Strafanzeigen bei der Polizei gegeben.
https://www.bild.de/regional/sachsen...0394.bild.html
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Zitat:
In dem Zusammenhang habe es bislang aber keine Strafanzeigen bei der Polizei gegeben.
Wahrscheinlich ist die Polizei an solchen Strafanzeigen auch nicht besonders interessiert, weil sie nur Arbeit bedeuten, wenig Aussicht auf Erfolg haben oder am Ende von den Gerichten abgeschmettert werden.
Was nicht sein darf, das gibt es eben nicht.
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Wurden zwei Teenager (17,18) aus Gera Opfer einer Gruppenvergewaltigung?.....Den Ermittlern zufolge kamen die Freundinnen in der Clara-Viebig-Straße mit den mutmaßlichen Tätern ins Gespräch, woraufhin sich „weitere Männer ausländischen Phänotyps“ hinzugesellten, heißt es.Hauptkommissarin Katja Ridder zu BILD: „In der Folge wurden die Geschädigten gegen ihren Willen in eine Wohnung gedrängt. Dort wurden sie Opfer von jeweils einem sexuellen Übergriff und meldeten sich im Laufe des Sonntags bei der Polizei.“
Wo sich der genaue Tatort befand, sei unklar. Auch von den Tätern fehle jede Spur..... https://www.bild.de/regional/thuerin...1742.bild.html
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Berlin – Dieser Fall bringt die Berliner Staatsanwaltschaft in Erklärungsnot!
Am Freitag griff ein junger Mann in Berlin-Moabit eine ältere Frau an, erwürgte sie fast. Nach seiner Festnahme wurde er auf Geheiß der zuständigen Staatsanwältin aber nicht dem Haftrichter vorgeführt, sondern auf freien Fuß gesetzt.
▶︎ Seine wiedererlangte Freiheit nutzte der Syrer, der als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, für eine Vergewaltigung! Das erfuhr BILD aus Sicherheitskreisen. Laut Polizei werden Zusammenhänge geprüft.
Rückblick: Am Freitag gegen 16.40 Uhr läutete es an der Tür einer 78-Jährigen an der Bremer Straße in Moabit. Als sie öffnete, wurde sie von dem 25-Jährigen brutal in die Wohnung gedrängt, in den Schwitzkasten genommen und fast getötet.
Ihre Schreie alarmierten im Haus lebende Verwandte, die den Täter nur mit großem körperlichem Einsatz von dem Opfer lösen konnten. Der Mann flüchtete und stahl einer Passantin noch eine Flasche Schnaps, bevor er schließlich an der Wiebestraße festgenommen wurde.
Bei dem Zugriff leistete er Widerstand, wurde verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt.
Verdächtiger kam wieder frei
Offenbar erkannte die Bereitschafts-Staatsanwältin nicht die Gefahr des Mannes und lehnte eine Vorführung beim Haftrichter ab.
Wie BILD erfuhr, soll der 25-Jährige am Sonnabend gegen 17 Uhr in seiner Flüchtlingsunterkunft am Ostpreußendamm in Lichterfelde eine ebenfalls dort wohnende Frau hinter verschlossener Tür vergewaltigt haben. Dann flüchtete er erneut. Eine Fahndung blieb nach BILD-Informationen bislang erfolglos.
Das Opfer wurde in einem Krankenhaus versorgt. Ein Ermittler zu BILD.: „Die Vergewaltigung hätte verhindert werden können. Wie soll man dem Opfer erklären, dass der Täter eigentlich hätte in der Haftzelle sitzen müssen?“
https://www.bild.de/regional/berlin/...3056.bild.html
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Diese triebgesteuerten Moslems kommen auch deshalb her um sich an deutschen Mädchen und Frauen vergreifen zu können. Dass sie das straffrei dürfen, haben ihnen die Linken versprochen, die als staatlich geförderte Schlepper und Schleuser immer mehr von ihnen ins Land holen.....
Zitat:
Pankow: Kind in S-Bahn sexuell missbraucht – Tatverdächtiger festgenommen
Ein Mann steht unter Verdacht, am Dienstag ein zwölfjähriges Mädchen in einer S-Bahn sexuell belästigt zu haben. Bei der Festnahme leistete er Widerstand......Der Vorfall ereignete sich gegen 13 Uhr in einer S-Bahn der Linie 85 zwischen den Bahnhöfen Bornholmer Straße und Pankow.
Der Tatverdächtige soll das Mädchen gegen seinen Bauch gedrückt und trotz Aufforderung des Vaters nicht mehr losgelassen haben. Kurz danach befreite ein Zeuge das Kind aus dem Griff des Mannes.
Kind sexuell missbraucht:
Tatverdächtiger ist polizeibekannt
Die Polizei nahm den 34 Jahre alten Mann mit
jemenitischer Staatsangehörigkeit daraufhin vorläufig fest. Dabei leistete er Widerstand und trat mehrfach nach den Beamten. Daraufhin fesselten diese den Mann; verletzt wurden die Polizisten nicht. .......
https://www.berliner-zeitung.de/news...men-li.2163532
.....da muss man sich schon fragen, was dieser Vater für eine Flachpfeife ist. Er bittet von seiner Tochter abzulassen aber erst andere Umstehende befreien das Kind aus den Fängen dieses Arabers.
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Polizei Hagen sucht Triebtäter
Fremder vergewaltigt Frau (19) auf dem Heimweg
Anhang 9570
Hagen (NRW) – Wer kennt den Widerling mit den schwarzen Locken?
Mit einem Phantombild sucht die Polizei in Hagen einen Vergewaltiger. Er soll am 9. September in Hagen eine junge Frau (19) überfallen haben.
▶︎ Die Hagenerin war damals auf dem Heimweg, als sie gegen 23 Uhr einen Mann bemerkte, der ihr folgte. Auf der Mittelstraße habe sie der Fremde angesprochen, dreist und unverblümt: „Komm mit zu mir nach Hause, ich will mit dir schlafen“, soll er sinngemäß geantwortet haben. Eine Polizeisprecherin: „Die junge Frau lehnte die Aufforderung ab und setzte ihren Weg fort.“
Der Triebtäter verfolgte sein Opfer durch drei Straßen bis zur Franzstraße. Dort erfasste er die Fußgängerin, zerrte sie in ein Gebüsch und fiel über sie her. „Die 19-Jährige wehrte sich stark, sodass der Täter von ihr abließ und in unbekannte Richtung davonlief“, heißt es im Polizeibericht. Drei Tage später erstattete die Frau Strafanzeige.
