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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Wurzen (Sachsen) – Wilde Verfolgungsszenen und wüste Attacken am Freitagabend: Eine massive Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern erschüttert die sächsische Kleinstadt Wurzen (17 000 Einwohner).
Vorläufige Bilanz: Zwei Männer wurden durch Messerstiche am Oberschenkel schwer verletzt, ein weiterer mit einem Elektroschocker attackiert! Insgesamt gab es fünf Verletzte.
Was der Auslöser war und wie genau die Situation eskalierte, muss die Polizei noch ermitteln. Momentan stellt sich das Geschehen laut Polizei wie folgt dar:
► Ausgangspunkt war wohl ein Wortgefecht zwischen Beteiligten der beiden Gruppen am Bahnhof. Die Ausländer zogen sich dann zunächst in ihre Unterkunft zurück. Zwei der Deutschen folgten ihnen, schlugen gegen die Haustür und zerstörten eine Scheibe.
Daraufhin verließ offenbar eine kleinere Gruppe Ausländer das Gebäude und verfolgte die beiden Randalierer. Die wiederum bekamen Unterstützung von einer größeren Gruppe, so dass am Ende etwa 30 Deutsche die Ausländer bedrängten.
Diese flohen, verfolgt von den 30 Deutschen, zurück zur Unterkunft.
► Dann eskalierte die Situation vollends, als ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge „zwölf Anwesende/Bewohner, die mit Messern und Knüppeln bewaffnet waren“ aus der Unterkunft stürzten und zum erneuten Gegenangriff übergingen.
Dabei seien zwei der Deutschen schwer verletzt worden. „Im Anschluss daran stürmten dann wohl wiederum mehrere Deutsche in das Wohnhaus der Ausländer“, teilte die Polizei mit.
Im Gebäude sei es zu weiteren Prügeleien gekommen. Weitere drei Personen wurden leicht verletzt, sagte ein Polizeisprecher laut „Leipziger Volkszeitung“.
Schließlich beendeten Polizisten die unübersichtlichen Auseinandersetzungen. Der Staatsschutz ermittelt wegen besonders schwerem Landfriedensbruch.
„Es kann aber noch nicht gesagt werden, ob der Vorfall einen extremistischen Hintergrund hatte“, sagte ein Sprecher.
Festgenommen wurde niemand, aber Personalien festgestellt. Zur Nationalität und dem Aufenthaltsstatus der Ausländer sowie der genauen Herkunft der Deutschen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Bei dem angegriffenen Wohnhaus der Ausländer handelt es sich laut „Leipziger Volkszeitung“ um eine Asylbewerberunterkunft.
http://www.bild.de/regional/leipzig/...7800.bild.html
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BAHNHOF DILLINGEN
Sexueller Übergriff auf junge Frau
Se.xu.el.ler Über.griff auf eine junge Er.wach.se.ne Sonn.tag gegen 6 Uhr am Bahn.hof in Dil.lin.gen. Tat.ver.däch.tig sind drei junge Män.ner (20-25), die nach An.ga.ben der Ge.schä.dig.ten einen Mi.gra.ti.ons.hin.ter.grund haben. Einer der mutmaßlichen Täter trägt kurze Ras.ta-Lo.cken. Haupt.kom.mis.sar Hans-Pe.ter Harz (54): „Wir neh.men die Sache sehr ernst, haben die Er.mitt.lun.gen auf.ge.nom.men.“
http://www.bild.de/regional/saarland...7036.bild.html
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16.01.2018 - 09:30 Uhr
Berlin – In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden.
Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem Obdachlosen (50) ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines jüngeren Obdachlosen (36) geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter.
Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei.
Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß.
Die Polizei will nun die Bilder der Überwachungskamera auswerten, um den Täter zu finden.
► Es ist nicht der erste Angriff auf Obdachlose in Berlin. So löste die Tat einer Gruppe junger Männer in der Weihnachtsnacht 2016 bundesweites Entsetzen aus. Sie hatten ein Feuer neben einem schlafenden Obdachlosen entzündet. Fahrgäste löschten die Flammen, der Mann blieb unverletzt. Der Haupttäter wurde im Juni 2017 wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
http://www.bild.de/regional/berlin/b...0920.bild.html
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Am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei Köln sucht Zeugen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Nürnberg: Ein 23-jähriger Mann ist am Mittwochabend (17.01.2018) von drei noch unbekannten Tätern massiv angegangen worden. Das Trio attackierte den Geschädigten vor einem Döner-Imbiss in der Gibitzenhofstraße und ging danach flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 20:20 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung unter den Beteiligten gekommen. Was den Streit eskalieren ließ, ist noch unklar. Der 23-Jährige erlitt diverse Prellungen und Risswunden und gab gegenüber den aufnehmenden Beamten an, dass er festgehalten, mit Fäusten geschlagen und bereits am Boden liegend, auch noch getreten wurde. Beschreibung der Täter: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, mutmaßlich türkisch stämmig und zur Tatzeit teilweise mit Bomberjacken bekleidet.
Kamen: Am Mittwoch (17.01.2018) befanden sich nach eigenen Aussagen gegen 19.30 Uhr ein 19 jähriger Kamener und ein 17 jähriger Ennepetaler in Höhe der Bücherei am Markt und tranken Bier. Es sei dann eine Gruppe von fünf jungen Männern, beschrieben als Flüchtlinge, vorbeigekommen. Einer von denen habe eine am Boden stehende Bierflasche genommen und dem Kamener damit auf den Hinterkopf geschlagen. Die anderen hätten den 17 Jährigen zu Boden gebracht und ihn geschlagen und getreten. Gründe, warum die Gruppe auf die Geschädigten, die leicht verletzt wurden, losging, wurden bisher nicht bekannt. Der Täter, der mit der Flasche zugeschlagen habe, wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und mit Basecap Marke Nike bekleidet. Ein weiterer Täter soll ebenfalls etwa 17 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Er wird auf etwa 175 cm geschätzt und soll einen Bart um den Mund getragen haben. Beschreibungen zu den übrigen Personen liegen nicht vor. Hinweise zum Sachverhalt oder den möglichen Tätern bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Meschede: Am Dienstagabend wurden zwei junge Männer vor einem Schnellrestaurant an der Le-Puy-Straße von einer größeren Gruppe angegriffen. Gegen 19 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhof gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Schlägerei bereits beendet und keine Personen mehr vor Ort. Die Geschädigten konnten an einem naheliegenden Supermarkt angetroffen werden. Die drei jungen Männer gaben an, vor dem Schnellrestaurant gestanden zu haben. Daraufhin wäre eine zwölfköpfige Gruppe auf sie zugekommen. Die Gruppe ging direkt gegen zwei der drei Männer vor. Ein 17- und ein 19-Jähriger wurden umgestoßen. Am Boden liegend wurde weiter auf die beiden Mescheder eingeschlagen und getreten. Hierbei soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung der Gleise. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um eine südländisch aussehende Gruppe im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Hintergrund der Auseinandersetzung liegen möglicherweise in vorherliegende Streitigkeiten.
Berlin: Ilker C. attackierte im Dezember 2016 in Neukölln einen Notfallsanitäter. „Ihr Scheißchristen!“, schrie er. Jetzt steht er vor dem Amtsgericht. Sie wollen helfen – und werden angespuckt, bepöbelt, geschlagen. Gerade erst wurde wieder über ein härteres Vorgehen bei Attacken gegen Rettungskräfte diskutiert. Das Amtsgericht verhandelt jetzt so einen Fall. Es war am 27. Dezember 2016, früher Nachmittag, als Notfallsanitäter David R. (34) und zwei Kollegen in ein Neuköllner Hochhaus gerufen wurden. Häusliche Gewalt. Im elften Stock empfing sie Ilker C. (31). Spuckend, drohend. „Ich habe mich absolut danebenbenommen“, so der Fußbodenleger am Donnerstag im Prozess. Seine Ex habe die 112 angerufen. Es gab Streit. „Aber keine häusliche Gewalt.“Sein Vater sei vor Aufregung mit einem epileptischen Anfall zusammengebrochen: „Ich war sehr aufgeregt, Herr Richter.“ Um die Lage zu klären und drinnen ihre Arbeit in Ruhe machen zu können, baten die Sanitäter Ilker C. vor die Tür. Der Angeklagte: „Sie standen auf der Schwelle, taten nichts, solange ich da war. Was mich noch mehr aufregte.“ Eine Hasstirade folgte: „Ihr Scheißdeutschen. Ihr Ungläubigen! Verpisst euch!“ (Auszug aus einem Artikel von BZ-Berlin.de)
Berlin: In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines 36-jährigen Obdachlosen geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter. Laut Polizei hatten die drei Männer auf einer Bank in der Nähe einer Bäckerei gesessen, wo sich öfter Obdachlose aufhalten. Geschlafen hätten sie dort nicht, sagte der Sprecher. Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei. Die Berliner Polizei fahndet nach diesem Täter: Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß. Der Täter hat außerdem einen gepflegten Vollbart und kurze schwarze Haare. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke und eine dunkelblaue Jeans. Sein arabisch aussehender Begleiter ist ebenfalls etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,7 Meter bis 1,75 groß. Er trug eine dunkelgrüne Jacke.
http://www.pi-news.net/2018/01/koeln...hwer-verletzt/
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Bereits Ende Dezember 2017 haben zwei Jugendliche (16, 17) aus Syrien versucht, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen und ihren 13-jährigen Freund ausgeraubt. Zunächst hielten sie den 13-Jährigen fest und nahmen ihm Bargeld, Tabak und eine geringe Menge Marihuana ab.
Dann machten sich die beiden Syrer über das Mädchen her. Dabei habe der 16-jährige Syrer das Mädchen in ein Gebüsch gezerrt und ihr die Hose heruntergerissen, sein 17-jähriger Komplize lenkte derweil den 13-jährigen Freund des Mädchens ab.
Nur durch heftige Gegenwehr habe das Mädchen die Vergewaltigung verhindern können. Beide Tatverdächtige konnten ermittelt und festgenommen werden. Zunächst kamen beide in U-Haft, der 17-Jährige wurde aber bald wieder freigelassen. Die Polizei versuchte den Vorfall lange geheim zu halten.
http://www.shortnews.de/id/1235283/h...-vergewaltigen
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Chemnitz: Zwei Teenager attackieren Männer
Besonders brutal gingen am Samstag Abend zwei Teenager auf Raubzug nach Handys. Nach Angaben der Polizei geschah das gegen 21:45 nähe des Stadthallenparks.
Ein 13-jähriger Afghane forderte dabei von einem 40-Jährigen das Handy, griff diesen mit Reizgas an, anschließend trat und schlug er mit einem Komplizen, einem 15-jährigen Iraner auf das Opfer ein.
Danach attackierten sie auch den Begleiter des ersten Opfers und forderten auch hier das Handy. Die beiden Opfer konnten sich erfolgreich wehren. Die Polizei nahm kurze Zeit später die beiden Flüchtlinge fest, sie wurden aber schon wieder auf freien Fuß gesetzt.
http://www.shortnews.de/id/1235705/c...kieren-maenner
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Kitzingen/Bayern: Mädchen werden im Schwimmbad von Männern sexuell belästigt
Zwei Mädchen im Alter von zwölf und vierzehn Jahren sind in einem Schwimmbad in Kitzingen von drei Männern sexuell belästigt worden.
Die Polizei nahm die drei junge Männer im Alter von 17, 18 und 20 Jahren afghanischer Herkunft vorübergehend fest.
Laut Polizei schwammen die Mädchen im Wildwasserkanal des Außenbereichs und wurden dabei nach eigenen Aussagen von den Tatverdächtigen mehrfach unsittlich berührt.
http://www.shortnews.de/id/1235703/k...ell-belaestigt
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Zitat:
Die Polizei nahm kurze Zeit später die beiden Flüchtlinge fest, sie wurden aber schon wieder auf freien Fuß gesetzt.
Und immer wieder das gleiche Verfahren!
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Hamburg – Eine junge Frau (18) ist in Hamburg-Rissen von einem Unbekannten überfallen und vergewaltigt worden.
Knapp eine Woche nach der Vergewaltigung und einer Öffentlichkeitsfahndung der Polizei wurde jetzt der mutmasslicher Täter geschnappt.
Beamte nahmen am späten Donnerstagabend am Steindamm im Stadtteil St. Georg einen 20-jährigen Rumänen fest, der im dringenden Tatverdacht steht.
►Der Tatverdächtige soll der Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, sie in ein Gebüsch gezogen und missbraucht haben. Während der Tat habe der Mann dem Opfer außerdem Bargeld entwendet.
Die Polizei hatte mit Bildern aus den Überwachungskameras der S-Bahn nach dem Täter gefahndet.
https://www.bild.de/regional/hamburg...9302.bild.html
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Früher war man über 40 als Frau eigentlich kein Opfer mehr wenn man es nicht drauf anlegte und "nuttig" des Nachts alleine umherstrawanzte.
Heute ist ja selbst die über 80 jährige gefährdet.
Ohne Dobermann geh ich nicht raus - leider müssen meine legalen Teilchenbeschleuniger im Tresor verweilen da man die in D nur so lagern darf da ja Selbstschutz kein Bedürnis ist... Wäre mal dafür daß legaler Besitz auch das "führen" mit beinhaltet - aber ich weiß - träumen darf man noch....
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Zitat:
Zitat von
Narima
..........Ohne Dobermann geh ich nicht raus ....
Eine gute Entscheidung. Vor großen und vor allem schwarzen Hunden haben diese Leute sehr großen Respekt.
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Sieben arabische „Jugendliche“ wollten sich am Wochenende in der Essener Innenstadt die Zeit „vertreiben“, bis die Tafel Essen endlich wieder für Schulz-Scholz-und-Merkels abgespeiste Goldstücke geöffnet hat.
Die Polizei ermittelt nun nach mehrfachem sexuellen Übergriffen auf drei junge Mädchen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling erheblich sexuell bedrängt. Die Männergruppe suchte zuvor in der Innenstadt „das Gespräch“ mit den Essener Mädchen. Sicher nicht über Martin Heideggers Phänomenologie der Fundamentalontologie.
Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.
Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.
Täter Südländer mit arabischer Sprache
Die sieben „Männer“ sind laut Aussagen der Opfer zwischen 15 und 17 Jahren alt, „haben ein südländisches Aussehen und unterhielten sich teilweise in vermutlich arabischer Sprache“, erklärte die Polizei.
Zwei Männer seien korpulent gewesen, einer davon trug eine Zahnspange, die ihm der deutsche Steuerzahler netterweise finanzierte. Köln und Kandel ist überall.
„Wann hat diese Tafel endlich wieder geöffnet für Rapefugees und zudringliche Neubürger?“, fragen sich mittlerweile immer mehr Mädchen in der Essener Innenstadt…
http://www.pi-news.net/2018/03/maenn...-auf-maedchen/
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Fall 2
Schon wieder: „13-jähriger Syrer“ wollte Mädchen vor ICE stoßen
Immer häufiger in den letzten Wochen töten Kinder Kinder – mitten in Deutschland im Jahr 2018. Meistens passiert gar nichts, die Meldungen werden unterdrückt oder in den „Regionalteil“ verschoben und aus den Suchmaschinen entfernt.