Beschreibung des Vergewaltigers
23 bis 26 Jahre
1,70 Meter
schlanke und sportliche Statur
dunkler Teint...... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7104.bild.html
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
BERLIN. Nach einer Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park hat das Landgericht Berlin die Anklage gegen die drei ausländischen Tatverdächtigen zugelassen. Den Afrikanern werden Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung und schwerer Raub vorgeworfen. Der Prozeß soll laut Angaben des Nachrichtenportals Nius am 18. Januar beginnen.
Am 21. Juni vergangenen Jahres sollen die drei Migranten eine 27jährigen Frau brutal vergewaltigt haben. Die Mutter von zwei Kindern im Alter von vier und sieben Jahren war gemeinsam mit ihrem Ehemann im Park, um Drogen zu nehmen. Das georgischstämmige Ehepaar kaufte Kokain, konsumierte es auf einer Parkbank und soll dann auf einer Wiese im Park intim geworden sein.
Vergewaltigt und ausgeraubt von Ausländern
Letztlich umringten fünf Männer der örtlichen Drogenszene das Paar. Zwei sollen den Ehemann mit Stöcken und Ästen angegriffen und 1.200 Euro entwendet haben. Gleichzeitig sollen mindestens drei Männer die Frau geschlagen und vergewaltigt haben. Die Schreie der Frau alarmierten einen Anwohner, der die Polizei rief.
Zwei der mutmaßlichen Vergewaltiger sollen mehrere Identitäten haben, berichtete Welt unter Berufung auf die Anklageschrift. Der 21jährige Osman B. hat laut Anklageschrift zehn weitere polizeibekannte Identitäten. Der Somalier reiste 2016 nach Deutschland ein und sammelte bisher sieben Vorstrafen. Er soll weder einen festen Wohnsitz noch eine aktuelle Aufenthaltsgenehmigung haben.
Drei Männer, 19 Vorstrafen
Die zwei weiteren Männer sind jeweils 22 Jahre alt und stammen aus Guinea. Einer von ihnen, Boubacar B., ist unter vier weiteren Identitäten bekannt. Der abgelehnte Asylbewerber ist neunmal vorbestraft, unter anderem wegen des Handels mit Drogen. Er konsumiere selbst regelmäßig Marihuana und Kokain. Auch er soll keinen festen Wohnsitz haben.
Lediglich der dritte Angeklagte, Mountaga D., soll über keine Aliasnamen verfügen. Jedoch ist auch er dreifach vorbestraft. Der Asylantrag des 22jährigen Guineer wurde zwar abgelehnt, er lebt jedoch mit einer Duldung in einem Heim für Betreutes Wohnen.
Zwischen den drei afrikanischen Männern sind demnach 14 gefälschte Identitäten und 19 Straftaten bekannt. Zwei von ihnen gehören zu den rund 280.000 ausreisepflichtigen Ausländern.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...erlitzer-park/
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Zitat:
BERLIN. Nach einer Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park hat das Landgericht Berlin die Anklage gegen die drei ausländischen Tatverdächtigen zugelassen. Den Afrikanern werden Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung und schwerer Raub vorgeworfen.
Es wäre nicht verwunderlich, wenn am Ende nur Freisprüche herauskommen würden.
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Ein syrischer Asylbewerber wird wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Während das Kind traumatisiert ist, will das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge den Asylbescheid des Täters widerrufen. Doch das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen urteilt: Der Syrer muss bleiben.
Es ist ein spektakulärer Fall, der bei vielen Menschen für reichlich Kopfschütteln sorgen dürfte: Die Geschichte beginnt 2015 mit der Einreise eines Syrers nach Deutschland. Sein Asylantrag wird am 22. September 2015 durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) positiv beschieden. Ein halbes Jahr später begeht er eine schwere Straftat, die einen jahrelangen und kostenintensiven Rechtsstreit nach sich ziehen wird.
Ein Übergriff mit Folgen
Der Syrer erblickt am 13. April 2016 in einem Drogeriemarkt ein 11-jähriges Mädchen, das dort mit ihren Freundinnen einkauft. Er schleicht sich an sie heran, drängt das Kind im hinteren Bereich von ihren Freundinnen weg und belästigt sie vor einem Regal. Mit der linken Hand begrabscht er die rechte Brust des Mädchens, drückt fest zu und ruft: „Oh, schön!“ So geben es die Akten des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen wieder. Genaue Hintergründe zum Alter des Syrers will das Verwaltungsgericht auf Anfrage von NIUS nicht bekannt geben.
Das Tatopfer erleidet durch den festen Griff heftige Schmerzen an ihrer rechten Brust, die etwa eine Woche anhalten. Noch schlimmer jedoch: Der sexuelle Missbrauch traumatisiert das Kind. Das junge Mädchen erleidet „erhebliche psychische Einschränkungen und eine frühkindliche Epilepsie-Erkrankung, die sich insbesondere durch Krampfanfälle zeigt“. Das Leben des Kindes ist fortan ein anderes.
Der Syrer will nicht absichtlich gehandelt haben
Vor dem Amtsgericht Unna, wo die Straftat schließlich verhandelt wird, gibt der Syrer an, das Kind nur versehentlich berührt zu haben. Das Amtsgericht spricht den Syrer schließlich wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Körperverletzung für schuldig. Das Urteil fällt milde aus: Eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten, die allerdings zur Bewährung ausgesetzt wird.
Zur Begründung gibt die Kammer an, dass sie „zugunsten des Klägers“ davon ausgehe, dass es sich um ein „Einmalversehen“ handele. Das Gericht habe daher die Erwartung, dass der Kläger sich schon die bloße Verurteilung „als hinreichende Warnung“ dienen lasse. Somit läuft der Täter also weiter frei durch Deutschland. Doch offenbar geht ihm das Urteil sogar zu weit. Er legt Berufung ein, die allerdings vom Landgericht Dortmund verworfen wird.
Zumindest das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) reagiert. Die Behörde leitet ein Widerrufsverfahren des Flüchtlingsbescheids ein. Zur Begründung führt man „eine konkrete Wiederholungsgefahr“ und §60 Absatz 8 Satz 3 des Aufenthaltsgesetzes an. Dort heißt es: Der Flüchtlingsstatus kann verfallen, „wenn der Ausländer eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet, weil er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die sexuelle Selbstbestimmung, das Eigentum oder wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist, sofern die Straftat mit Gewalt, unter Anwendung von Drohung mit Gefahr für Leib oder Leben oder mit List begangen worden ist oder eine Straftat nach §177 des Strafgesetzbuches ist“.