Schnell wird dann ein „deutschstämmiger“ Täter namens Patrick, Björn, Alex(eji), Edgar, „Dean Martin“ oder „David S.“ präsentiert. Die Wurzeln dieser gewalttätigen „Kinder und Jugendlichen“ liegen dann grundsätzlich wahlweise im Iran, Irak, Tschetschenien, Kasachstan, Rumänien – oder es handelt sich um „Rotationsdeutsche“. Meist wird die Gewalt in der Familie weiter gegeben und nach Deutschland importiert. Ausnahmen bestätigen die Regel!
Wie wird der Täter diesmal genannt werden?
Wie wird wohl dieser Täter genannt werden, falls der Fall doch vom Mainstream aufgegriffen wird? „Edward“?
Im Hauptbahnhof von Frankenthal (Pfalz) hat am Wochenende ein Jugendlicher versucht, eine junge Frau vor einen ICE zu stoßen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte er die junge Frau zuvor (sexuell) belästigt und bedrängt. Diese wies ihn ab.
Der 13 Jahre alte „Junge“ folgte der jungen Frau am Samstagmittag auf den Bahnsteig. Als ein ICE in den Bahnhof einfuhr, gab er der 17-Jährigen einen Stoß in Richtung Gleise in Tötungsabsicht. Die Jugendliche konnte den Sturz noch abfangen und fiel nicht vom Bahnsteig. Nach der Tat klagte sie über Schmerzen. Die Polizei konnte den Jungen ermitteln, der vom Tatort flüchtete. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen minderjährigen „Flüchtling aus Syrien“ handelt.
Mordkommission ermittelt wegen versuchtem Totschlags
Nach ersten Erkenntnissen ist der Junge 13 Jahre alt. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, soll sein Alter aber genau geprüft werden. Ihm droht laut leitendem Oberstaatsanwalt Hubert Ströber ein Verfahren wegen versuchten Totschlags – allerdings nicht wegen Mord. Das Merkmal der Heimtücke wird bei jugendlichen Straftätern ungern heran gezogen. Mit 13 wäre er allerdings nicht strafmündig – das Alter des Syrers wird demnächst genauer untersucht, sofern die Persönlichkeitsrechte des „mutmaßlichen Täters“ dadurch nicht verletzt werden.
Der Schubser-Bub!
Die wenigen darüber berichtenden Medien verharmlosen oder beschönigen:
„Was hat sich der 13-Jährige nur dabei gedacht?„
„13-Jähriger will junge Frau vor ICE schubsen„
„Streit zwischen Jungen und 17-Jähriger“ …
http://www.pi-news.net/2018/03/schon...r-ice-stossen/
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>„13-Jähriger will junge Frau vor ICE schubsen„
den Presseleuten die erharmlosend von Schubsen schreiben wenn der ICE einfährt, denen wünsche ich daß hier mal Karma zuschlägt...
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Ex-Bundespräsident Christian Wulff war der Erste, der gesagt hatte: „Auch der Islam gehört zu Deutschland“. Jetzt hat ihn sein fataler Spruch möglicherweise sprichwörtlich eingeholt: In seinem Wohnort Großburgwedel bei Hannover, also praktisch vor seiner Haustür, wurde am Samstagabend eine 24-jährige Frau aus einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen heraus ins Koma gestochen. Die Frau schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.
Eine weitere Messerattacke gab es in der Nacht zuvor in Hannover. Beteiligt hier: zwei Südländer. In Niedersachsen häufen sich die Vorfälle. Man muss fragen: Was nun, Herr Wulff? Haben Sie sich etwa geirrt?
Wie die Bild aktuell berichtet soll es sich bei der messerstechenden Teenie-Gruppe um drei „syrische Flüchtlinge“ (13, 14 und 17 Jahre alt) handeln.
Und so soll sich das Drama abgespielt haben. Die 24-Jährige und ihre ein Jahr ältere männliche Begleitung trafen in einem Supermarkt in Großburgwedel am Samstagabend kurz vor Ladenschluss zunächst auf die beiden Kinder. Es kam zu Streitereien.
Wenig später, nach Verlassen des Supermarktes, trafen die 24-Jährige und ihr Begleiter erneut auf die Kinder, denen sich ein 17-Jähriger hinzugesellt hatte. Beim erneuten Streit und Handgreiflichkeiten wollte die 24-Jährige schlichten und geriet zwischen die Fronten. Der 17-Jährige soll zugestochen haben. Die Polizei fand die drei Teenies wenig später in der Nähe des Tatorts. Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden festgenommen. Gegen beide wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der Jüngste wurde wenig später wieder entlassen. Der 17-Jährige soll noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Ob sich das tatsächlich so bewahrheitet, bleibt abzuwarten. Denn die umfassende Wahrheit kann heutzutage fast nur noch zwischen den Zeilen gelesen werden. Die Polizei spricht von einem „mutmaßlichen“ Täter. Auch über einen möglichen Migrationshintergrund schweigt der Polizeibericht.
Noch mehr „südländische“ Täter
Und noch ein Messer-Fall durch „südländische“ Täter erschütterte am Wochenende die Region Hannover. In der Nacht zu Sonnabend wurde ein 18-Jähriger in der Innenstadt von Hannover mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die beiden Täter sprühten dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht und stachen auf den jungen Mann ein. Dann flüchteten sie.
Ein Streifenwagen der Polizei fand den Schwerverletzten. Einer der Täter trug einen „leichten Bart“, der andere eine großflächige Tätowierung. Die Hintergründe des Überfalls sind unklar.
http://www.pi-news.net/2018/03/versu...un-herr-wulff/
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Rentnerin (66) von
Asylbewerber überfallen
...und sie war nicht das einzige Opfer
Am Freitagmittag wurde eine 88-Jährige auf der Müller-Berset-Straße von zwei Räubern angegriffen und zu Boden gestoßen. Sie liegt mit Beckenbruch im Krankenhaus. Die Täter erbeuteten ihre Einkaufstasche mit Geld und Waren im Wert von 300 Euro.
Kurz darauf überfielen die gleichen Täter Rentnerin Christa H. (66) im Eingangsbereich eines Plattenbaus auf der Comeniusstraße – auch sie kam mit ihrem Rollator gerade vom Einkaufen.
„Ich sah die zwei dunkelhäutigen Männer in meinem Hauseingang neben den Briefkästen stehen. Als ich die Tür zum Hausflur aufschloss, wurde ich von hinten umklammert, auf den Kopf geschlagen und gegen die Beine getreten“, sagt die Witwe.
Die Diebe erbeuteten alle ihre Papiere, Einkäufe und Bargeld im Wert von 30 Euro. Einer der Täter (21, Tunesier) wurde später mit einem Teil der Beute geschnappt, sitzt in U-Haft.
Damit nicht genug.
n der Nacht zum Samstag wurde ebenfalls in Striesen ein Tunesier von vier Arabern mit einem Messer angegriffen und verletzt, sie klauten sein Handy und einen Ring.
In der Wallstraße kontrollierte die Polizei den ganzen Tag jugendliche Ausländer, um Gewalttaten zu verhindern, weil dort rivalisierende Banden mehrfach aufeinander losgingen.
Am gleichen Abend kam es schließlich zu einer heftigen Schlägerei zwischen Marokkanern und Iranern an der Rothenburger Straße.
https://www.bild.de/regional/dresden...7630.bild.html
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KEIN "AUFSCHREI" DER ÜBLICHEN "RASSISMUS-RIECHER"
Afrikaner-Mob verprügelt Polen mit Fahrradketten und Steinen
Gotha: Eine größere Gruppe hat sich in Gotha am Coburger Platz am Samstagnachmittag eine massiv gewalttätige Schlägerei geliefert. Zwei polnische Staatsangehörige seien dabei von mehreren dunkelhäutigen Personen verdroschen worden, heißt es von der Polizei. Um die Ermittlungen voranzubringen, wenden sich die Beamten jetzt an die Öffentlichkeit.
Angefangen hatte alles offenbar damit, dass ein betrunkener Deutscher einen der mutmaßlichen Schwarzafrikaner einer Straftat bezichtigt haben soll. Zwei 32-jährige Polen kamen hinzu und mischten sich ein. Der Deutsche machte sich daraufhin aus dem Staub. Die Identität ist bisher noch nicht geklärt.Während sich die beiden Polen und der Dunkelhäutige weiterstritten, kamen, so die Polizei, weitere afrikanische Landsleute hinzu. Mit Fahrradketten und Steinen schlugen sie auf die beiden Osteuropäer ein. Sie mussten ins Krankenhaus gebracht werden, konnten es nach ambulanter Behandlung jedoch wieder verlassen.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Ebersberg: Im Fall einer gefährlichen Körperverletzung ermittelt die Polizei Ebersberg gegen unbekannte Täter. Sie hatten in Ebersberg unvermittelt einen Jugendlichen (16) mit einer Glasscherbe angegriffen. Das Opfer erlitt Schnittverletzungen. Das melden die Ermittler: Am vergangenen Freitag kam es demnach zwischen 18 und 18.30 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels einer Glasscherbe durch drei bislang unbekannte Täter in der Altstadtpassage in Ebersberg. Ein 16-jähriger ging zu diesem Zeitpunkt vom Klosterbauhof in Richtung Altstadtpassage. Er wurde plötzlich, ohne vorangegangene Konversation, von drei Männern angegangen. Während er von zwei Tätern festgehalten wurde, schnitt der dritte Täter den 16-jährigen mit einer Glasscherbe im Gesicht, am Bauch, am Arm und am Bein. Der 16-jährige wurde erheblich verletzt und musste ambulant im Krankenhaus Ebersberg behandelt werden. Einer der drei Unbekannten wird als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,90 Meter groß, mit schlanker Figur, als südländischer Typ und mit einem schwarzen Cap mit weißem Adidas-Logo beschrieben. Die beiden anderen Täter werden als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlanke Figur, südländischer Typ mit schwarzen Kapuzenpullover beschrieben.
Dessau: In der Dessauer Innenstadt ist es am Donnerstag gegen 21.30 Uhr erneut zu einer Messerstecherei gekommen. Opfer war eine 19-jährige Frau, die auf einem Parkplatz zwischen der Unruhstraße und den überdachten Parkflächen des Kaufland in der Wolfgangstraße angegriffen wurde. Die Frau erlitt oberflächliche Schnittverletzungen. Durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand kam eine Platzwunde am Kopf hinzu. Die Männer flüchteten. Bei den Tatverdächtigen soll es sich um etwa 18 Jahre alte Männer schlanker Statur und ausländischer Herkunft handeln. Die 19-jährige hatte auf dem Weg zum Eingang des Einkaufszentrums bemerkt, dass die Männer Flaschen auf ihrem Auto abgestellt hatten. Sie sprach beide an – und wurde nach eigenen Aussagen sofort mit einem Messer angegriffen. Das Opfer hatte sich danach zum Eingang des Einkaufszentrums begeben. Der Sicherheitsdienst informierte die Polizei und den Rettungsdienst. Die junge Frau musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nun nach Zeugen der Tat in dem Bereich.
Pforzheim: Ein 18-Jähriger ist am Samstagabend von vier jungen Männern in Pforzheim offenbar völlig grundlos zusammengeschlagen worden. Nur durch das Einschreiten eines Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Der 18-jährige Italiener war um 18.30 Uhr mit seiner Freundin zu Fuß auf der Carl-Schurz-Straße unterwegs, als ihn das Quartett angriff und zu Boden schlug. Laut Polizei schritt ein ein couragierter Zeuge ein und konnte die Männer in die Flucht schlagen. Das 18-jährige Opfer erlitt Prellungen sowie Verletzungen am Kopf und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei hat im Anschluss zwei Tatverdächtige im Alter von 16 Jahren und 18 Jahren in Tatortnähe festgenommen. Was die beiden Syrer zu der Tat bewegte, ist bislang noch vollkommen unklar, erklärte eine Polizeisprecherin gegenüber PZ-news. Dem Opfer wurde nichts gestohlen. Zwei weitere Tatverdächtige sind noch auf freiem Fuß.
Bielefeld: Am Samstag, den 24.03.2018, stach ein Täter einem Mann in der Nähe einer Diskothek an der Duisburger Straße ins Bein. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen. Gegen 04:05 Uhr gerieten zwei 22 und 23 Jahre alte Männer aus Harsewinkel auf der Duisburger Straße nahe der dortigen Diskothek mit einer anderen Personengruppe in Streit. Im Rahmen der anschließend körperlichen Auseinandersetzung gingen alle Beteiligten zu Boden. Am Boden liegend stach ein Täter dem 22-Jährigen in den Unterschenkel. Der 23-Jährige erhielt während der Auseinandersetzung einen Schlag auf die Lippe, die daraufhin aufplatzte. Der Gruppe gelang unerkannt die Flucht. Ein Rettungswagen verarztete die beiden Verletzten. Eine Fahndung durch die informierten Polizisten nach den Tätern verlief negativ. Zeugen beschrieben die fünf bis sieben Tatverdächtige als 20 bis 24 Jahre alte Südländer.
Lüneburg: Es ist eine brutale Tat: Zwei Männer haben eine Frau in Lüneburg angegriffen und ihr ein Messer in den Rücken gerammt. Als wäre das nicht schon genug, schlugen sie ihr auch noch mit einer Eisenstange auf den Kopf. Die Polizei sucht nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Angriff erfolgte bereits am 20. Dezember des vergangenen Jahres, doch bis heute konnte die Polizei die Täter nicht ausfindig machen. In der Nacht war die 57-jährige Frau auf der Straße Am Schützenplatz unterwegs, als sie plötzlich zwei Männer von hinten überfielen. Dabei stießen sie ihr ein Messer in den Rücken und schlugen ihr vermutlich mit einer Eisenstange auf den Kopf. Anschließend flüchteten die Täter. Das Motiv ist der Polizei bis heute unbekannt. Die Frau wurde damals sofort ins Krankenhaus gebracht und überlebte. Nun soll ein Phantombild bei der Suche nach den Männern helfen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Der gezeigte Täter ist maximal 25 Jahre alt, zwischen 155 Zentimeter und 160 Zentimeter groß und ist vermutlich afrikanischer Herkunft. Er hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild und eine sehr dunkle Hautfarbe. Zur Tatzeit hatte er eine blaue, gefüttert wirkende Jacke mit Quermuster, sowie eine dunkle Hose und eine dunkle Mütze an. Der zweite Täter trug zur Tatzeit ein Dufflecoat in dunkel-beige mit einer Kapuze. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg unter der Rufnummer 04131 83 06 22 15 entgegen.
München: Wenig später, gegen 05:00 Uhr, fiel Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit ein lautstark umherschreiender 22-jähriger Somalier im Hauptbahnhof auf. Als sie den aggressiv auftretenden Mann beruhigen wollten schlug er einem der beiden mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Als insgesamt vier Sicherheitskräfte den Mann überwältigen konnten schlug er einem Weiteren mit der Hand ins Gesicht. Der in Fürstenfeldbruck lebende Asylbewerber wurde von Bundespolizisten auf die Dienststelle gebracht wo ein Atemalkohol von 0,34 Promille gemessen wurde. Es wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufgenommen.
Hauptschulabschluss für „Geflüchtete“ ist eine Mogelpackung
Bremen: Wenn im Sommer dieses Jahres 844 junge Geflüchtete die Berufsschulen Bremens verlassen, erwartet sie ein umfangreiches Paket an Maßnahmen für ihren weiteren beruflichen oder schulischen Werdegang. Annette Kemp, Sprecherin der Bildungsbehörde, ist optimistisch, damit die meisten der jungen Leute auffangen zu können.
Zumal 2017 die meisten der Geflüchteten die Berufsorientierungsklassen mit Sprachförderung (BOSP) sogar mit einem Abschluss absolvierten und damit als ausbildungsfähig galten. Sigrid Grönert bezweifelt dies. „Wir wissen, dass die Sprachkenntnisse nur bei sehr wenigen für den direkten Schritt in die Ausbildung reichen“, sagt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. Laut Bildungsbehörde haben im vergangenen Jahr mehr als 70 Prozent der BOSP-Schüler einen Hauptschulabschluss oder sogar den erweiterten Hauptschulabschluss geschafft. Doch für Grönert läuft dies auf eine Mogelpackung hinaus. Die Jugendlichen hätten zwar zwei Jahre lang Unterricht. Der aber würde ebenso wie die Klassenarbeiten an das Klassenniveau angepasst. „Dadurch soll ihre Motivation erhalten bleiben, was ja auch grundsätzlich gut ist, und so können die Jugendlichen am Jahresende sogar recht gute Zeugnisse bekommen.“ Doch den einfachen Hauptschulabschluss bekämen diese Schüler, die die Prüfung absolvierten, schon dann, wenn sie im Zeugnis keine Sechs oder nicht mehr als zwei Fünfen hätten. So sei es kein Wunder, wenn auch sehr schwache Schüler einen Abschluss bekämen. „Doch trotz Hauptschulabschluss liegt ihr Sprachstand oftmals noch weit unter B1-Level.“
Den aber verlange inzwischen die Agentur für Arbeit sogar schon, wenn es um die Finanzierung von Einstiegsqualifizierungen geht. Dies ist eine einjährige praxisnahe Maßnahme, in der die jungen Geflüchteten gezielt auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Der einfache und auch der erweiterte Hauptschulabschluss dieser Schüler sei mit dem Abschluss deutschsprachiger Schüler überhaupt nicht vergleichbar, sagt Sigrid Grönert.
Die Folge davon liege auf der Hand: Die Bildungsbehörde halte ihre Aufgabe für erfüllt, aber die Wirtschaft klage, dass die Schulabgänger nicht ausbildungsfähig seien. „Und keiner schließt diese Lücke.“ Hört man sich bei Berufsschullehrern um, liegt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion mit dieser Einschätzung nicht falsch. Die meisten der Geflüchteten seien nette junge Menschen, die sich sehr bemühten, sagt Ruth Vollzinger*. „Aber sie tun sich einfach unheimlich schwer.“ (Auszug aus einem Artikel des Weser-Kuriers).
10-Jähriger Syrer terrorisiert Mitschüler
Bad Hofgastein: Gleich mehrere Eltern waren am Freitag bei einer Besprechung mit Bürgermeister Fritz Zettinig und Gemeindeamtsleiter Wolfgang Schnöll. Sie haben Angst um ihre Kinder, ließen sie den letzten Tag vor den Ferien gar nicht mehr in die Schule gehen. Der Grund: Ein zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, drohte den Mitschülern bereits mehrmals mit Mord. … Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten. Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration. Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein. Jedes Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält. Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt.
Massenschlägerei zwischen Libanesen und Irakern
Nordhorn: Am Samstag gegen 20.30 Uhr wurde die Polizei zu einer Massenschlägerei im Bereich der Bentheimer Straße, Ecke Wehrweg, gerufen. Dort waren Angehörige zweier ortsansässiger libanesischen und irakischen Großfamilien aneinander geraten. Bis zu 40 männliche Personen gingen zwischenzeitlich massiv aufeinander los und verwendeten zum Teil gefährliche Gegenstände wie Messer, Schlagstöcke, Baseballschläger und auch eine Machete. Auch nach Eintreffen der ersten Polizeistreifen ließen die Beteiligten nicht voneinander ab, so dass die Beamten Schlagstöcke und Reizgas einsetzen mussten, um die Auseinandersetzung zu beenden und eine weitere Eskalation zu vermeiden. Erst nach Eintreffen weiterer Einsatzkräfte der Bundespolizei, des GPT und aus der gesamten Polizeiinspektion konnten die Gruppen getrennt und die Auseinandersetzung beendet werden. Der Auslöser der Schlägerei ist derzeit unklar.
Syrer versprühen grundlos Pfefferspray
Münster: In der Bahnhofshalle des Hauptbahnhofs Münster versprühten mehrere Täter am Sonntagnachmittag (25.03.18) wahllos Pfefferspray. Das freigesetzte Reizgas breitete sich schnell aus und verletzte mehrere Personen, die sich in der Bahnhofshalle und in einem angrenzenden Café aufhielten. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt. Davon setzten sechs Leichtverletzte, nach einer Behandlung durch den alarmierten Rettungsdienst, ihre Reise fort. Eine Person wurde aufgrund ihrer Verletzung der Augenklinik in Münster zugeführt. Durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei konnten zwei tatverdächtige Syrer (18, 19) vor Ort festgestellt und zur Dienststelle verbracht werden. Die Nahbereichsfahndung nach einem dritten Tatverdächtigen verlief ergebnislos. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren eröffnet und ein Platzverweis für den Bahnhof Münster ausgesprochen.
Schafe im Hausflur geköpft
Gera: Drei geschlachtete Schafe in einem Hinterhof in der Talstraße, überall Blut und die Stadtverwaltung habe Kenntnis davon – ob wir über einen solchen Vorfall Näheres von der Stadt wüssten, fragte uns eine Leserin über unsere Facebook-Seite. Sie selbst hatte nur von Bekannten davon erfahren. Tatsächlich konnten Polizei und Stadtverwaltung einen Vorfall dieser Art auf unsere Nachfrage hin bestätigen. Wie die Polizei erklärte, war sie dabei im Einsatz wegen möglicher Tierschutzverstöße. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass am Nachmittag drei lebende Schafe aus einem Transporter geladen und in den Hinterhof eines Hauses in der Talstraße gebracht worden. Als die Beamten dem nachgingen, stellten sie vor Ort die drei Schafe „tot und geköpft im Hausflur“ fest. Das Veterinäramt der Stadt, das von den Beamten zur Fachberatung hinzugezogen wurde, habe schließlich das Tierheim zur Entsorgung der Tierkadaver eingeschaltet, so die Polizei weiter. Laut den Ermittlern wurde gegen einen 21-jährigen tatverdächtigen Syrer ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet
„Schutzsuchende“ greifen Sicherheitsdienst an
Saalfeld: Weil sie zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes am vergangenen Wochenende angegriffen und verletzt haben sollen, ermittelt die Polizei gegen fünf Asylbewerber in Saalfeld. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler versuchten die beiden Angestellten in der Nacht zum Sonntag, eine Gruppe junger Afghanen zur Ruhe zu ermahnen. Diese sollen in einem Wohnraum einer Saalfelder Gemeinschaftsunterkunft, gegen 21.30 Uhr so laute Musik abgespielt haben, dass diese im ganzen Gebäude zu hören war. Nach verbalen Aufforderung zur Ruhe sollen die Betroffenen die Musik zunächst leiser gestellt haben. In der Folge sollen vier Afghanen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren sowie ein 19-jähriger Syrer die beiden Sicherheitsleute jedoch teilweise beleidigt, bedroht und dann körperlich angegriffen, geschlagen und getreten haben. Beide wurden hierbei verletzt. Einer von ihnen kam nach der Auseinandersetzung zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Klinikum.
http://www.pi-news.net/2018/03/afrik...n-und-steinen/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Bonn: In Haft befindet sich seit Sonntag ein 18-jähriger syrischer Asylbewerber, der im Verdacht steht, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Zeugen hatten gegen 04:10 Uhr die Polizei verständigt, nachdem das Opfer sie auf der Kölnstraße angesprochen hatte. Wie sich herausstellte, hatten sich der Tatverdächtige und die 23-Jährige zuvor in einer Gaststätte in der Bonner Innenstadt kennengelernt und waren von dort über die Kölnstraße zum Sportpark Nord gegangen. Dort kam es in einer Grünanlage unvermittelt zum Tatgeschehen. Der Tatverdächtige, der zunächst vom Tatort geflüchtet war, stellte sich in den frühen Morgenstunden auf der City-Wache und wurde vorläufig festgenommen. Nach ersten Ermittlungen durch die Kriminalwache der Bonner Polizei wurde durch den Eildienst der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehlsantrag gestellt. Ein Haftrichter erließ am Sonntag Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen.
http://www.pi-news.net/2018/04/bonn-...-vergewaltigt/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Also da stimmt was nicht:
Zitat:
Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.
Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.
Die Mädchen wurden also bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. Sie wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich befreien. Das steht da so. Wenn sie sich also mit Tritten und Schlägen wehrten und sich dadurch letztlich befreien konnten, wurden sie nicht nur bedrängt und unsittlich berührt, sondern festgehalten. Das ist ein sehr großer Unterschied!
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Leipzig: 16-Jährige begrapscht und geschlagen
Sexuell belästigt und geschlagen wurde ein 16-jähriges Mädchen in Leipzig. Sie lief allein in Richtung Straßenbahnendhaltestelle in der Saturnstraße. Auf diesem Weg kamen ihr drei ausländische Personen entgegen, und sprachen das Mädchen an. Das Mädchen signalisierte sofort, dass sie in Ruhe gelassen werden wollte. Einer dieser drei hatte dies wohl nicht realisiert. Die 16-Jährige rannte vor diesen Personen weg. Einer folgte und wollte das Mädchen am Po begrabschen. Er griff ihr an den Po und kniff sie dabei. Anschließend bedrängte er sie weiter. Das Mädchen wehrte sich und stieß diese Person weg. Daraufhin wurde sie mit dem Kopf gegen ein Baum gestoßen. Danach rannte sie in Richtung der Häuser Miltitzer Weg davon. Sie wurde nicht verfolgt. Die Polizei wurde gerufen. Die ersten Ermittlungen vor Ort ergaben, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die drei unbekannten männlichen Personen mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt gefahren sind. Das Mädchen erlitt nur leichte Verletzungen. Eine ambulante Behandlung war nicht nötig.
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Pforzheim: Offenbar zu mehreren sexuellen Übergriffen auf drei jungen Mädchen kam es am Sonntagnachmittag im Pforzheimer Emma-Jaeger-Bad. Nach den bisherigen Ermittlungen wurden zunächst gegen 14:00 Uhr zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren von einer vierköpfigen Personengruppe, einem 16- und zwei 17-jährigen Irakern sowie einem 24-jährigen Pakistani, beobachtet. Nach Angaben der Geschädigten wurden die vier Verdächtigen im weiteren Verlauf immer aufdringlicher und es kam mehrfach zu unsittlichen Berührungen. Schließlich gelang es den Mädchen, einen Angestellten um Hilfe zu bitten, woraufhin auch die Polizei verständigt wurde. Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord konnten die vier Tatverdächtigen schließlich stellen und vorläufig festnehmen. Ein 17-jähriger Hauptverdächtiger, der bislang keine Angaben zur Sache macht, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Pforzheim am Montagnachmittag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ und gegen Meldeauflagen außer Vollzug setzte. Die drei weiteren Verdächtigen kamen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.
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Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Jugendlicher hat am Sonntagabend (09.04.2018) in der Klett-Passage zwei zwölfjährige Mädchen sexuell belästigt. Der Täter näherte sich gegen 19.10 Uhr den beiden Mädchen, fasste einer von ihnen an den Oberschenkel und versuchte, ihr die Hose herunterzuziehen. Sie stieß den Täter weg, worauf er sich dem anderen Mädchen zuwandte, es gegen eine Wand drückte und seine Hose nach unten zog. Dabei onanierte er möglicherweise. Anschließend flüchtete er unerkannt. Der Täter war etwa 16 bis 17 Jahre alt, zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und hatte eine schlanke Statur und schwarze Haare. Er hatte leichten Bartwuchs und trug am linken Handgelenk eine goldfarbene Uhr. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose mit weißen Streifen, schwarzem T-Shirt, gleichfarbiger Trainingsjacke passend zur Hose, darüber trug er eine olivfarbene Bomberjacke. Er soll nach Angaben der Mädchen ein arabisches Aussehen gehabt haben.
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Kirchheim am Neckar: Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag (05.04.2018) gegen 16:30 Uhr in einer Regionalbahn zwischen Heilbronn und Stuttgart eine Reisende sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die 29-jährige Frau in Heilbronn in den Zug ein und nahm in einer vierer Sitzgruppe im Zwischengeschoss des Doppelstockwagens Platz. Kurz vor dem Halt im Bahnhof in Kirchheim/Neckar setzte sich der unbekannte Mann ihr gegenüber und suchte anschließend das Gespräch mit der 29-Jährigen. Nachdem sie nicht darauf einging griff er ihr nach jetzigem Kenntnisstand fest an ihr Knie sowie in die Innenseite ihres Oberschenkels. In Kirchheim/Neckar stieg der mutmaßliche Täter, den die junge Frau als 25 bis 35 Jahre alt mit schwarzen Haaren und Stoppelbart beschreibt, schnell aus der Regionalbahn aus. Zur Tatzeit trug der Unbekannte, der deutsch mit leichtem Akzent sprach, einen schwarzen Kapuzenpulli, wobei er die Kapuze über den Kopf gezogen hatte.
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Hamburg: Nach erstem Sachstand der Bundespolizei belästigte ein junger Mann am 29.03.2018 gegen 01.00 Uhr zunächst eine 20-Jährige und ihre Freundin in verbaler Form am Hauptbahnhof. Die jungen Frauen ignorierten die Belästigungen und gingen weiter. Daraufhin stellte sich der Beschuldigte der Geschädigten (w.20) in den Weg und küsste sie im Gesicht. Diese schubste den Beschuldigten (m.20) von sich und forderte diesen lautstark auf dieses Fehlverhalten zu unterlassen. Der offensichtlich alkoholisierte Mann quittierte diese Aufforderung mit einem Fußtritt in den Rücken der Geschädigten. Im weiteren Verlauf warf der Beschuldigte eine gefüllte Bierdose in Richtung der Geschädigten. Bundespolizisten nahmen den Beschuldigten vorläufig fest und führten ihn dem Bundespolizeirevier zu. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Gegen den afghanischen Staatsangehörigen leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren ein; nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste der Beschuldigte entlassen werden. Die Geschädigte aus Bremen klagte über Rückenschmerzen; lehnte aber eine ärztliche Versorgung vor Ort ab. Die 20-Jährige wollte im Nachgang einen Arzt aufsuchen.
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Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Freitag (30.03.2018) gegen 00.20 Uhr am Rotebühlplatz vier Frauen in einem geparkten Pkw unsittlich belästigt. Er trat dabei mehrfach an den Pkw heran und zeigte den Opfern im Alter von 20 bis 25 Jahren sein Geschlechtsteil. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: 25 bis 30 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß, dunkle Hautfarbe, schlank, sehr kurze Haare, bekleidet mit khakifarbener Jacke.