Deshalb wertet das BAMF in seinem Widerruf das „öffentliche Interesse des Schutzes der Allgemeinheit vor dem straffälligen Antragsteller“ höher ein, als „dessen persönliche Belange“. Nach Syrien kann er laut BAMF trotzdem nicht abgeschoben werden, da in das Land ein Abschiebeverbot besteht.
Der Täter darf bleiben
Der Täter legt Einspruch gegen den Widerruf ein. Eine Wiederholungsgefahr erkennt sein Anwalt nicht. Über sieben Jahre nach der Tat entscheidet das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen: „Die zulässige Klage ist begründet.“ Eine konkrete Wiederholungsgefahr bestehe entgegen der Auffassung des Bundesamtes nicht. „Ist der Ausländer – wie hier – als Ersttäter nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, so kommt eine negative Prognose nur ausnahmsweise in Betracht.“ Der Übergriff im Drogeriemarkt weise „nur geringe Intensität“ auf, „die nur wenig über eine bloße Belästigung hinausgeht und nicht das Gewicht einer Gewalttat erreicht“, urteilt ein einzelner Richter in Gelsenkirchen.
Der begründet seine Entscheidung wie folgt: „Bei der im Rahmen von § 60 Abs. 8 S. 3 AufenthG zu treffenden Prognoseentscheidung spricht die Verurteilung eines Ersttäters zu einer Bewährungsstrafe regelmäßig gegen das Vorliegen einer konkreten Wiederholungsgefahr.“
Das milde Urteil aus Unna verhilft dem Syrer also dazu, seinen Flüchtlingsstatus zu behalten. Trotz des sexuellen Missbrauchs eines 11-jährigen Mädchens darf der Täter weiter in Deutschland verbleiben.
Auch beim Fall Sami A. spielte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eine Rolle
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen führte in den vergangenen Jahren zahlreiche Fälle, bei denen über Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gerichtet wurde. Häufig wurden dabei Widerrufe des Asylstatus durch das BAMF von Einzelrichtern wieder rückgängig gemacht, oder drohende Abschiebungen untersagt. Der wohl berühmteste Fall spielte sich 2018 ab: Damals ging es um den salafistischen Prediger und ehemaligen Leibwächter von Osama bin Laden, Sami A.
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen verfügte, dass der Tunesier nicht abgeschoben werden dürfe, die Stadt Bochum tat es dennoch. Der Bescheid sei zu spät eingegangen, so die Begründung. Der politisch brisante Fall zog sich wochenlang hin, sowohl Landes- als auch Bundesregierung gaben zum Thema Erklärungen ab. Im November 2018 hob das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das vorläufige Abschiebeverbot schließlich auf, nachdem die tunesischen Behörden erklärt hatten, dass A. in seinem Heimatland nicht von Folter bedroht sei.
Damals war der Pressesprecher des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen, Richter Wolfgang Thewes, der Meinung, mit der Abschiebung von Sami A. durch die Stadt Bochum sei „der Rechtsstaat vorgeführt worden“. Thewes ist auch heute noch Sprecher des Gerichts. Angesichts milder Urteile wie im Falle des Syrers, der ein 11-jähriges Mädchen sexuell missbrauchte und trotzdem in Deutschland bleiben darf, dürfte der Glaube an den Rechtsstaat in der Bevölkerung seitdem nicht gerade zugenommen haben.
https://www.nius.de/Gesellschaft/das...5-e0243a20bfd0
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Zitat:
. Der 21jährige Osman B. hat laut Anklageschrift zehn weitere polizeibekannte Identitäten. Der Somalier reiste 2016 nach Deutschland ein und sammelte bisher sieben Vorstrafen.
Dann sollte jeder dieser Alias-se separat verurteilt und bestraft werden. Also genau 11 Mal.
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Hamburg – Fünf Frauen erstatteten Anzeige. Drei von ihnen sollen bei der Massage von Fadil A. (37) Opfer von sexuellen Übergriffen gewesen sein. Bei zweien soll er sogar seine Finger eingeführt haben.
Es ist der dritte Prozesstag gegen den Masseur. Zuletzt arbeitete er in der Wellness-Oase „Meridian“ am Hamburger Michel und im Alstertal.
Am Mittwoch sagte er aus und behauptete: „Ich hatte Sex mit Kundinnen, eine Frau hat mich sogar mal nach der Massage angefleht, Sex mit ihr zu haben. Aber Frauen gegen ihren Willen befummelt habe ich noch nie!“......Erste vorgeworfene Tat im Oktober 2020
Laut Anklage erfolgte die erste Vergewaltigung im Oktober 2020, dann drei weitere Übergriffe. Erst als Annika H. (22) im Juni 2022 die Massage weinend abbrach und die Polizei rief, war Schluss: Ein Richter erließ Haftbefehl, Fadil A. befindet sich seitdem in U-Haft!
https://www.bild.de/regional/hamburg...1370.bild.html
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Berlin – Vergewaltigung in der Nacht zu Silvester im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg! Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die etwas mitbekommen haben könnten.
Die Tat passierte laut Angaben des Opfers – einer 29-jährigen Frau, die in Berlin lebt – gegen Mitternacht in der Nacht zum 31. Dezember. Die Frau konnte sich nach ihrer Schilderung irgendwann losreißen und fliehen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Nach dem Übergriff habe sie sich selbst ins Krankenhaus begeben und den Ärzten dort berichtet, sie sei vergewaltigt worden. So kam es zu der Anzeige bei der Polizei. Eine genaue Täterbeschreibung liegt den Behörden nach Angaben von Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner aber nicht vor. Die Ermittler hoffen, über den Zeugenaufruf etwas zu dem Tatgeschehen herauszufinden. Das Opfer selbst ist zurzeit nicht bereit, die Angaben zu den Angreifern zu präzisieren, wie BILD erfuhr.
Vor rund sieben Monaten war es bereits zu einer Vergewaltigung im Görlitzer Park gekommen. Der Prozess am Landgericht Berlin gegen drei Männer aus Somalia, Guinea-Bissau beziehungsweise Guinea im Alter von 21 und 22 Jahren soll am 18. Januar beginnen. Die Angeklagten befinden sich in Untersuchungshaft.
Die Polizei fragt
► Wer hat die Straftat in der Nacht zum Silvestertag bemerkt und kann zu deren Aufklärung beitragen?