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Tübingen: Eine Frau ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Stadtteil Waldhäuser-Ost sexuell belästigt worden. Die 25-Jährige ging um zwei Uhr morgens zu Fuß von einem Club herkommend zu ihrem Wohnheim im Fichtenweg. Mit ihr zusammen betrat ein bislang unbekannter Mann das Gebäude. Die Frau ignorierte ihn zunächst und ging in ihr Zimmer. Als sie dieses kurz darauf wieder verlassen wollte, stand der Unbekannte vor der Tür und fragte nach einem Glas Wasser. Sie forderte ihn auf zu warten, während sie hilfsbereit in ihr Zimmer zurückging, um welches zu holen. Er folgte ihr aber, öffnete seine Hose und fingerte an seinem Glied herum. Daraufhin forderte sie ihn auf zu gehen, was er auch tat. Als die Geschädigte einige Minuten später zum Club zurückging, fiel ihr der Verdächtige nochmal hinter ein paar Bäumen versteckt auf. Sie verständigte die Polizei aber erst am Dienstagvormittag über den Vorfall. Der Täter ist etwa 25 bis 30 Jahre alt und sehr schlank. Er hat kurze, glatte, dunkle Haare und einen dunklen Teint. Der Mann trägt einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer dunkelgrauen Jeans und einem bunten Hemd. Er sprach Englisch mit der Frau.
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Olsberg: Am Montagnachmittag kam es gegen 16.45 Uhr auf dem Ruhtalradweg zwischen Olsberg und Assinghausen zu einem Übergriff auf eine 14-jährige Joggerin. In der Nähe Tatörtlichkeit befinden sich ein unbeschrankter Bahnübergang der zu einer Fußgängerbrücke über die Ruhr führt und das Zentrum Holz. Die 14-Jährige aus Olsberg wurde von einem Mann von hinten angegangen. Der Mann griff der Joggerin an die Brust und in die Hose. Die 14-Jährige konnte nach kurzer Zeit flüchten. Sie beschreibt den Mann als circa 17 Jahre alt. Etwa 1,70 Meter groß, südländisches Aussehen, kurze schwarze lockige Haare, blaue Softshelljacke, dunkle Jeans und dunkelblaue Sneaker.
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Ludwigshafen/Rhein: Nach einer exhibitionistischen Handlung durch einen zunächst unbekannten Mann im Zug bei Ludwigshafen/Rh. gelang es Bundespolizisten den Täter zu ermitteln. Die Tat ereignete sich am 11. Februar, gegen 17.45 Uhr in einer Regionalbahn von Bruchsal nach Ludwigshafen/Rhein. Eine Frau alarmierte die Polizei, woraufhin der 40-Jährige am Bahnhof Ludwigshafen-Mitte aus dem Zug flüchtete. Die Bundespolizei Neustadt ermittelte in dem Fall und fahndete polizeiintern. Ein Beamter der Bereitschaftspolizei Enkenbach erkannte den Mann auf den gesicherten Videoaufzeichnungen aus dem Zug. Wie sich herausstellte war der 40-jährige Pakistani erst gestern nach Italien abgeschoben worden, wo er einen Asylantrag gestellt hat.
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Recklinghausen: Vor einem Wohnhaus auf der Heisterkampstraße hat ein unbekannter Mann am Montagabend, gegen 21.10 Uhr, eine Frau belästigt. Die 58-jährige Marlerin wollte Müll nach draußen bringen. Am Kellerabgang bemerkte sie einen Mann und fragte ihn, was er da tun würde. Daraufhin soll er sein Geschlechtsteil herausgeholt und daran herumgespielt haben. Täterbeschreibung: 20 bis 25 Jahre alt, ca. 1,75 bis 1,80m groß, dunkler Teint, schwarze Haare, Schnauzbart, sprach deutsch mit Akzent.
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Koblenz: Am 31.03.2018, gegen 09.50 Uhr lief eine Joggerin über die Kurt-Schumacher-Brücke in Richtung Metternich. Plötzlich näherte sich ein unbekannter Fahrradfahrer von hinten und griff der Frau im Vorbeifahren ans Gesäß und in den Schritt. Lachend setzte er seine Fahrt anschließend in Richtung Güls fort. Die Geschädigte konnte den Mann wie folgt beschreiben: ca. 45-50 Jahre alt, südländisches Aussehen, dunkelbraunes bis schwarzes, mittellanges Haar, trug eine schwarze Schirmmütze und eine schwarze Jacke.
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Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:
Wilhelmshaven: Am Ostermontag, 02.04.2018, soll es in den Nachtstunden gegen 01.45 Uhr in Wilhelmshaven zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Das 28-jährige Opfer gibt an, dass sie auf dem Fußweg, beim Spielplatz Metzer Weg/Mitscherlichstraße unterwegs war, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann festgehalten wurde. Dieser soll sie unsittlich berührt und am Oberarm festgehalten haben. Dem Opfer sei es mit einem Tritt gegen das Schienbein des Täters gelungen, sich loszureißen und davonzulaufen. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung: Der gesuchte Mann soll zwischen 26-30 Jahre alt und etwa 175 cm groß gewesen sein. Er soll außerdem kurze schwarze Haare, einen schwarzen Oberlippenbart und schwarze Augenbrauen gehabt haben und zur Tatzeit mit einer schwarzen Strickjacke bekleidet gewesen sein.
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Altenburg: Am Montag, 26.03.2018, in der Zeit von 20:40 Uhr bis 20:45 Uhr wurde eine 24-jährige Frau an der Friedhofsmauer in der Runkwitzstraße von einem unbekannten Mann angesprochen. Gleichzeitig manipulierte dieser an seinem Geschlechtsteil, so dass die 24-Jährige schnellstmöglich die Örtlichkeit verließ und folglich die Polizei informiert wurde. Die Ermittlungen zur exhibitionistischen Handlung wurden seitens der Kriminalpolizeistation Altenburg aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Diese kann wie folgt beschrieben werden: circa 35 – 40 Jahre, stämmige Figur, circa 170 cm groß, trug längere Haare und einen Dreitagebart, bekleidet mit einer dunklen Jeans und dunklen Jacke.
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Tübingen: Zu einer sexuellen Belästigung einer 23-Jährigen kam es am Samstagabend, gegen 22 Uhr, in der Tübinger Innenstadt. Die 23-Jährige lief in Begleitung einer Freundin auf der Karlstraße vom Bahnhof kommend in Richtung Innenstadt als ihnen zwei männliche Personen entgegenkamen. Im Vorbeigehen berührte einer der Beiden die 23-Jährige unvermittelt unsittlich im Schritt und setzte seinen Weg anschließend in Richtung Poststraße fort. Die Begleiterin der Geschädigten nahm dies zum Anlass, dem Unbekannten hinterherzulaufen und ihn zur Rede zu stellen. Dieser stritt allerdings sein Tun ab und entfernte sich mit seinem Begleiter in Richtung Bahnhof. Der Täter wird als etwa 175 cm groß mit normaler Statur und rundem Gesicht beschrieben, er soll dunkle kurze Haare und einen dunklen Drei-Tage-Bart haben. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Bomberjacke, blaue Jeans und eine schwarze Basecap, sein Alter wurde auf circa 20 Jahre geschätzt. Zeugen zu dem Vorfall werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07071/9728660 beim Polizeirevier Tübingen zu melden.
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München: Am Mittwoch, 21.03.2018, gegen 20.35 Uhr, befand sich eine 14-jährige Schülerin am U-Bahnhof Olympiazentrum Nord. Sie ging zu einem Kiosk, um sich dort ein Getränk zu kaufen. Sie bemerkte einen Mann, der sie währenddessen anstarrte. Da ihr der Mann unheimlich war, ging die 14-Jährige in Richtung BMW-Welt weg, wobei ihr der Unbekannte folgte. Die Schülerin lief in den Olympiapark, wo sie der Mann auf Höhe der westlichen Brücke, die über den Georg-Brauchle-Ring führt, schubste, ihr an den Hals griff und an den Schnüren ihres Pullovers zog. Die 14-Jährige schrie daraufhin laut, dass sie der Mann in Ruhe lassen solle. Ein zufällig vorbeikommender, bislang noch unbekannter Passant, forderte den Mann auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Daraufhin entfernte sich der Mann. Die 14-Jährige ging nach Hause und ihre Eltern informierten die Polizei über den Vorfall. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, Vollbart, roch nach Alkohol, ungepflegtes Aussehen.
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Bahlingen: Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich in der Nacht zum Montag (19. März) in der Ortsmitte von Bahlingen ereignete. Dort war nach eigenen Angaben eine 42-jährige Frau kurz vor 02.30 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg von einer Gaststätte „Am Friedensplatz“, als sie im Bereich Bühlstraße/Neuer Weg von vier unbekannten Männern belästigt wurde. Die vier Unbekannten versuchten, die Frau einzukreisen und machten anzügliche Bemerkungen. Die Frau wehrte sich mit ihrer Handtasche und flüchtete zu ihrer naheliegenden Wohnung. Sie wurde nicht verletzt. Was genau das Motiv der Belästigung war, ist derzeit offen. Die vier Männer werden wie folgt beschrieben: Einer war relativ klein, etwa 160 cm groß. Ein anderer war recht groß, ca. 185 cm, und von schlanker, schlaksiger Figur. Die beiden anderen sollen ca. 170 bis 175 cm groß mit normaler Figur gewesen sein. Einer von diesen beiden trug einen dunklen Schal. Alle vier waren dunkel gekleidet und trugen Kapuzenpullis bzw. -jacken. Nähere Beschreibungen liegen nicht vor.
http://www.pi-news.net/2018/04/leipz...nd-geschlagen/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Das Schlachten geht weiter, auch im angeblich todsicheren Bayern. Am helllichten Tag – mitten in der ehemals romantischen Passauer Innenstadt – wurde bei einem „Tumult“ ein 15-jähriger Deutscher aus Obernzell am gestrigen Montag zu Tode geschlagen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um „männliche Jugendliche“ deutscher, tunesischer und polnischer Herkunft im Alter von 14 bis 25 Jahren. Der 15-jährige Getötete stammt aus dem Landkreis Passau................
http://www.pi-news.net/2018/04/passa...ern-und-polen/
Der getötete 15-jährige Deutsche Maurice
Anhang 6731
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Fall 2
Hessen: „Südländer“ und Afrikaner verprügeln deutschen Jungen
Eine interkulturelle Begegnung mit friedliebenden Schutzsuchenden endete für einen 17-jährigen Gudensberger mit einer Fraktur der Nasenbeinspitze, einer Schädelprellung und Abschürfungen – der üblichen Bereicherung der Merkelgäste für männliche Deutsche.
Der Jugendliche traf am Samstag gegen 19 Uhr im nordhessischen Gudensberg in Höhe des dortigen Schwimmbadparkplatzes auf die „Personengruppe“. Er wurde von ihnen beleidigt und verwehrte sich dagegen. Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn los. Einer stieß ihn zu Boden. Dann schlug und trat ein weiterer Täter auf den 17-Jährigen ein, anschließend wurden auch alle anderen vier gewalttätig. Alle Schutzsuchenden beteiligten sich sodann konzertiert an der Gewaltorgie. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte und sie dachten, er sei tot. Die Geflüchteten flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte.
so werden die Männer beschrieben:
Täter 1: ca. 17 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, südländisch, Kleidung: schwarzes Base-Cap mit Logo und weißes Tank-Top.
Täter 2: etwa 1,85 m groß, südländisch, Glatze. Kleidung: schwarze Lederjacke.
Täter 3: ca. 17 Jahre alt, etwa 1,75 m groß, südländisch, trug schwarze, hochgegelte Haare und hat dicke Augenbrauen. Kleidung: grauer Kapuzen-Pullover.
Täter 4: ca. 17 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, dunkelhä Kleidung: blaue Adidas-Jacke.
http://www.pi-news.net/2018/04/hesse...tschen-jungen/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Was machen die armen "Schutzsuchenden" eigentlich, wenn keine Deutschen/Europäer(innen)/Weiße zum Zusammenschlagen/Vergewaltigen/Ausrauben da sind?
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Da fehlen mir wiedermal die Worte.Ich fühle nur noch tiefen Hass und will dieses Pack loswerden !!! Wie ist mir mittlerweile scheißegal und wenn die alle verrecken ist es mir auch recht !!!
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Meiningen (Thüringen): Am Samstag, den 14.04.2018 gegen 15:15 Uhr informierten Mitarbeiter eines Verbrauchermarktes in der Leipziger Straße in Meiningen über eine Gruppe von mehreren jungen Männern fremdländischer Herkunft, die vor dem Markt die Kundschaft anpöbeln soll. Eine Person der Gruppe habe auch eine Kundin bedrängt und unsittlich berührt. Ein weiterer Kunde habe von den Personen Schläge angedroht bekommen und sei beleidigt worden. Die Personengruppe konnte von der Polizei unweit des Marktes gestellt und kontrolliert werden. Es handelte sich um Asylbewerber mit afghanischer Staatsangehörigkeit im Alter von 20 bis 25 Jahren, die allesamt alkoholisiert waren. Beim Ansprechen der Personen wurden die eingesetzten Beamten körperlich bedrängt und mussten mittels Zwangsmaßnahmen und Unterstützung von weiteren Funkwagenbesatzungen zwei der Männer in Gewahrsam nehmen. Auch ein Rettungswagen kam zur Behandlung eines Störers zum Einsatz. Es wurden Anzeigen wegen sexueller Belästigung, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Da die geschädigte Kundin nicht mehr vor Ort war und bislang namentlich nicht bekannt gemacht werden konnte, wird diese gebeten, sich bei der Polizei in Meiningen zu melden. Es stellte sich zudem heraus, dass einer der Hauptprotagonisten kurze Zeit zuvor in seiner Gemeinschaftsunterkunft eine Tür eingetreten hatte.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Iserlohn: Eine 53-jährige Iserlohnerin hielt sich Samstag, gegen 0 Uhr, an der öffentlichen Toilette „An der Schlacht“ auf. Dort sei plötzlich ein unbekannter Mann zu ihr gekommen und habe ihr mit der Faust grundlos ins Gesicht geschlagen. Als sie sich wehrte, flüchtete der Mann. Der Täter sei etwa 30 Jahre alt und
dunkelhäutig gewesen und hatte kurze Haare. Die 53-Jährige wurde leicht verletzt.
Wiesbaden: Am Samstag gegen 00.05 Uhr wurden zwei Personen vor einem Schnellrestaurant in der Langgasse ins Gesicht geschlagen und zu Boden gestoßen. Es soll sich um eine Angreifergruppe von 10 – 12 männlichen Personen mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben, die im Anschluss in Richtung Goldgasse weggerannt seien. Ein Geschädigter musste nach Behandlung durch den Rettungsdienst vor Ort zur Weiterbehandlung in ein Wiesbadener Krankenhaus verbracht werden. Dort konnte er nach ambulanter Behandlung entlassen werden.
Limburg: Am Sonntag den 15.04.2018, 01.00 Uhr, kam es vor einer Gaststätte am Limburger Bahnhof zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Während sich zwei 46 und 50 Jahre alte Männer, sowie ein Zeuge vor der Gaststätte stehend unterhielten, wurde eine der Personen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und zusätzlich noch, auf dem Boden liegend, getreten. Die zweite Person wollte den Täter zurückhalten und wurde ebenfalls ins Gesicht geschlagen. Der Täter wurde von zwei weiteren Personen, die vermutlich seine Begleiter waren, zurückgehalten und entfernte sich anschließend zu Fuß vom Tatort. Der 46 Jahre alte Mann erlitt bei dem Vorfall Kopfverletzungen und musste sich zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Der 50 Jahre alte Mann wurde nur leicht verletzt. Bei dem Täter soll es sich um eine männliche,
südländisch aussehende Person handeln, die ca. 25 – 30 Jahre alt und von kräftiger Statur sein soll. Der Mann soll auffallend groß ( geschätzt 1,90 -1,95 m ) sein und habe schwarze kurze Haare und einen schwarzen Vollbart, sowie dunkle Kleidung getragen.
Mannheim-Innenstadt: Am Sonntag, gegen 16.45 Uhr kam es vor den Quadraten K2/ I2 in der Mannheimer Innenstadt zu einer Auseinandersetzung, bei dem ein 16-jähriger von drei anderen bislang unbekannten, vermutlich Jugendlichen geschlagen und getreten wurde. Zunächst geriet der 16-Jährige in Streit mit einem unbekannten 16-18 Jährigen, dieser versucht in der Folge den Jugendlichen mehrfach zu schlagen, dieser setzte sich zur Wehr. In den Streit mischten sich dann zwei weitere 16-18 Jährige ein. Zu dritt gelang es dann den 16-Jährigen auf den Boden zu werfen. Dort wurde der Jugendliche von den Dazugekommenen in den Rücken und auf die Beine getreten. Der andere Täter schlug den 16-Jährigen mehrmals gegen den Hinterkopf. Ein Zeuge eilte dem 16-Jährigen zu Hilfe und drohte die Polizei zu rufen, worauf das Trio flüchtig ging. Der 16-Jährige musste von einer Rettungswagenbesatzung medizinisch versorgt werden. Bei einer durchgeführten Fahndung nach den Flüchtigen, konnten diese nicht gefasst werden. Die flüchtigen, bislang unbekannten Täter wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 180 cm, kräftige Statur, schwarze, zurückgekämmte Haare, trug ein weißes T-Shirt, dunkelgraue Jeans und blauen dünnen Kapuzenpulli 2. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 170 cm, normale Statur, blonde kurze nach oben gegelte Haare, trug schwarzes T-Shirt und eine grüne Jeans 3. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 170 cm, normale Statur. Alle Täter hatten einen dunklen Teint.
Recklinghausen: An einer Bushaltestelle auf der Horster Straße sind am Donnerstag, gegen 13.15 Uhr, zwei unbekannte Männer auf einen 23-jährigen Gladbecker losgegangen. Die Täter schlugen und traten mehrfach auf ihr Opfer ein und rannten anschließend davon. Der 23-Jährige wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Täterbeschreibung: männlich, 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80m groß, dunkler Teint, bekleidet mit dunklen Jacken.
Bielefeld: Ein Unbekannter attackierte am Donnerstag, 12.04.2018, am Niederwall einen Jugendlichen. Couragierte Passanten griffen ein, so dass der Täter von dem Opfer abließ und flüchtete. Ein 16-jähriger Bielefelder fuhr gegen 20:30 Uhr mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt. Ein Mann sprach den Jugendlichen an und überzeugte ihn, an der Haltestelle Rathaus mit ihm die Bahn zu verlassen. Nach Überqueren des Niederwalls schlug der Unbekannte plötzlich auf den 16-Jährigen ein. Es folgten Tritte gegen den Oberkörper und den Kopf. Ein 59-jähriger Gütersloher und eine 48-jährige Bielefelderin sahen die Attacke von weitem und eilten dem Jugendlichen zu Hilfe. Die Frau trennte den Täter von seinem Opfer und alarmierte die Polizei. Der Schläger flüchtete daraufhin in Richtung der Haltestelle Rathaus und stieg in eine Straßenbahn. Ein Rettungswagen transportierte den Jugendlichen in ein Bielefelder Kinderkrankenhaus. Bei dem Täter soll es sich um einen circa 18 bis 22 Jahre alten, etwa 180 cm großen Südländer mit kurzen, braunen, gelockten Haaren, bekleidet mit einer weißen Jacke und einer Jeanshose, gehandelt haben.
Ludwigsburg: Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwoch gegen 13 Uhr eine Reisende am Haltepunkt Ludwigsburg-Favoritepark angespuckt. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge befand sich die 26-Jährige am Bahnsteig 2 als der Unbekannte neben ihr stand und ihr offenbar grundlos zwei Mal von der Seite ins Gesicht spuckte. Der mutmaßliche Täter, der als 1,60 bis 1,70m groß, mit dunklerem Hauttyp sowie dunklen Haaren beschrieben wird, soll kurze Zeit später eine weitere Person angespuckt haben.
Drogendealer schlagen „Nicht“-Kunden zusammen
Hamburg: Nach einer gefährlichen Körperverletzung am Sonntagmorgen in Hamburg-St. Georg, bei der der Geschädigte mutmaßlich mit einem Messer verletzt wurde, hat die Polizei fünf Männer vorläufig festgenommen. Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden dem 27-jährigen Geschädigten und seinem Begleiter (28) aus einer Gruppe von mehreren Männer heraus Betäubungsmittel zum Kauf angeboten. Der Geschädigte reagierte ablehnend und es kam zum Streit zwischen ihm und den mutmaßlichen Dealern. Im Verlauf des Streits soll der Geschädigte dann von mehreren Männer geschlagen worden sein und eine Schnittwunde am Kopf erlitten haben. Von Zeugen alarmierte Polizeibeamte nahmen im Rahmen der Sofortfahndung fünf Männer als mutmaßliche Tatbeteiligte vorläufig fest. Hierbei handelt es sich um vier Männer aus Eritrea (18, 21, 22, 22) und einen 32-Jährigen mit mauretanisch-algerischer Staatsangehörigkeit. Der Geschädigte wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht.
Aufgrund christlichen Glaubens kommt es häufiger zu Streitigkeiten im Asylantenheim
Hüllhorst: Bei einer Auseinandersetzung in einer Flüchtlingsunterkunft in Hüllhorst sind am Samstagabend zwei Männer verletzt worden. Ein im Irak geborener 37-Jähriger steht im Verdacht, einen 48-jährigen Syrer mit einem Messer am Kopf und der Hand verletzt zu haben. Auch der 37-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Er gab an, zuvor von mehreren Männern aus dem Haus angegriffen worden zu sein. Was sich am Abend in der „Kurze Straße“ in der Ortsmitte von Hüllhorst genau ereignete, steht für die gegen 21.47 Uhr gerufenen Beamten noch nicht fest. Als der erste Streifenwagen dort eintraf, standen etwa acht bis zehn Personen vor dem Haus. Für den 48-Jährigen wurde wenig später ein Rettungswagen gerufen. Der Mann kam zur Behandlung ins Krankenhaus nach Lübbecke. Noch im Haus konnten die Einsatzkräfte den 37-Jährigen antreffen und zu den Geschehnissen befragen. Der Mann, der die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, gab an, dass es aufgrund seines christlichen Glaubens schon häufiger zu Streitigkeiten mit seinen Mitbewohnern anderen Glaubens gekommen sei. Deshalb hätten ihn heute Abend mehrere Personen angegriffen. Diese hätten ihn attackiert und vor das Haus gebracht. Bei dem Versuch, sich zur Wehr zu setzen, habe er zum Messer gegriffen. Anschließend habe er sich in sein Zimmer flüchten können. Hier konnten die Polizisten das mutmaßliche Tatwerkzeug sicherstellen. Um eine mögliche weitere Eskalation zu verhindern, wurde der 37-Jährige noch am Abend in eine andere Unterkunft außerhalb von Hüllhorst gebracht. Das Opfer konnten die Beamten nicht mehr befragen, da sich der 48-Jährige nach seiner ambulanten Behandlung aus dem Krankenhaus entfernte. Auch mögliche Zeugen verschwanden plötzlich. Daher gestalten sich die Ermittlungen der Polizei wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung schwierig.
Türke möchte 1. Klasse fahren
Bremen: Ein 25-jähriger Fahrgast wird beschuldigt, auf einen 54-jährigen Zugbegleiter im Metronom von Bremen-Oberneuland zum Bremer Hauptbahnhof eingeschlagen zu haben. Bundespolizisten nahmen den Mann am Montagabend vorläufig fest; in Handschellen wurde er zur Wache gebracht. Er äußerte sich nicht. Zuvor soll der 25-jährige Türke aus dem Kreis Segeberg in der 1. Klasse gefahren sein, obwohl er nur ein Ticket für die 2. Klasse hatte. Wegen der Schläge gegen den Kopf erlitt der Zugbegleiter eine stark blutende Platzwunde – ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Ermittlungen wegen Körperverletzung dauern an. Der Beschuldigte wurde anschließend entlassen.
Nigerianer wirft Warnbarke auf fahrendes Auto
Düsseldorf: Nachdem am Abend des 15.4. ein 30-jähriger Mann eine Warnbake in die Einfahrt des Kö-Bogen-Tunnels geworfen hatte, ermitteln Staatsanwaltschaft und das Kriminalkommissariat 11 wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Durch die Tat war die Windschutzscheibe eines Pkw beschädigt, aber nicht durchschlagen worden. Die Insassen blieben glücklicherweise unverletzt. Der polizeibekannte Täter wurde im Rahmen der Fahndung festgenommen. Den derzeitigen Ermittlungen der Polizei zufolge befuhr gegen 20 Uhr ein 46-jähriger Mann aus Hilden mit seinem Skoda Oktavia die Berliner Allee in Richtung Norden. Als der Wagen in den Kö-Bogen-Tunnel einfuhr, nahm der Fahrer oberhalb des Tunnels eine Person wahr, die einen Gegenstand hinunter auf die Fahrbahn warf. Trotz Vollbremsung wurde die Windschutzscheibe des Fahrzeugs getroffen und beschädigt. Weder der Fahrer noch seine 80-jährige Mutter auf dem Beifahrersitz erlitten Verletzungen. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Gegenstand um eine Warnbake. Den Fuß der Bake warf der Unbekannte ebenfalls noch auf die Fahrbahn. Dieser richtete jedoch keinen Schaden an. Der Hildener verständigte die Polizei und nahm die Verfolgung des Täters auf. Der 30-Jährige aus Nigeria wurde durch eine Streifenwagenbesatzung gestellt und festgenommen. Er ist bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten. Es wurde eine Ermittlungskommission eingerichtet, die wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Die Motivlage ist derzeit noch unklar.
Ausländer machen Deutschland durch Massenschlägereien „bunt“ und „weltoffen“
Ludwigsburg: In der Ludwigsburger Fußgängerzone sind am Montagabend zwei größere Gruppen von Männern aneinandergeraten, die teilweise mit Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Nach Informationen unserer Zeitung handelte es sich um Personen aus dem Umfeld verfeindeter türkischer und kurdischer Straßengangs. Die Polizei bestätigt dies nicht, sondern erklärt lediglich, dass eine der Gruppen vornehmlich aus türkischstämmigen Männern bestanden habe. Mehrere Zeugen berichteten, dass in der Auseindersetzung ein Schuss gefallen sei. Verletzt wurde niemand, offenbar blieb es bei Drohgebärden. Insgesamt rund 20 Personen sollen beteiligt gewesen sein.
Bremen: Eine Massenschlägerei haben sich rund 40 Personen in Bremen-Vegesack geliefert. Laut Polizei meldeten Anrufer die Auseinandersetzung in der Friedrich-Klippert-Straße im Bereich des Hafens. Die Einsatzkräfte hätten beim Eintreffen jedoch keinen Beteiligten mehr vorgefunden. Die Polizei habe in der näheren Umgebung diverse Personen überprüft und Platzverweise erteilt. Bei einer Fahrzeugkontrolle seien ein Baseballschläger sowie ein Teleskopschlagstock gefunden und beschlagnahmt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat es sich um eine Auseinandersetzung ethnischer Gruppierungen gehandelt. Die kontrollierten Personen syrischer und türkischstämmiger Herkunft hätten größtenteils geschwiegen und sich bei der Aufklärung des Sachverhaltes nicht kooperativ gezeigt, so die Polizei.
Lüneburg: Wilde Jagdszenen auf dem Platz Am Sande: Zwischen zwei arabisch- und kurdischstämmigen Gruppen kam es am Montag gegen 16 Uhr zu einer Schlägerei. Der Konflikt keimte immer wieder auf, die Polizei musste mehrfach anrücken. Bis zu sechs Streifen- und drei Krankenwagen standen zeitweilig auf dem Platz. „Ein Mann war zwischenzeitlich bewusstlos, vermutlich infolge eines Schlages, er kam ins Klinikum“, sagt Polizeisprecher Kai Richter. „Wir haben die Personalien der Beteiligten festgestellt und Strafverfahren eingeleitet.“ Die Auseinandersetzung, bei der auch Pfefferspray gesprüht worden war, hat eine Vorgeschichte, denn an gleicher Stelle gab es Anfang April schon einen handfesten Streit. Auch wenn ein 38-jähriger Beteiligter der Bruder des Opfers sein soll, das in der vorvergangenen Woche in Kaltenmoor angeschossen wurde, stehe die Schlägerei in keinem Zusammenhang mit der Schießerei, heißt es von der Polizei.
Heilbronn: Zweimal musste die Heilbronner Polizei in den vergangenen Tagen ausrücken, weil gemeldet wurde, dass mehrere Männer aufeinander einprügeln. Am vergangenen Samstagnachmittag wurde ein Syrier in einer Gaststätte in der Nägelingasse/Ecke Große Bahngasse von einem Mann aufgefordert, mit nach draußen zu kommen. Vor dem Gebäude tauchten überraschend weitere Männer auf und schlugen den 29-Jährigen zusammen. Er musste vom Rettungsdienst zur Behandlung ins Krankenhaus gefahren werden. Am Montagabend wurde der eventuelle Haupttäter vom Samstag, ein 19 Jahre alter Ägypter, an derselben Stelle von mehreren Männern abgepasst. Während einige verhinderten, dass er flüchtet, schlug einer mit einer Stange auf ihn ein. Er erlitt allerdings nur eine leichte Verletzung. Um was es bei der Auseinandersetzung geht, konnte bislang nicht ermittelt werden.
Goslar: Bei einer Massenschlägerei am Samstagabend auf dem Jakobikirchhof wurde ein 22-jähriger Mann aus Goslar mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben der Polizei floh er anschließend in Richtung Bahnhof, brach jedoch in der Straßenunterführung zusammen und wurde von Passanten gefunden, die einen Rettungswagen alarmierten. Mittlerweile sei der Mann aber nicht mehr in Lebensgefahr. Wie die Polizei ausführte, begann die Auseinandersetzung zwischen sieben bis acht jungen Männern aus Goslar gegen 20.35 Uhr. Nähere Details zu den handelnden Personen sind noch nicht bekannt, doch die Beteiligten sollen sich zunächst in einer fremdländischen Sprache angeschrien haben, bevor sie mit Fäusten und Gürteln aufeinander einschlugen und einer schließlich das Messer zückte. Der Täter steht nach Polizeiangaben noch nicht fest, die Ermittlungen laufen.
Apolda: Diverse Anrufe von besorgten Anwohnern bei der Landeseinsatzzentrale lösten am Samstag gegen 18.50 Uhr einen Großeinsatz der Polizei in Apolda aus. Nach Angaben der Polizei war es zu einer Massenschlägerei zwischen 15-20 Personen ausländischer Herkunft gekommen, bei der zwei Gruppen aufeinander losgingen und sich teils schwer verletzten. Im Anschluss versuchten die Täter in der Apoldaer Innenstadt unterzutauchen. Nach Hinzuziehung von einer Vielzahl an Einsatzkräften wurden sie jedoch ausfindig gemacht und gestellt. Die betreffenden Personen verhielten sich äußerst aggressiv sowie unkooperativ und griffen die Beamten an, wobei ein Polizist verletzt wurde. Erst einige Zeit später beruhigte sich die Situation.