► Wer kann Angaben zu den drei Tatverdächtigen machen oder sie beschreiben?
► Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
https://www.bild.de/regional/berlin/...1402.bild.html
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Bulgare (22) nach Vergewaltigung bei Schützenfest in U-Haft
Finnentrop (NRW) – Jetzt haben sie ihn in der Heimat geschnappt!
Im vergangenen August wurde eine damals 27-jährige Frau aus Finnentrop im Sauerland nach dem Besuch des Schützenfestes im Ortsteil Lenhausen Opfer einer Vergewaltigung. Nach der Feier war sie auf dem Weg nach Hause, als ein Mann sie auf einer Treppe nahe der Schützenhalle zu sexuellen Handlungen nötigte.
Nach umfangreichen Ermittlungen kam die Polizei schließlich auf einen 22-jährigen Bulgaren, der im Sommer in Lenhausen wohnte. Wie sie ihn fanden? Durch Spurenvergleiche in polizeilichen Datenbanken. Denn: der junge Mann war bereits durch Straftaten in Bulgarien und Deutschland aufgefallen.
Aber: der Verdächtige war längst wieder in der Heimat. Dort konnte er nun mit einem Europäischen Haftbefehl festgenommen werden. Inzwischen ist er wieder in Deutschland, sitzt hier jetzt in Untersuchungshaft.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...2544.bild.html
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Eine 27-Jährige soll am helllichten Tag in einem Regensburger Park vergewaltigt worden sein. Die junge Frau stellte noch am selben Tag Anzeige. Die Polizei hat jetzt die Ermittlungen aufgenommen.
Der Fürst-Anselm-Park in Regensburg liegt nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Auch die Innenstadt ist nicht weit entfernt. Trotz des belebten Umfelds wurde am Freitagnachmittag eine junge Frau (27) in diesem Park vergewaltigt. Zuvor hatte der BR berichtet.
Zwei Männer sprachen Frau an - einer vergewaltigte sie
Noch am Freitag erstattete das Opfer Anzeige. Die Polizei sicherte daraufhin Spuren und nahm die Ermittlungen auf. Wie die Frau berichtet, sollen zwei Männer sie angesprochen haben. Sie haben sich lediglich nach der Uhrzeit erkunden wollen. Die Männer sollen sie verfolgt haben. Einer riss sie schließlich in ein naheliegendes Gebüsch und vergewaltigte sie. Der andere Mann soll in der Nähe des Tatorts gewartet haben, wie die Polizei Regensburg mitteilte.
Schon seit einer längeren Zeit gilt der Park zwischen dem Regensburger Hauptbahnhof und der Altstadt als krimineller Hot Spot. In den vergangenen zwei Jahren sei die Anzahl der registrierten Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- sowie Betäubungsmittelstraftaten deutlich angestiegen. Besonders Frauen würden hier massiv angegangen werden, berichtet der BR. Die Polizei soll ihre Präsenz in dem Problem-Park daher erhöht haben.
https://www.focus.de/panorama/welt/s...259609767.html
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Regensburg – Passanten hörten gegen 19.45 Uhr die Hilferufe des Opfers aus dem Park an der Römermauer. Sie wählten den Notruf!
Zwei Minuten später traf eine Polizeistreife am Donnerstag in der Grünanlage am Bahnhof in Regensburg (Bayern) eine Frau. Die 29-Jährige sagte aus, von zwei Männern (20, 22) vergewaltigt worden zu sein.
Später gab die Polizei in einer Mitteilung bekannt: „Die Frau gab an, dass sie die beiden Männer zunächst selbstständig in der Albertstraße angesprochen hätte und anschließend mit ihnen über den Ernst-Reuter-Platz zur Römermauer gegangen wäre. Dort sollen beide ohne ihr Einverständnis sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Zudem sollen die Täter das Bargeld und eine Bankkarte aus ihrem Geldbeutel entwendet haben.“
Die Beamten werteten die Videoüberwachung am Bahnhof aus und konnten in den Aufzeichnungen zwei Verdächtige identifizieren. Die beiden Tunesier wurden in einer Asylunterkunft in Regensburg und dem zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt.
Es ist die zweite Tat innerhalb einer Woche: Erst sechs Tage zuvor war in der Nähe eine 27-Jährige tagsüber in der Nähe vergewaltigt worden. Nach diesen Tätern fahndet die Polizei noch.
Laut Bayerischen Rundfunk hat sich die Anzahl der Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- und Betäubungsmittelstraftaten im Regensburger Bahnhofsviertel im vergangenen halben Jahr deutlich erhöht. Die Polizei spricht von einem „ Brennpunkt“.
https://www.bild.de/regional/bayern/...4596.bild.html
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Jeder denkende Mensch weiß um wen es sich da bei den "jungen Männern" handelt. Hunderttausende haben für ihr Bleiberecht demonstriert, wollen, dass auch hochgradig kriminelle Asylbetrüger im Land bleiben können. Auch die Omas gegen rechts sind auf Seiten der zugewanderten Kriminellen.....
Zitat:
DUISBURG
Sexuelle Übergriffe auf Kinder: Karnevalsumzug in Marxloh abgesagt
Der Kinderkarnevalsumzug in Duisburg ist einer der größten in Europa. Dieses Jahr wird die Route jedoch verändert. Die Veranstalter wollen den Stadtteil Duisburg-Marxloh meiden. Vergangenes Jahr soll es mehrere sexuelle Übergriffe von „jungen Männern“ auf Kinder gegeben haben.
900 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit insgesamt 14 Wagen und 20 Fußgruppen ziehen am 11. Februar beim jährlichen Kinderkarnevalsumzug durch den Duisburger Norden – nur der Stadtteil Marxloh wird dieses Jahr leer bleiben. Nach sexuellen Übergriffen von Gruppen „junger Männer“ drohten zahlreiche Karnevalsgruppen mit einem Boykott des Umzuges. Sechs Vereine wollten ihre gesamten Fußgruppen und Wagen abziehen, wenn der Stadtteil nicht gemieden wird. Das Ende des Kinderumzugs in Duisburg stand auf dem Spiel.
Im vergangenen Jahr ereigneten sich entlang der Weseler Straße in Duisburg-Marxloh nämlich tumultartige Szenen. Fußgruppen wurden bedrängt und Mädchen sexuell belästigt. „Junge Männer“ sollen Mädchen unter ihrem Rock fotografiert haben. Eine 13-Jährige sei in Folge einer sexuellen Beleidigung in Tränen ausgebrochen, wie Veranstalter Axel Koch gegenüber der Rheinischen Post erklärt. „Den genauen Wortlaut möchte ich nicht wiedergeben“, so Koch weiter.