Halle: Am Samstagmorgen kam es gegen 4.15 Uhr am Riebeckplatz in Halle zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Afrikanern. Ein Mann trug Schnittverletzung davon und musste ins Krankenhaus. Laut Polizei waren etwa zehn Personen beteiligt, nachdem sie ein nahe gelegenes Café verlassen hatten. Dort soll es plötzlich zu einem Wortgefecht zwischen zwei Gruppen gekommen sein, die vor Ort in eine Schlägerei mündete. Vor dem Café ging die Schlägerei dann weiter. Mehrere Personen stiegen dann in eine Straßenbahn und fuhren in Richtung Beesen davon. Die Polizei konnte sie wenig später noch in der Bahn aufgreifen. Es handelt sich um vier Männer somalischer Herkunft im Alter von 16 bis 22 Jahren. Am Tatort traf die Polizei den geschädigten Somalier (21 Jahre), mehrere Zeugen und einen weiteren 26-jährigen Afrikaner an, der beteiligt gewesen sein soll. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.
Uelzen: Die Polizei Uelzen sucht Zeugen für eine Körperverletzung, welche sich in den frühen Morgenstunden des Samstag gegen 01:00 Uhr in Höhe der Ratsteichbrücke ereignet hat. Zwei junge Syrer wurden von einer Personengruppe, bestehend aus ebenfalls ausländischen Mitbürgern, angegriffen und mit einem Bierglas und einer Flasche geschlagen. Die jungen Männer wurden leicht verletzt, die Täter konnten unerkannt entkommen.
Eppstein: Gestern Nacht kam es in Eppstein zu einem Disput zwischen mehreren Heranwachsenden, im Verlauf dessen es auch zu Körperverletzungen gekommen sein soll. Gegen 23:40 Uhr gerieten zwei 18- und 19-jährige Asylbewerber aus Afghanistan mit mindestens fünf weiteren jungen Männern aus Afghanistan, Eritrea und dem Iran im Bereich „Am Stadtbahnhof“ aneinander. Nach einem kurzen verbalen Geplänkel soll es auch zu mehreren Schlägen gekommen sein, durch welche jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Die Beteiligten standen dabei laut Zeugen unter erheblichem Alkoholeinfluss. Jetzt ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung.
http://www.pi-news.net/2018/04/meini...im-supermarkt/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Und der staatlich informierte Bürger wiegt sich in seiner wolligen Ruhe ......
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
U-Bahnhof Essen: Junge Männer schlagen brutal auf 17-Jährige ein
Zwei Männer haben einer 17-Jährigen in einer Essener U-Bahn-Station mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen. Polizei veröffentlicht Video von dem Überfall.
Die Polizei fahndet nun auch mit Fotos und einem Video nach zwei Männern, die am Freitag, 13. April, in Essen einer 17-Jährigen eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen haben.
Laut Polizei ist das Räuber-Duo der jungen Frau zwischen 12.30 und 13 Uhr in der Innenstadt bis zur U-Bahn-Station Viehofer Platz gefolgt. Dann zeigen die Videoaufnahmen der Überwachung, wie einer der Männer der Frau die Bierflasche von hinten auf den Kopf schlägt und sie dann festhält.
Überfall mit Bierflasche: 17-Jährige leistet Widerstand
Sein Komplize versucht dann offenbar, der 17-Jährigen ihren Rucksack vom Rücken zu reißen. Anscheinend haben die Männer jedoch nicht mit der heftigen Gegenwehr ihres Opfers gerechnet.
Die junge Frau schlägt und tritt um sich, bis die Angreifer die Flucht ergreifen.
Die Polizei hat einen der beiden Angreifer gefasst. Deshalb haben wir ihn auf diesem Bild unkenntlich gemacht.
Anhang 6732
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Emsdetten: Die Polizei hat die Ermittlungen nach einem Sexualdelikt aufgenommen, das in der Nacht zum Dienstag (10.04.2018) in einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber verübt worden sein soll. In der Nacht zum Dienstag, gegen 01.00 Uhr, wurden Polizeibeamte zu einer Ruhestörung in dem Gebäude gerufen. Nach mehrfachem Klopfen wurde Beamten die Tür zu der Wohnung geöffnet, aus der unter anderem die Stimme einer Frau zu hören war. In dem Raum befanden zwei 18- und 19-jährige Männer aus Guinea und eine unbekleidete deutsche 38-jährige Frau. Die Frau wies insbesondere im Gesichtsbereich Verletzungen auf. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.
Da sich aufgrund der vorgefundenen Umstände der Verdacht auf ein Sexualdelikt ergab, wurden die beiden erheblich unter Alkoholeinfluss stehenden Männer festgenommen und zur Polizeidienststelle gebracht. Den Männern sind Blutproben entnommen worden. Nach den bisherigen Ermittlungen hielten sich die beiden Beschuldigten, die 38-Jährige und zwei weitere Bekannte der Frau am späten Dienstagnachmittag zunächst in einem Park in der Innenstadt auf. In der Zeit zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr gingen dann alle fünf Personen in die Wohnung eines der beschuldigten Asylbewerbers. Dort hielten sie sich längere Zeit auf, wobei sie auch Alkohol konsumierten. Aus unterschiedlichen Gründen verließen die Bekannten der Frau am späten Abend nacheinander die Wohnung.
Nach Angaben der Frau soll es sodann gegen ihren Willen zu körperlichen Übergriffen und einem Sexualdelikt durch die Beschuldigten gekommen sein. Die beiden 18 und 19 Jahre alten Männer wurden am Dienstagnachmittag vernommen. Beide bestreiten die Tat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurden sie am Mittwoch wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehle gegen die Beschuldigten. Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Sexualdelikt, insbesondere zur detaillierten Tatbeteiligung der beiden Männer, dauern derzeit an.
http://www.pi-news.net/2018/04/emsde...-vergewaltigt/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Lüneburg: Nach einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 13 Jahre alten Lüneburgerin in den Abendstunden des 21.4.18 konnte die Polizei am 23.4. einen 21 Jahre alten dringend tatverdächtigen Mann vorläufig festnehmen. Nach Stand der Ermittlungen hatten die 13-Jährige und eine gleichaltrige Freundin am frühen Abend des 21.4.18 zwei afghanische Männer im Alter von 19 und 21 Jahren in Lüneburg kennengelernt. Man verbrachte den weiteren Verlauf des Abends in der Stadt zusammen, wobei das 13 Jahre alte Opfer auch eine nicht unerhebliche Menge Alkohol konsumierte. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass er an dem durch Alkohol widerstandsunfähigen Mädchen im weiteren Verlauf des Abends sexuelle Handlungen ausgeführt hat. Die 13-Jährige wurde später in ein Krankenhaus eingeliefert und dort untersucht. Der vorläufig festgenommene 21 Jahre alte afghanische Staatsbürger wurde am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lüneburg dem Haftrichter vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Ein bislang noch unbekanntes Paar, das so nett war die Mädchen nach Hause zu bringen, wird gebeten sich als Zeugen mit der Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, in Verbindung zu setzen.
Bielefeld: An der Körnerstraße versuchte am Dienstagabend, 10.04.2018, ein unbekannter Mann, eine Frau zu vergewaltigen. Er flüchtete in Richtung Turnerstraße. Gegen 21:40 Uhr hielt sich die 58-jährige Frau in einem Hinterhof eines Wohnhauses an der Körner Straße auf. Plötzlich näherte sich ihr ein Mann von hinten und hielt sie fest. Gleichzeitig drängte er sie in eine dunkle Ecke. Als sich die bedrängte Frau heftig wehrte und laut um Hilfe rief, ließ der Unbekannte sie los und lief in Richtung Turnerstraße davon. Dabei beobachtete ihn eine Zeugin. Diese Zeugin beschrieb, dass ein weiterer Zeuge in der unmittelbaren Nähe des Tatorts anwesend war. An diesem Zeugen sei der flüchtende Täter vorbeigelaufen. Die Ermittler der Kriminalpolizei bitten den unbekannten Zeugen um eine Kontaktaufnahme zur Polizei. Sie fragen, wer hat ebenfalls etwas beobachtet oder kann Hinweise zu dem Täter geben? Die Beschreibung des Tatverdächtigen: Männlich, 40 bis 50 Jahre alt, circa 175 cm groß, kräftige Statur mit einem „Bierbauch“. Er besaß einen dunklen Teint und südländisches Aussehen.
Freiburg: Wie im Nachgang bei der Polizei angezeigt wurde, soll es in der Nacht auf Sonntag, den 08.04.2018, zu folgendem Vorfall gekommen sein: Eine 27jährige Frau befand sich gegen 06:00 Uhr mit dem Zug auf dem Heimweg aus Freiburg. Am Gundelfinger Bahnhof ausgestiegen begab sich die junge Frau an den Bahngleisen entlang in Richtung Albert-Schweitzer-Schulzentrum auf dem dortigen Gehweg. In der Rosenstraße soll sie dann von einem Mann auf Englisch angesprochen worden sein, dass es kalt sei und er Hilfe bräuchte. Die Frau setzte ihren Weg fort, woraufhin der Mann unvermittelt übergriffig geworden sein und sie im weiteren Verlauf auch mehrfach geschlagen und vermutlich in sexueller Absicht auch zu Boden geworfen haben soll. Die Frau habe den mutmaßlichen Täter in die Flucht schlagen können, indem sie sich deutlich wehrte und lautstark schrie. Der mutmaßliche Täter soll in Richtung Bahnhof geflüchtet sein. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Schwarzafrikaner, etwa 180 cm groß, schmächtige Statur. Er trug einen ins Gesicht gezogenen Kapuzen-Pullover, eine Jacke und Turnschuhe. Er sprach englisch.
Burgstädt: Am Samstag, den 7. April 2018, berührte ein unbekannter Mann gegen 20.30 Uhr ein 14-jähriges Mädchen, welches gerade in der Dr.-Robert-Koch-Straße unterwegs war. Daraufhin wehrte sich die Jugendliche erfolgreich und konnte in ihre Wohnung flüchten. Zu weiteren Handlungen kam es nicht. Den unbekannten Mann beschrieb die 14-Jährige wie folgt: ca. 1,80 Meter groß, kräftige Statur, Mitte 20 Jahre alt, trug eine dunkle Jacke mit Kapuze, ausgewaschene Jeans und eine dunkle Mütze, die ins Gesicht gezogen war. Er hat einen dunklen Hautteint. Des Weiteren hat der Unbekannte einen Dreitagebart von den Mundwinkeln bis zum Kinn.
Pforzheim: Zwischen 15:30 und 16:00 Uhr kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem sich ein älterer, unbekannter Mann im Salzwasserbecken einer 15-Jährigen näherte. Als er sie passierte, soll der Mann das Mädchen provokant angesehen und ihr sodann absichtlich an das Gesäß gefasst haben. Als sie daraufhin protestierte und mit der Polizei drohte, entschuldigte sich der Unbekannte in gebrochenem Deutsch und flüchtete. Er konnte von den anschließend alarmierten Polizeibeamten nicht mehr im Schwimmbad angetroffen werden. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 40-50 Jahre alten und etwa 170-180 cm großen Mann mit „mittelbrauner“ Hautfarbe handeln. Er hatte eine schlanke Statur mit eingefallenen Wangen, dunkle, kurze Haare und dunkle Augen. Auffällig waren zudem sein Dreitagebart und seine dunkle Brustbehaarung.
Tübingen: Nach einem etwa 30 Jahre alten Mann, der am frühen Freitagmorgen eine junge Frau belästigt hat, fahndet das Kriminalkommissariat Tübingen. Die Frau war gegen 4.30 Uhr auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass ihr im Provenceweg ein Mann folgte. Sie ging dann in ein Gebäude im Landkutschersweg. Dort konnte sie durch eine Glasscheibe beobachten, wie sich der Unbekannte auf der anderen Straßenseite verdeckt zwischen einem Haus und einer Mauer aufstellte, in ihre Richtung blickte und onanierte. Erst als sich Passanten näherten, ließ er von seinem Tun ab und entfernte sich. Der Mann soll etwa 180 cm groß und von kräftiger, muskulöser Statur mit breiten Schultern gewesen sein. Er trug einen schwarzen drei-Tage-Bart und soll einen leicht dunklen Teint gehabt haben.
Bad Nauheim: Gestern Nachmittag (05.04.2018) bedrängte ein Unbekannter im Wald bei Bad Nauheim eine Spaziergängerin. Die Polizei bittet um Mithilfe. Gegen 17.45 Uhr war das Opfer zu Fuß auf der Wintersteinstraße unterwegs. Der Täter sprach sie unter einem Vorwand an. Plötzlich berührte der Mann die Bad Nauheimerin und küsste sie gegen ihren Willen. Sie setzte sich vehement gegen ihn zur Wehr, unter anderem trat sie ihm mit dem Knie in den Unterleib, worauf der Angreifer in Richtung Innenstadt davon rannte. Der Täter war nach Einschätzung der Bad Nauheimerin von arabischer Herkunft, ca. 180 cm groß und schlank.
Esslingen: Den Verdächtigen einer versuchten Vergewaltigung, die sich im September 2015 am Neckarufer in Esslingen ereignet hatte, haben Ermittler der Kriminalpolizeidirektion Esslingen am Mittwoch gefasst. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 27-jährigen, pakistanischen Asylbewerber aus Altbach. Er befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft. Wie bereits berichtet, war eine damals 31-jährige Joggerin am Abend des 26. September 2015, gegen 19.40 Uhr, auf dem Neckarradweg von einem Unbekannten angegriffen und sexuell belästigt worden. Trotz Gegenwehr der Frau wurden die Übergriffe des Mannes immer intensiver. Bereits auf dem Boden liegend konnte sich das Opfer aus der Umklammerung des Unbekannten lösen. Die Frau sah keinen anderen Ausweg, als durch das Gebüsch in den Neckar zu flüchten. Nachdem sie den Fluss durchschwommen und das andere Ufer erreicht hatte, konnte sie auf der B 10 Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam machen, die die Polizei alarmierten. Sämtliche Fahndungsmaßnahmen und auch die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zunächst nicht zur Ergreifung des Täters. Im Rahmen der akribischen Spurensicherungsmaßnahmen konnte aber eine DNA-Spur des Unbekannten gesichert werden, wobei ein Vergleich mit den in der DNA-Datei einliegenden Personen zunächst keinen Treffer ergab. Als der bis dahin polizeilich nicht bekannte, 27-jährige Verdächtige aber Ende Januar 2018 wegen eines Körperverletzungsdeliktes erkennungsdienstlich behandelt wurde, gelang der Durchbruch. Ein automatischer Vergleich seiner DNA mit den in der Datei einliegenden Spuren beim Landeskriminalamt brachte die Übereinstimmung mit den am Tattag gesicherten Spuren an den Tag, worauf die Staatsanwaltschaft Stuttgart Haftbefehl gegen den Beschuldigten beantragte. Die Ermittler nahmen ihn am Mittwoch in seiner Unterkunft fest und führten ihn noch am selben Tag beim Amtsgericht Stuttgart dem Haftrichter vor. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug und ordnete die Untersuchungshaft an.
Limburg a. d. Lahn: Am Mittwochabend wurde die Limburger Polizei über einen Exhibitionisten informiert, der sich gegenüber zwei Frauen entblößt haben soll. Um 20:52 Uhr waren zwei junge Frauen auf dem Neumarkt in Limburg unterwegs, als ein ca. 20 bis 25 Jahre alter Mann seine Hose öffnete und sich in schamverletzender Weise zeigte, während sie an ihm vorbeigingen. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter verliefen letztlich erfolglos. Die Zeuginnen beschrieben den Unbekannten als ca. 1,75 Meter groß, bekleidet mit beiger Hose und dunkler Jacke. Außerdem soll er eine dunkle Hautfarbe gehabt und schwarze, kurze Haare getragen haben.
Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:
Ansbach: Am Mittwochabend (18.04.2018) wurde eine junge Frau im Bereich der Ansbacher Innenstadt Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Gegen 22:30 Uhr verfolgte der zunächst unbekannte Mann sein späteres Opfer im Hofgarten und sprach sie mehrmals an. Nachdem die Frau nicht reagierte, brachte er sie gewaltsam zu Boden und berührte sie unsittlich. Da sich sein Opfer massiv wehrte und laut schrie, ließ der 20-Jährige von ihr ab und flüchtete. Die Frau blieb körperlich unverletzt. Ein Zeuge, der auf das Geschehen aufmerksam wurde, verständigte sofort die Polizei. Auf Grund der guten Personenbeschreibung konnte eine Streifenbesatzung der Ansbacher Polizei einen 20-jährigen Tatverdächtigen vor einer nahegelegenen Gemeinschaftsunterkunft festnehmen.
Dinslaken: Am Freitag gegen 22.45 Uhr stand eine 39-jährige Dinslakenerin mit einem Pkw auf der Kirchstraße an der Rotlicht zeigenden Ampel der Kreuzung Kichstraße / Oberhausener Straße. Plötzlich bemerkte sie einen Unbekannten am Straßenrand, der sich ihr in schamverletzender Weise zeigte. Im Anschluß flüchtete der Mann in ein Gebüsch. Beschreibung des Täters: 180 cm groß, Bauchansatz, kurze, dunkle Haare. Er trug bei der Tatbegehung eine kurze blaue Hose und ein dunkles, möglicherweise ebenfalls blaues, Sporttrikot, das gelb abgesetzt war. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.
Ludwigshafen: Gegenüber einer 49-jährigen Frau manipulierter ein Unbekannter gestern Morgen (12.04.2018, 06.45 Uhr) an seinem Geschlechtsteil in der Yorckstraße. In dem Zusammenhang sucht die Polizei nach einem ca. 1,70 Meter großen Mann mit grauen langen Haaren. Auffällig waren sein gebräuntes Gesicht, seine schmutzigen Hände sowie seine älteren Chucks. Bekleidet war der Unbekannte mit naturbeiger Kleidung und zudem rauchte er eine Zigarillo. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
Hanau: 35 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, normale Statur, kurze schwarze Haare und schwarze Arbeitskleidung – so beschreiben zwei junge Frauen einen Sittenstrolch, der sich vor ihnen in einem Park an der Otto-Wels-Straße entblößte. Anschließend flüchtete der Mann mit einem schwarzen Herrenrad in Richtung Otto-Wels-Straße. Die Polizei sucht nun Zeugen zu dem Vorfall, der sich am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr zugetragen hat. Die Kriminalpolizei in Hanau nimmt Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.
Augsburg: Gestern (10.04.2018) wurde eine 70-Jährige von einem Exhibitionisten auf der Toilette des Hermanfriedhofes überrascht. Die Seniorin befand sich gegen 16:55 Uhr in der Toilettenkabine, als plötzlich ein Unbekannter seine Männlichkeit präsentierte. Die Frau verließ daraufhin sofort die Toilette. Der flüchtige Gliedvorzeiger wurde wie folgt von der Seniorin beschrieben: Ca. 30 Jahre, 175 cm groß, schlanke Gestalt, gepflegte helle Kleidung (evtl. Jeans u. Wollpullover) Hinweise zu dem gesuchten Mann bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.
http://www.pi-news.net/2018/04/luene...-13-jaehriger/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Jetzt hat das Land die Perversität der der so oft beschworenen „bunten" Geselschaft.
Auch wenn der Zauberlehrling jetzt jammern würde: „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los", käme doch kein Zauberer, der ihm helfen könnte, weil dieser nämlich nicht helfen dürfte.
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Die Bonner Polizei veröffentlicht Fotos eines bislang Unbekannten, der verdächtig ist, am 19.09.2017 auf dem Gelände der Bertolt-Brecht-Gesamtschule einen 15-Jährigen verletzt zu haben. Gegen 20:10 Uhr soll der mutmaßliche Täter den Jungen aus einer größeren Personengruppe heraus nach einem kurzen Streit geschlagen und getreten haben. Anschließend soll sich der Tatverdächtige entfernt und an der Haltestelle Schlesienstraße einen Bus der Linie 601 bestiegen haben. In dem Bus wurde er von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Person geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Fotos des jungen Mannes veröffentlicht. Wer Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0228/150 mit der Ermittlungsgruppe Tannenbusch in Verbindung zu setzen.
Anhang 6743
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Bamberg: Schwere Verletzungen fügte am frühen Sonntagmorgen ein 31-Jähriger mit einer abgebrochenen Flasche einem anderen Mann im Bamberger Sandgebiet zu. Nach Ermittlungen der Kriminalpolizei Bamberg sitzt der tatverdächtige irakische Staatsangehörige nun auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Bamberg in Untersuchungshaft. Der 31 Jahre alte, alkoholisierte Mann war gegen 4 Uhr in der Dominikanerstraße unterwegs und pöbelte dort Passanten an. Dabei war auch ein 36-Jähriger, der vor einem Restaurant in der Oberen Sandstraße, Ecke Straße „Katzenberg“, saß. Beide Männer gerieten zunächst verbal in Streit. Nach bisherigen Erkenntnissen griff der 31-jährige Tatverdächtige dann unvermittelt nach einer am Boden befindlichen Glasflasche, zerschlug sie und attackierte damit seinen Kontrahenten in Richtung Kopf- und Halsbereich. Bei der Abwehr der Angriffe verletzte sich der 36-Jährige schwer an den Händen und Unterarmen. Anschließend ging der Tatverdächtige gegen sein Opfer auch noch mit den Fäusten vor. Als der Verletzte nach Hilfe rief, ließ der 31-Jährige von ihm ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Ringleinsgasse. Nach der Versorgung durch einen Notarzt kam der Verletzte in ein Krankenhaus. Sogleich fahndeten mehrere Streifenbesatzungen nach dem Tatverdächtigen und konnten ihn wenig später in der Nähe des Tatortes vorläufig festnehmen. Die weiteren Ermittlungen übernahmen Beamte der Kriminalpolizei Bamberg in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Vorführung vor den Ermittlungsrichter an. Am Montagnachmittag erging gegen den irakischen Beschuldigten Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Er sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt ein.
Hamburg: Das Opfer wurde mit einem Bauchstich in die Klinik gebracht. Polizei sucht nach dem Verdächtigen, einem dunkelhäutigen, jungen Mann. Im U-Bahnhof Horner Rennbahn ist ein 21-Jähriger am Freitag gegen 22 Uhr mit einem Messer verletzt worden. Der polizeiliche Lagedienst bestätigte den Vorfall. Das Opfer erlitt eine schwere Verletzung im Bauch und wurde mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Angaben besteht keine Lebensgefahr. Seine 20-jährige Begleiterin wurde ins Gesicht geschlagen, wie die Polizei mitteilte. Die junge Frau erlitt einen Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die beiden seien mit einer Gruppe von etwa neun Menschen aneinandergeraten, hieß es. Worum es in dem Streit ging, war noch unklar – ebenso die Nationalitäten der Beteiligten. Noch auf dem Bahnsteig haben Beamte einen Mann vorläufig festgenommen. Es soll sich dabei aber nicht um den Täter handeln, hieß es weiter.
Herne: In den frühen Nachmittagsstunden des gestrigen 26. April wurden Polizeibeamte zu der an der Holsterhauser Straße in Wanne gelegenen Schule gerufen. Dort hatten fünf männliche Jugendliche, die nicht auf diese Schule gehen, gegen 14.15 Uhr einen Klassenraum betreten. Die Gruppe pöbelte herum und entwendete eine auf einem Tisch liegende Handyhülle. Als eine Lehrerin die Jugendlichen aus dem Gebäude verwies, liefen sie in Richtung Dorstener Straße davon. Zuvor hatte einer der Beteiligten die Hülle auf den Boden geschmissen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass einer der fünf Tatverdächtigen, der eine korpulente Figur hat, vor dem Betreten des Klassenraums einer Schülerin, an den Po gefasst hat. Die fünf Jugendlichen, augenscheinlich Südländer, sind 15 bis 17 Jahre alt, haben kurze Haare und waren dunkel gekleidet. Einer soll sich mit einem blauen Fahrrad entfernt haben. Das in Sachen Hausfriedensbruch, Diebstahl und sexuelle Belästigung ermittelnde Herner Kriminalkommissariat 35 bittet unter den Rufnummern 02323 / 950-8510 sowie 0234 / 909-4441 (Kriminalwache Bochum) um Hinweise.
Straubing: Am frühen Morgen des Samstag, 21.04.2018, gegen 03.30 Uhr kam es am Ludwigsplatz Höhe Hausnummer 6 zu einem Streit und einer anschließenden körperlichen Auseinandersetzung zwischen 4 Personen. Im Verlauf des Streits wurde ein 33jähriger Straubinger von drei bislang unbekannten Tätern zunächst mehrmals ins Gesicht geschlagen, bis dieser zu Boden ging. Danach hat einer dieser Täter den am Boden liegenden mit dem Fuß 3 – 4 mal ins Gesicht getreten. Der 33jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch. Er wurde in das Klinikum Straubing eingeliefert. Eine eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief negativ. Die drei bislang unbekannten Tätern sollen dunkelhäutig gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor.
Essen: Die streitenden Parteien trafen zuvor auf der Grünstraße/ Zum Wolbeckshof aufeinander. Eine 26-Jährige und ein 29-Jähriger waren dort gegen 21 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als plötzlich zwei Fahrzeuge sich von hinten näherten und mit einer Vollbremsung hinter den Fußgängern zum Stehen kamen. Durch dieses als aggressiv wahrgenommene Fahrverhalten, habe sich die Essenerin bedroht gefühlt und ihrem Unmut gegenüber den beiden unbekannten Autofahrern lautstark Luft gemacht. Es kam zum verbalen Streit zwischen den vier Personen. Nach kurzer Zeit seien die beiden Männer mit quietschenden Reifen davon gefahren und man habe den Spaziergang in Richtung Am Ziegelteich fortgesetzt. Auf der Plattform seien dann plötzlich die beiden Täter zu Fuß wieder aufgetaucht und hätten ohne Vorwarnung angefangen auf das Paar einzuschlagen. Bei dem Gerangel soll einer der unbekannten Männer einen Stock vom Boden aufgenommen haben und damit dem 29-Jährigen auf den Kopf geschlagen haben, wodurch sich der Essener leicht verletzte. Auch die 26-Jährige verletzte sich bei der Auseinandersetzung leicht. Beide Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Sie könne wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter ist männlich, circa 1,75 Meter groß und in etwa 20-30 Jahre alt. Er hatte eine stabile Statur, dunkle Augen und Haare und ein südländisches Aussehen. Bekleidet war der Mann mit einem dunklen Poloshirt mit roten Streifen am Kragen, einer dunkelblauer Jeans und Turnschuhen. Beim ersten Antreffen fuhr er einen schwarzen Mercedes SUV mit Essener Kennzeichen. Sein Komplize ist circa 1,75 -1,80 Meter groß und etwa 30 Jahre alt. Er hatte ebenfalls ein südländisches Aussehen, dunkle Haare und „eisblaue“ Augen. Er trug während der Tat ein helles T-Shirt und eine Jeans. Bei dem ersten Antreffen fuhr der Mann einen schwarzen Coupé.
Afghanen „messern“ und beißen Ordnungsdienst
Saalfeld: Nach einer Auseinandersetzung vor einem Saalfelder Klubhaus in der Nacht zum Sonntag ermittelt die Polizei gegen einen 18-jährigen Asylbewerber wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, stehe der Mann aus Afghanistan in dringendem Verdacht, im Verlaufe eines Streites auf einen 29-Jährigen mit einem Messer eingestochen und diesen dabei verletzt zu haben. Nach ersten Zeugenaussagen soll es vor dem Objekt, in dem zur Tatzeit eine Musikveranstaltung stattfand, zu einem Streit zwischen den dort am Einlass tätigen Securitymitarbeitern und einer Gruppe junger Asylbewerber gekommen sein. Der Streit kam offenbar auf, als der Sicherheitsdienst einem minderjährigen und einem bereits merklich alkoholisierten Jugendlichen der Gruppe den Zugang verwehrte. Ein 21-jähriger Afghane soll daraufhin mehrere Personen des Sicherheitsdienstes beschimpft und zwei von ihnen gebissen haben. Gegen ihn werde nun ebenfalls wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Sein 18-jähriger Begleiter soll mit einem Messer auf einen Mitarbeiter eingestochen und diesen trotz dessen Abwehrbewegungen noch leicht am Bauch getroffen sowie verletzt haben. Der 18-Jährige wurde durch die Polizei vorläufig festgenommen. Gegen den Mann werde aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Gera stelle aktuell einen Haftantrag gegen ihn, über welchen ein Ermittlungsrichter entscheiden werde.
Ausländer schlagen Frauenbeschützer
Ottnang am Hausruck: Er wollte seine Freundin und eine Bekannte verteidigen – das bekam einem 20-Jährigen aus dem oberösterreichischen Ottnang am Hausruck schlecht. Der junge Mann hatte sich in einer Disco in Regau eingemischt, als die beiden Frauen von mehreren Männern massiv belästigt wurden. Der Vorfall passierte am Sonntag in den Morgenstunden in der Regauer Disco „Max & Moritz“. Das spätere Opfer war dort mit seiner Freundin und deren Freundin. Die beiden jungen Damen wurden gegen 3.30 Uhr früh von mehreren Männern – es könnte sich dem Vernehmen nach um Ausländer gehandelt haben – „angebaggert“. Und zwar derart massiv, dass sich der junge Ottnanger einmischte und die zudringlichen Typen aufforderte, die Mädchen in Ruhe zu lassen. Seine Zivilcourage kam dem 20-Jährigen aber teuer zu stehen: Die fünf bis sechs Männer gingen gemeinsam auf ihn los, er bekam mehrere Faustschläge gegen den Kopf. Die bisher noch unbekannten Sextäter flüchteten vorm Eintreffen der Polizei. Der 20-Jährige wurde mit Kopfverletzungen ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. (Artikel übernommen von Krone.at).
Dunkelhäutiger wirft Pflasterstein auf Pärchen
Aachen – Euskirchen: Am Sonntag, den 22.04.18 gegen 01:00 Uhr fuhren zwei Reisende (Mann und Frau) mit dem Zug RB 24 – Zugnummer:11 457 von Köln in Richtung Kall. Bei einem planmäßigen Stopp am Bahnhof in Euskirchen hielten sich die zwei Reisenden in der Nähe der offenen Waggontür auf, als plötzlich ein Plasterstein (Größe ca. 10×10 cm) wenige Zentimeter am Kopf des Mannes vorbei, in den Zugwaggon flog. Die beiden Reisenden hatten großes Glück, dass sie durch den Steinwurf keine Verletzungen erlitten haben. Der Steinwurf soll aus einer Entfernung von 3-4 Metern aus einer 4-köpfigen Männergruppe erfolgt sein. Der Steinewerfer wird auf ca. 25 Jahre, schlank und mit dunkler Hautfarbe beschrieben. Die Gruppe soll aus Männern südländischen oder afrikanischen Typs bestanden haben. Weitere Hinweise konnten die sichtlich schockierten Personen nicht machen.