Aus diesem Grund hätten viele Karnevalsgruppen darauf bestanden, in diesem Jahr die Weseler Straße zu meiden. Wäre der Zug auch dies Jahr durch Duisburg-Marxloh gezogen, hätte man das Sicherheitskonzept grundlegend ändern müssen. Es hätte zusätzliches Sicherheitspersonal und weitere Sanitäter gebraucht. Außerdem hätten zahlreiche Seitenstraßen abgesperrt werden müssen. Dies hätte Mehrkosten von etwa 5.000 Euro verursacht.
Stimmung wird seit Jahren aggressiver
Angezeigt wurden die Übergriffe von 2023 im Übrigen nicht. Die Jugendlichen und jungen Männer seien meist sofort in der Menge verschwunden. Koch führt aus: „Was sollen wir dann machen? Sofort den Zug anhalten und die Beteiligten suchen?“ Zumindest habe die Polizei einige Platzverweise erteilt. Alles in allem werde die Stimmung beim Karneval schon seit Jahren aggressiver. „Unsere Leute gehen sofort dazwischen, wenn sie eine gefährliche Lage sehen“, so Koch. Überall präsent sein könne man aber nicht.
Zehntausende Besucher lockt der Umzug Jahr für Jahr nach Duisburg. 2009 waren etwa 100.000 Besucher vor Ort. Im vergangenen Jahr waren es 35.000, jedoch hatte es auch geregnet. Die Veranstalter selbst bezeichnen den Umzug als größten seiner Art in Europa. Ob das stimmt, ist unklar, denn auch Düsseldorf den Titel für sich.
https://apollo-news.net/sexuelle-ueb...xloh-abgesagt/
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Jeder denkende Mensch weiß um wen es sich da bei den "jungen Männern" handelt. Hunderttausende haben für ihr Bleiberecht demonstriert, wollen, dass auch hochgradig kriminelle Asylbetrüger im Land bleiben können. Auch die Omas gegen rechts sind auf Seiten der zugewanderten Kriminellen.....
Oh, da werden also Menschen unter Generalverdacht gestellt! Gibt es schon eine Gegeninitiative?
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Da in dem Artikel der Hinweis auf die ethnische Zugehörigkeit des Täters fehlt, muss davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Migranten handelt.......
Zitat:
Auf dem Schulweg
Triebtäter küsst 7-Jährige auf den Mund
Erfurt (Thüringen) – Der mutmaßliche Triebtäter vom Schulweg nahe der Erfurter Johannesschule ist gefasst. Jetzt sitzt der 51-jährige Mann in Haft.
Oberstaatsanwalt Hannes Grünseisen bestätigt weiter: „Wir führen ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern und versuchter Nötigung gegen ihn.“
Der Inder soll am Nachmittag des 30. Januar in der Erfurter Johannesstraße ein siebenjähriges Mädchen zunächst an den Händen gepackt und schließlich versucht haben, es in eine von ihm bestimmte Richtung zu ziehen.
Grünseisen: „Danach soll er das Mädchen intensiv und lang anhaltend auf den Mund geküsst haben.“ Von dem Kind ließ er erst ab, als eine Fußgängerin einschritt.
Fluchtgefahr beim mutmaßlichen Täter
Das Amtsgericht Erfurt erließ heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Mann. „Weil der Beschuldigte wegen der Tat dringend verdächtig ist und Fluchtgefahr besteht“, begründet Oberstaatsanwalt Grünseisen.
Der nicht vorbestrafte Mann befinde sich nun in einer Thüringer Justizvollzugsanstalt. Der Mann konnte deshalb schnell ermittelt werden, weil er am Tatort von einer Zeugin fotografiert wurde. „Im Rahmen seiner Vernehmung hat er das Geschehen weitgehend eingeräumt.“
Bei einer Verurteilung droht ihm eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr
Grünseisen: „Die Tat ist vollendet, wenn eine die Erheblichkeitsschwelle übersteigende Berührung stattgefunden hat, was auch bei intensiven Küssen – je nach Alter des Kindes – der Fall sein kann.“
Der Übergriff auf das Mädchen (7) hatte unter Lehrern, Eltern und Schülern für großes Aufsehen gesorgt. Die Schulleitung schrieb schon am 31. Januar einen Brief an die Eltern der Erfurter Johannesschule, indem Verhaltensmaßnahmen bei einem solchen möglichen Vorfall benannt wurden.
https://www.bild.de/regional/thuerin...7992.bild.html
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Bahnhof Oschersleben
Inder (32) belästigt Frau (35) sexuell
Oschersleben – Ein 32-jähriger Mann aus Indien belästigte am Samstag, dem 10. Februar 2024, gegen 16 Uhr eine Frau sexuell am Bahnhof Oschersleben.
Der Ehemann der Geschädigten informierte die Bundespolizei, nachdem seine Frau ihm völlig aufgelöst telefonisch von dem Vorfall berichtet hatte. Der Tatverdächtige war auf die 35-Jährige zugegangen, hatte ihr direkt in die Augen geblickt und mittels Handbewegungen auf sexuelle Handlungen hingedeutet.
Die Frau nutzte anschließend eine Regionalbahn in Richtung Magdeburg, wo sie am Hauptbahnhof von einer Streife der Bundespolizei in Empfang genommen wurde, um den Sachverhalt aufzuklären und den Verdächtigen nach Möglichkeit zu stellen.
Während der Befragung der Geschädigten verließ der 32-Jährige die Regionalbahn am Bahnsteig 9 und wurde von der Frau identifiziert. Da er sich gegenüber den Einsatzkräften nicht ausweisen konnte, wurde er zur zweifelsfreien Personalienfeststellung in die Räumlichkeiten der Bundespolizei geführt. Dabei beleidigte er einen 24-jährigen Beamten mit ehrenverletzenden Worten und drohte ihm mit Provokationen gegen seine körperliche Unversehrtheit. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Den Mann erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und Bedrohung.
https://www.bild.de/regional/sachsen...1964.bild.html
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Katholiken und Migranten. Sie passen ganz gut zusammen, haben die gleichen Interessen.....
Zitat:
Migranten festgenommen
Gruppenvergewaltigung bei katholischem Jugend-Karneval
Es war nicht der Straßenkarneval, sondern eine geschlossene Veranstaltung der Katholischen Jugend, die zur Falle für ein 15jähriges Mädchen wurde. Zwei gleichaltrige Syrer und ein 19 Jahre alte Deutsch-Kroate vergingen sich im gemütlichen Partykeller der Organisation in Speyer (Rheinland-Pfalz) an ihrem Opfer.
Die Gruppenvergewaltigung geschah bereits am Sonnabendabend. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und das Polizeipräsidium Rheinpfalz gaben das Verbrechen aber erst gestern bekannt. Demnach kam es zu einem „sexuellen Übergriff durch drei Jugendliche und Heranwachsende im Alter von 15 und 19 Jahren“.
Gruppenvergewaltigung im Gewölbekeller
„Aus ermittlungstaktischen Gründen“ wollte sich der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber nicht zu Einzelheiten der Tat äußern. Nur den Tatort bestätigte der Ermittler gegenüber der Bild-Zeitung: Es handelt sich um den Jugendkeller mit antikem Gewölbe der Katholischen Jungen Gemeinde St. Joseph.
Bisher konnte das Opfer noch nicht von der Polizei vernommen werden. Die Jugendliche sei aber bereits ärztlich untersucht worden. Das von der Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) regierte Speyer ist Mitglied der Aktion „Sicherer Hafen“. Die insgesamt 320 deutschen Städte, die sich auf der Liste vereinen, „sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen“ und wollen ein Zeichen setzen gegen die angebliche „europäische Abschottungspolitik“.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...gend-karneval/
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Nach der Vergewaltigung einer Frau (58) an einer Haltestelle in Leipzig stand jetzt der 23-jährige Diyar G. vor Gericht. Der Iraner wurde zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Womöglich wäre die Strafe sogar noch milder ausgefallen, hätte er geschwiegen. Sogar der Richter zeigte sich entsetzt.
Er wollte eigentlich einen „Beitrag in der Gesellschaft leisten“
Diyar G. war mit einem gefälschten Pass im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen, wie die „Leipziger Volkszeitung“ schreibt. Angeblich mit guten Vorsätzen: „Ich wollte in Deutschland einen Beitrag in der Gesellschaft leisten“, sagte er.
Und doch fiel er nur wenige Wochen nach seiner Einreise über eine Frau her: In der Nacht zum 18. August zerrte er eine Frau an der Straßenbahn-Haltestelle Angerbrücke auf der Jahnallee in ein Gebüsch, schlug sie mit den Fäusten nieder und vergewaltigte sie.
Vor Gericht erklärte Diyar G. seinen abscheulichen Übergriff so: „Jeder Mensch, erst recht, wenn er jung ist, macht Fehler.“
Der Richter entgegnete sofort: „Aber Vergewaltigungen und Überfälle auf Frauen gehören nicht dazu. Dass junge Menschen das im Allgemeinen tun, das ist nicht der Fall“.
In den Vernehmungen zuvor hatte G. sogar versucht, sein Opfer als „geldgierige Prostituierte“ darzustellen. Dabei muss die 58-Jährige auch sechs Monate nach dem Übergriff noch psychologisch betreut werden. Laut Staatsanwaltschaft leidet sie unter Schlafstörungen, im Dunkeln würde sie seither nicht mehr ihre Wohnung verlassen können.
Zeuge griff nicht ein
Womöglich hätte die Vergewaltigung sogar verhindert werden können: Ein Wachmann hatte mitbekommen, dass offensichtlich jemand in Not war.
Wie er im Prozess einräumte, hatte er Geräusche gehört, als ob einer Frau der Mund zugehalten wurde. „Sie hörten sich immer verzweifelter an“, sagte er.
Er hätte aus Eigenschutz nicht eingegriffen, weil der Angreifer ein Messer hätte dabeihaben können, rechtfertigte er. Immerhin alarmierte er die Polizei, die G. kurz darauf noch an der Haltestelle festnehmen konnte.
https://www.bild.de/regional/leipzig...5748.bild.html
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Über 7.000 weibliche Opfer von sexueller Migrantengewalt
Es gehört zu den ganz erstaunlichen schizophrenen Begleiterscheinungen des seit 2015 in Deutschland hingenommenen und von der Regierung weiterbetriebenen Kontrollverlustes in der Zuwanderungspolitik, dass dieselben linksgrünen Politiker, die das ganze Jahr hypersensibel auf angebliche strukturelle Diskriminierung von Frauen, Sexismus oder “Gender Pay Gap” reagieren, die Augen vor dem realen Femizid verschließen, den sie durch die ungebremste Massenmigration in Kauf nehmen. Ja, vergemeinschaften die unter all den angeblichen “Schutzsuchenden” miteingewanderten Täter sogar problemlos mit unter dem Pauschaletikett “Fachkräfteeinwanderung”.
So, wie die Augen vor der explodierenden Messergewalt verschließen und vor der Tatsache, dass inzwischen mehr als die Hälfte aller Gewaltdelikte von Ausländern begangen wird (Passdeutsche und Doppelstaatsbürger nicht eingerechnet), so findet in ihrer Wahrnehmung die Tatsache nicht statt, dass Frauen als Folge der “Willkommenskultur” Freiwild geworden sind. Mindestens 7.000 Frauen, so wurde bereits Anfang des Jahres bekannt, sind in Deutschland seit 2015 Opfer sexueller Übergriffe von Flüchtlingen geworden – die mit Sicherheit weit größere Dunkelziffer nicht eingerechnet. Zwischen 2015 bis 2022 gab es mehr als 8.590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer – also per definitionem laut Bundeskriminalamt (BKA) Menschen, die “über das Asylsystem nach Deutschland gekommen” sind – und über 90 Prozent aller Opfer von Sexualdelikten waren weiblich.
Frauengefährdung durch eingewanderte Sexualverbrecher
So, wie die “feministische Außenpolitik” Annalena Baerbocks dazu geführt hat, dass Deutschland international nur noch als Lachnummer wahrgenommen wird, so lässt sich der maßgeblich von Frauen – Merkel, Faeser, Paus – verschuldete Migrationswahnsinn mit Fug und Recht als “feministische Innenpolitik” bezeichnen. “Frauen opfern, wegen der eigenen Ideologie und Macht”, twitterte dazu bitter der Blogger Ali Utlu. Apropos Lisa Paus: Das Familienministerium dieser Grünen räumt selbst ein, dass jede siebte (!) Frau im Laufe ihres Lebens einmal Opfer “sexualisierter Gewalt” wird – natürlich ohne den Zusammenhang zur Problemmigration nach Deutschland zu ziehen.
Bereits im Januar schrieb die “Neue Zürcher Zeitung“: “Die irreguläre Migration nach Deutschland wirkt sich negativ auf die Sicherheit im öffentlichen Raum aus. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen… Zusätzlich zu der Gewalt, die sie ohnehin durch Inländer erfahren, sind sie durch Sexualverbrecher gefährdet, die mit der Asylmigration ins Land kamen.”
https://journalistenwatch.com/2024/0...grantengewalt/
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Ulm – Zum zweiten Mal hat ein Afghane (21) in Ulm ein Mädchen überfallen. Beim ersten Mal hatte ihn die Staatsanwaltschaft noch laufen lassen.
Am Mittwoch war ein Mädchen (15) gegen 12.20 Uhr an der Donau unterwegs, als sich ihr von hinten ein Mann näherte. Laut Polizei griff er die 15-Jährige an und warf sie zu Boden. Dabei soll er sein Zufallsopfer sexuell bedrängt haben.
Als ein Zeuge hinzukam, riss der Angreifer dem Mädchen das Handy aus der Hand und flüchtete. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifen und einem Hubschrauber nach ihm, konnte ihn nachmittags am Ulmer Bahnhof festnehmen.
Auf der Wache fiel den Beamten auf, dass der Afghane bereits am 16. Februar ein Ulmer Mädchen sexuell genötigt hatte. Gegen 0.30 Uhr packte er eine 16-Jährige und zog sie in eine Garage. Ein Polizeisprecher: „Der Mann versuchte die Jugendliche zu küssen und berührte sie unsittlich.“ Dann raubte er ihr das Handy, wurde aber wenig später festgenommen.
Weil keine Haftgründe vorlägen, ließ die Staatsanwaltschaft den Räuber wieder gehen. Erst nach dem zweiten Verbrechen wurde ein Haftbefehl erwirkt.
Der Zuwanderer streitet alles ab, allerdings wurde nach der ersten Tat das geraubte Handy in seinem Rucksack gefunden. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.bild.de/regional/baden-w...9086.bild.html
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Seniorin in Soest vergewaltigt - Lüge von Idris D. schnell widerlegt
In Soest wurde eine Seniorin vergewaltigt. Der Beschuldigte schiebt ihr die Schuld zu. Selbst sein Verteidiger glaubt ihm nicht.
Soest – Ein 42-Jähriger soll eine Seniorin aus Soest in ihrer Altstadt-Wohnung überfallen und vergewaltigt haben. Seit Montag muss er sich vor dem Landgericht Arnsberg verantworten. Er bestreitet die Vorwürfe und schiebt alles auf die Seniorin. Doch viel Glauben wird seiner Aussage offenbar nicht geschenkt.
Der Fall soll sich am 22. Oktober in der Soester Altstadt ereignet haben. Er machte selbst gestandene Kriminalbeamte sprachlos. Nun, rund 200 Tage später, musste die Soesterin als Opfer etwa zweieinhalb Meter vom mutmaßlichen Täter entfernt im Zeugenstand Platz nehmen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit musste sie gedanklich zurück in die traumatisierende Nacht.
„Sie schloss auf, da flog ihr schon die Tür entgegen“
Sie habe den „Schlagerboom“ mit Florian Silbereisen in der ARD geschaut, als sie gegen 1 Uhr ein Geräusch aus dem Garten gehört habe, sagte sie aus. Am Fenster habe sie nach dem Rechten gesehen und eine umgekippte Vase entdeckt. Um zu verhindern, dass die Vase nachts durch die Witterung zu Bruch geht, habe sie die Terrassentür aufgeschlossen. Jutta Klaus, die Anwältin des Opfers, berichtet, was dann passiert sein soll: „Sie schloss auf, da flog ihr die Tür schon entgegen.“ Idris D. habe der Frau eine Hand auf den Mund gedrückt, sie in die Küche gedrängt und zu Boden gedrückt.
Als der 42-Jährige seine Hand von ihrem Mund nahm, habe die Soesterin mit aller Kraft um Hilfe geschrien. „Dann hat er ihr wieder die Hand vor den Mund und den Arm auf den Hals gedrückt. Da war ihr klar: Jetzt wird es ganz, ganz gefährlich. Mich hört keiner, mir hilft keiner“, schildert die Anwältin der Frau. Alle Abwehrversuche seien gescheitert. Sie habe sogar versucht, dem Mann eine in Griffnähe stehende Glühweinflasche über den Kopf zu ziehen. Doch ob sie ihn überhaupt traf, wisse sie nicht. „Er schlug die Flasche weg. Als meine Mandantin daraufhin in seine Augen guckte, erkannte sie, dass er sehr, sehr wütend war“. Danach soll Idris D. die Seniorin vergewaltigt haben.
„Was muss ich tun, um hier lebend rauszukommen?“
Eine Polizeibeamtin erinnerte sich, was die Frau ihr in der ersten Befragung anvertraut hatte: „Irgendwann habe sie aufgehört, sich zu wehren. Sie habe sich mehr oder weniger ergeben, nachdem sie realisiert habe, dass ihre Hilferufe nicht gehört werden. Sie habe sich gedacht: Wenn sie es über sich ergehen lässt, hat sie vielleicht eine Chance, dass er von ihr ablässt.“ Einer ihrer Kollegen ergänzte: „Sie hat sich gefragt: Was muss ich tun, um hier lebend rauszukommen? Sie hat sich aus Angst gefügt.“
Irgendwann muss Idris D. von der Soesterin abgelassen haben. Offenbar von ihrer Angst getrieben, gab sie ihm sogar noch eine Salbe für eine Kopfwunde, die sie ihm möglicherweise beim Versuch, von ihm loszukommen, zugefügt hatte. Nach drei Stunden verließ der Türke das Haus. Die Seniorin wählte den Notruf.
„Es sah sehr schlimm aus“
Polizisten berichteten vor Gericht von dem Moment, als sie bei ihr eintrafen: Offenbar war selbst das graue Haar der Frau voller Blut des Mannes. Es sei schwer gewesen, mit ihr zu sprechen: „Sie sagte nur immer und immer wieder, wie froh sie sei, dass die Polizei so schnell gekommen ist“, sagte eine Beamtin. Ihr Kollege: „Auf den ersten Blick war erkennbar, dass in der Wohnung ein Kampf stattgefunden hat. Überall war Blut. Es sah sehr schlimm aus.“
Weitere Polizisten eilten herbei, nahmen die Fahndung auf. „Sie konnte uns irgendwann zum Glück eine sehr gute Täterbeschreibung geben.“
Idris D.: Für 20.000 Euro aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet
Etwa eine halbe Stunde nach dem Notruf nahmen Polizisten Idris D. nahe dem Beef Club am Hiddingser Weg, nur einen Kilometer von der ZUE Soest entfernt, fest. „Aufgrund der Täterbeschreibung sind wir in Richtung der ZUE gefahren“, sagte eine Polizistin. Und tatsächlich: Nur fünf Tage zuvor war der mutmaßliche Vergewaltiger aus der Erstaufnahme-Einrichtung in Unna in die ZUE Soest gebracht worden. Ein halbes Jahr zuvor war er mithilfe von Schleppern für 20.000 Euro zusammen mit seiner Familie aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. „Wir hatten das Gefühl, dass er wusste, warum wir ihn gestoppt haben“, so die Beamtin.
Behauptung von Idris D. schnell widerlegt
Seither sitzt der Mann in Hamm in Untersuchungshaft. Vor Gericht behauptete er, unschuldig zu sein. Dass er nachts bei der Soesterin gewesen sei, räumte er ein. Doch alles – die „Einladung“, die sexuellen Handlungen – sei auf ihre Initiative hin geschehen. Sie habe ihn zuvor mehrfach per Whatsapp kontaktiert. Woher die Seniorin seine Nummer gehabt haben soll? Angeblich über einen russischen Freund. Dass die Geschichte nicht stimmen konnte, belegte eine einfache Tatsache: Die Soesterin hat weder Handy noch Computer – sie kann ihm also gar nicht geschrieben haben.
Wegen der Tatvorwürfe würde seine Familie ihn nun verleugnen: „Sie versucht, mich als Vergewaltiger darzustellen. Sie hat mich vor der ganzen Welt blamiert“, schimpfte der 42-Jährige und holte über seine Dolmetscherin zum Rundumschlag aus: „Ich möchte sie anzeigen, sie hat meine Nase verletzt. Außerdem werde ich die ganzen Zeitungsleute verklagen, die Falsches über mich schreiben.“
Verteidiger von Idris D.: „Ich hab keinen Zweifel an den Worten der Geschädigten“
Kurz vor dem Ende des fast achtstündigen Prozesstages, als Dr. Josef Leßmann sein psychiatrisches Gutachten über Idris D. vortrug, erklärte selbst der Verteidiger des Beschuldigten, Constantin Kirschbaum: „Ich hab keinen Zweifel an den Worten der Geschädigten.“ Der Verteidiger wollte vom Psychiater wissen, ob er es für möglich halte, dass sein Mandant durch den Konsum von Alkohol, Kokain und weiteren Betäubungsmitteln „etwas anderes erlebt“ haben könne.
Das allerdings sei reine Spekulation, so Dr. Leßmann. Der Experte erklärte: „Nach meiner Einschätzung ist Herr D. voll verantwortlich für sein Tun.“ Opfer-Anwältin Jutta Klaus sagte zum Zustand der Soesterin: „Ihr geht es ganz schlecht. Doch für sie war es wichtig, die Aussage zu machen. Jetzt kann sie anfangen, das Ganze aufzuarbeiten.“ Ein Urteil wird am Freitag, 12. April, erwartet.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c3194239&ei=61
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Delmenhorst – Ein 16-jähriges Mädchen wurde am 9. April 2024 zwischen 17.15 Uhr und 17.45 Uhr in Delmenhorst Opfer einer sexuellen Belästigung.
Der noch unbekannte Tatverdächtige verwickelte die Jugendliche zunächst in ein Gespräch und setzte sich mit ihr auf eine Parkbank, die sich zwischen einem Tretbootverleih und einer Brücke befindet. Dort kam es dann zu der Belästigung. In der Nähe saßen zwei noch unbekannte Frauen, die möglicherweise das Tatgeschehen beobachten konnten.
Der männliche Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: etwa 16–20 Jahre alt, bräunlicher Teint, dunkle kurze Haare, Drei-Tage-Bart, bekleidet mit grauer Jacke, schwarzer Hose und weißen Schuhen.
https://www.bild.de/regional/nieders...2748.bild.html
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Gruppenvergewaltigung in Rostock
Jeden Tag werden in Deutschland in etwa 20 bis 30 Fällen Frauen von Männern vergewaltigt. Dabei handelt es sich selbstverständlich nur um die offiziellen, angezeigten Fälle, die Eingang in die Statistik gefunden haben. Oft ist nach einer solchen Tat für die betroffenen Mädchen und Frauen ihr bisheriges, normales Leben vorbei.
Selbstverständlich können die Massenmedien nicht täglich bundesweit über 20 bis 30 Vergewaltigungsfälle berichten. Was würde wohl sonst auch beim Leser, Zuschauer und Zuhörer für ein Eindruck über die Verhältnisse in unserem Land entstehen?
Und wie verheerend wäre der öffentliche Eindruck erst, wenn dann auch noch die hohe Quote an migrantischen Tätern erwähnt werden würde? Das liefe auf eine Art Dauerwerbung für die AfD hinaus. Also gibt es eine solche Berichterstattung nicht.
Aber ab und zu rutscht etwas durch, wie jetzt im Falle einer Gruppenvergewaltigung an drei 14-jährigen Mädchen, begangen in den Rostocker Wallanlagen frühabends um 18:30 Uhr von „sechs jungen Männern“. Eine solche spektakuläre Untat mitten in der Stadt bei Tageslicht lässt sich nicht so einfach unter den Teppich kehren.
Die „Bild“-Zeitung schreibt dazu:
Die 14-Jährige soll bei den Beamten ausgesagt haben, dass es sich bei den Männern um Ausländer handele. Sie sollen zwischen 19 und 25 Jahre alt sein.
Wenn man seine 14-jährige Tochter nicht mal mehr vor 19 Uhr im Stadtzentrum zusammen mit zwei gleichaltrigen Freundinnen durch eine öffentliche Grünanlage laufen lassen kann, was geht dann überhaupt noch? Oder soll in allen Parks an jeder Ecke die Polizei stehen? Falls ja, wer kann das bezahlen?
Ober wäre es vielleicht klüger, das multi-kulturelle Gesamtkonzept zu überdenken und integrationsunwillige Menschen und Kriminelle schleunigst nach Hause zu schicken?
https://www.pi-news.net/2024/04/grup...ng-in-rostock/