Araber werfen Fahrrad über eine Brüstung auf Passanten
Marburg: Ein über die Brüstung von der Treppe zum Ortenbergsteg in die Tiefe geworfenes Fahrrad verfehlte auf dem Vorplatz am Hauptbahnhof stehende Passanten nur ganz knapp und richtete glücklicherweise keinen Schaden an. Was genau zuvor passierte und ob es sich um eine gezielte oder aus einer Reaktion heraus unkontrollierte Aktion handelte, ist Gegenstand andauernder Ermittlungen. Das wie sich herausstellte bereits am 07 März in Gießen gestohlene Rad stellte die Polizei sicher. Zeugen informierten die Polizei über ein vorangegangenes, lautstarkes Streitgespräch auf der Plattform der Treppe zum Ortenbergsteg. Einige der Beteiligten hätten die Plattform dann zum Ortenberg hin verlassen. Übrig blieben drei Personen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren. Sie sprachen vermutlich arabisch. Einer trug ein weißes, einer ein blaues T-Shirt und vom dritten ist lediglich die getragene weiße Kappe bekannt. Aus dieser Gruppe heraus wurde das Fahrrad über die dort 1,50 Meter hohe Brüstung in die Tiefe geworfen. Das Rad prallte in unmittelbarer Nähe der Zeugen auf den Boden. Eine Zeugin erlitt trotz eines kurzen Kontakts mit dem Rad keine Verletzungen. Die drei Männer flüchteten nach der Aktion ebenfalls zum Ortenberg. Zwischen den Personen auf der Plattform und den Zeugen auf dem Vorplatz gab es vor der Aktion mit dem Rad keinen Kontakt. Sie waren auch nicht an dem vorangegangenen lauten Streit beteiligt. Die Fahndung nach den Männern blieb ohne Erfolg. Der Vorfall war am Samstag, 21. April, gegen 19.50 Uhr.
„Südländer“ schlägt 76-Jährigen
Bochum: Zivilcourage hat ein Passant am Mittwoch, 25. April, in der Bochumer Innenstadt bewiesen. Durch sein Eingreifen beendete er einen gewalttätigen Übergriff auf einen 78-Jährigen Bochumer. Die Polizei fahndet nach dem Täter. Der Senior hatte mit seiner Ehefrau (76) im Bus der Linie 345 (Fahrrichtung Innenstadt) gesessen und wollte gegen 13.30 Uhr an der Bongardstraße aussteigen. Im Türbereich wurde er von einem Mann, dem es offenbar nicht schnell genug ging, mehrfach in den Rücken gestoßen. Als der 78-Jährige den Mann nach dem Aussteigen zur Rede stellte, schlug dieser ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, woraufhin der Senior verletzt zu Boden ging. Der Täter schrie ihn daraufhin an und beleidigte ihn. Seine 76-jährige Frau stellte sich schützend vor ihn, doch der Täter holte erneut aus. Ein unbekannter Passant verhinderte Schlimmeres. Er eilte herbei und stand dem Ehepaar bei. Der Täter ließ daraufhin von dem Paar ab und flüchtete links von der örtlichen Baustelle über die Kortumstraße. So wird der Täter beschrieben: männlich; 35-40 Jahre alt; kurze, schwarze Haare; vernarbtes Gesicht; „südländisches“ Aussehen;
Massenschlägerei zwischen Türken und Asylanten
Reutte (Österreich): Eine Massenschlägerei löste am Sonntag Nachmittag in Reutte einen Großeinsatz der Polizei aus! Zwei Gruppen von Türken und Asylwerbern droschen wie wild aufeinander ein – die Ermittler sprechen von rund 20 Beteiligten. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, musste die Exekutive sogar Tränengas einsetzen. Es gab sieben Verletzte! Die sommerlichen Temperaturen haben ein paar Hitzköpfen am Sonntag in Reutte offenbar nicht so gut getan: Kurz vor 17 Uhr flogen am Isserplatz plötzlich die Fetzen! Eine Gruppe von Türken matchte sich mit Asylwerbern. Der Grund ist laut Polizei „noch völlig unklar“. Ein Beamter sprach im „Krone“-Gespräch von bis zu 20 Beteiligten. Eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife wollte die Raufbolde trennen – doch das war gar nicht so einfach. Letztlich musste sogar Tränengas eingesetzt werden. Zudem wurde Verstärkung angefordert! Bei einem Türken wurde ein illegaler Schlagring sichergestellt – über ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. Insgesamt sieben Personen mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus Reutte gebracht werden. Im Zuge der Amtshandlung gab es dann noch einen Pefferspray-Einsatz – weil ein Türke auf einen Beamten losgehen wollte (Artikel übernommen von Krone.at).
Asylanten randalieren in Kirchen
Chemnitz: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist eine Kirche in Chemnitz durch Vandalismus beschädigt worden. An der Petrikirche am Theaterplatz wurden am Montagabend mehrere Scheiben von Bleiglasfenstern eingeworfen. Für die Tat soll derselbe Mann verantwortlich sein, der bereits am Wochenende die Kirche St. Markus auf dem Sonnenberg eingedrungen war und dort ebenfalls randaliert hatte. Er wurde in der Kirche vorläufig festgenommen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24 Jahre alten Asylbewerber aus Pakistan. Der an der Kirche entstandene Sachschaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf rund 3000 Euro. Der Tatverdächtige soll deutliche gesundheitliche Probleme haben. Ein politisches oder religiöses Motiv seines Tuns hatte der Staatsschutz bislang ausgeschlossen. Das Chemnitzer Amtsgericht erließ noch am Dienstag einen Unterbringungsbefehl gegen den 24-Jährigen. Der Mann wird laut Polizei in einer Fachklinik untergebracht.
Auch in der Schweiz mag ein „geistig verwirrter“ Somalier keine Kirchen und legt Feuer:
Ein vorerst Unbekannter hat am Donnerstag diverse Tücher auf Altären und Holztischen in der Klosterkirche in Pfäfers angezündet. Der Täter benutzte dazu Kerzen, die sich in der Kirche befanden. Ferner wurden mehrere Kerzenständer und Statuen sowie die Kanzel und die Orgel beschädigt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine Auskunftsperson alarmierte gegen 16 Uhr die Polizei und konnte den Brand noch vor Eintreffen der Patrouille selbstständig löschen. Die Kantonspolizei St. Gallen machte bei der Fahndung einen 28-jährigen Somalier ausfindig, der gemäss jetzigen Erkenntnissen für die Taten verantwortlich ist. Der Mann ist verwirrt und befindet sich in einer entsprechenden Einrichtung. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.
http://www.pi-news.net/2018/04/koerp...t-diesen-mann/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Berlin: Drei Tage wurde intensiv nach dem Täter gefahndet, dann nahmen ihn Kripo-Beamte fest. Inzwischen hat ein Richter Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erlassen. Der 24-Jährige soll am vergangenen Montag in aller Frühe eine 46-jährige Berlinerin in ihrer Laube in einer Kleingartenkolonie in Treptow mit einem Messer bedroht und mehrfach vergewaltigt haben. Nach ersten Ermittlungen war er zuvor unbemerkt in die Gartenhütte eingedrungen, in der sich die Frau offenbar alleine aufhielt. Nach der Tat flüchtete der Mann unerkannt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion ging er den Beamten jedoch ins Netz, als er am Mittwochabend erneut versuchte, in eine Laube im Bereich von Treptow einzudringen. Im Verhör bestritt er die zur Last gelegte Tat, er berief sich laut Polizei auf Erinnerungslücken „wegen fortgesetzten Medikamenten- und Drogenkonsums“. Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren.“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.
Tübingen: Am Samstagmittag zeigte eine 21-jährige Studentin bei der Polizei in Tübingen eine Vergewaltigung zu ihrem Nachteil an, welche sich am frühen Samstagmorgen ereignet hat. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte eine Bissverletzung aufweisen. Die Kriminalpolizei Tübingen, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, sucht unter der Telefonnummer 07071/9728660 nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter und dem Geschehensablauf geben können.
Offenburg: Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen gegen eine 24 Jahre alten Mann wegen einer mutmaßlich in den frühen Morgenstunden begangenen Vergewaltigung am Rande der Offenburg Innenstadt eingeleitet. Dem aus Zentralafrika stammenden Flüchtling wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 28.4. eine gleichaltrige Frau zwischen der Freiburger Straße und der Okenstraße überfallen, vergewaltigt und bestohlen zu haben. Nach Stand der ersten Ermittlungen dürfte der Tatverdächtige gegen 3 Uhr im Bereich des Bahnhofs auf sein späteres Opfer getroffen sein. Danach habe der Mann die ihm bis dorthin unbekannte Frau über eine Strecke von einigen Hundert Metern verfolgt und letztlich auf der Fußgängerbrücke über die Freiburger Straße überwältigt. Nach der ihm vorgeworfenen Tat verließ der Verdächtige den Ort des Geschehens unter Mitnahme des Handys seines Opfers. Diesem gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen. Nach Verständigung der Beamten des Polizeireviers Offenburg und einer umgehend eingeleiteten Fahndung gelang die vorläufige Festnahme des Mannes durch Beamte des Kriminaldauerdienstes im Bereich des Bahnhofs. Der 24-Jährige wurde heute Vormittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen Vergewaltigung und Diebstahl. Der dringend Tatverdächtige wurde dem Personal einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
Magdeburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Zoo von Magdeburg zu einer sexuellen Nötigung von vier Kindern. Die Geschädigten Kinder im Alter zwischen 11 und 12 Jahren befanden sich in einer Vogelvoliere, als sich ihnen plötzlich ein unbekannter Mann näherte. Der Täter wollte eines der Kinder berühren und entblößte gleichzeitig sein Geschlechtsteil. Eines der Opfer schob den Unbekannten weg der daraufhin in Richtung Zooausgang flüchtete. Der Täter wird beschrieben als: Mann arabischen Phänotypus, zwischen 40 und 50 Jahre alt, ca. 160 cm bis 170 cm groß, er trug eine Brille, er hatte einen 3-Tage Bart und graue Haare, bekleidet war der Mann mit einem roten T-Shirt und einer schwarzen Hose
Offenburg: Die Beamten der Kripo Offenburg sind seit dem frühen Donnerstagnachmittag auf der Suche nach Zeugen einer mutmaßlichen Belästigung in der Bahnunterführung zwischen dem südlichen Ende des Messeplatzes und des Kinzigdamms. Nach Angaben einer jungen Radfahrerin, habe sich die 19-Jährige gegen 13.20 Uhr um einen dort am Boden kauernden Mann gesorgt. Nachdem die Frau ihr Rad abgestellt hatte, habe der Unbekannte versucht, die Radfahrerin unsittlich zu berühren. Letztlich, so die junge Frau, habe die resolute Gegenwehr den aufdringlichen Passanten in die Flucht geschlagen. Die Ermittler der Kripo bitten Zeugen unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 um Hinweise. Beschreibung des Unbekannten: Etwa 180 cm groß, Dreitagebart, schwarze Haare, dunkler Teint, trug verspiegelte Sonnenbrille und eine schwarze Kapuzenjacke
Wiesbaden: In einem Bus der Linie 8, die zwischen der Waldstraße und dem Wiesbadener Bahnhof verkehrt, kam es am Donnerstagabend zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer jungen Frau. Gegen 18:20 Uhr stieg eine 20-jährige Wiesbadenerin an der Haltestelle „Waldstraße“ in einen Bus der Linie 8 und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof. An der folgenden Haltestelle „Willy-Brandt-Allee / VHS“ stieg ein älterer Mann in den Bus ein und setzte sich direkt neben die 20-Jährige. Im Verlauf der folgenden Fahrtstrecke berührte der Mann die Wiesbadenerin im Bereich ihres Oberschenkels und in anderer schamverletzender Weise. Letztlich stieg der Mann am Hauptbahnhof aus. Der Unbekannte wird im Alter zwischen 70 bis 80 Jahren, einer Größe von 165 cm, mit Glatze, einer auffallend großen Nase und mit Altersflecken im Gesicht beschrieben. Bekleidet war der ausländisch wirkende Mann mit einer dunkelblauen Leinenhose, einem Mantel und einer grau-schwarzen Stoffmütze.
Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen, ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.
Heilbronn: Die Polizei sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Frau belästigt hat. Die 25-Jährige war gegen 19.40 Uhr am Marktplatz, als der Unbekannte sie mit „Hey Süße“ ansprach. Die Frau ignorierte ihn und ging weiter. Da sie telefonierte, bemerkte sie nicht, dass der Mann ihr folgte. In der Unteren Neckarstraße griff der Mann der Frau ans Gesäß. Als diese deshalb schrie, rannte er weg. Der Unbekannte soll ein 25 bis 35 Jahre alter südländischer Typ sein.
Innsbruck: Am 25. April 2018, gegen 01:20 Uhr wurde eine Österreicherin in Innsbruck in der Kranewitterstraße, auf Höhe der Eisdiele „Peintner“ von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gebeten. Plötzlich ergriff sie der Mann und drückte sie gegen eine Wand. Weitere zwei Männer kamen hinzu und hielten die Frau an den Armen, während der erste Mann die Frau unsittlich berührte. Weitere Männer beobachteten den Vorfall ohne selbst Handlungen zu setzen. Nachdem die Frau laut um Hilfe schrie und ein unbeteiligter Zeuge „Polizei“ rief, flüchteten die Täter. Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht Verletzt. Beschreibung der Täter: Haupttäter: Höchstens 25 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, dunkle Haut, kleine Ohren, schwarze Haare mit kleinen Locken, seitlich und hinten rasiert, bekleidet mit grauer, dünner Jacke mit dunklem Reißverschluss und ohne Kragen, schwarzen Jeans und dunklen Sportschuhen. 1. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle gelockte Haare in gleichmäßiger Länge, hellere Hautfarbe wie der Haupttäter, bekleidet mit schwarzem Pullover, mit weißem Schriftzug oder Zeichnung quer über die Brust (ähnlich einer Welle). 2. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, jedenfalls größer als der Haupttäter, kurze dunkle Haare, mit blond eingefärbtem seitlichem Strich, bekleidet mit schwarzer Lederjacke.
Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen, ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.
Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:
Mayen: Am 27.04.2018 gegen 16:25 Uhr kam es in Mayen, im Bereich „Im Hombrich“, zu einer sexuellen Belästigung: Ein männlicher Täter schlug der weiblichen Geschädigten im Vorbeilaufen gezielt auf das Gesäß und flüchtete anschließend fußläufig in Richtung der Nette. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich, führte nicht zum Ergreifen des Täters, welcher um die 20 Jahre alt geschätzt wird. Von Seiten der Polizeiinspektion Mayen wurde eine Strafanzeige erfasst. Personen, welche Hinweise zu dem Tatverdächtigen oder dem Tatablauf geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 02651-8010 in Verbindung zu setzen.
Bingen: Am 26.04.2018 gegen 12.35 Uhr, zeigte sich ein Exhibitionist einer Frau, die über den „Alten Friedhof“ spazierte. Die Person wurde wie folgt beschrieben: Zirka 30 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, 3-Tage-Bart, dunkle Haare. Die Person war mit einer dunklen Jacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet und führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.
Augsburg: Ein unbekannter Mann ist gestern kurz vor 07.30 Uhr einer 54-jährigen Frau unsittlich gegenüber getreten. Im Spenglergäßchen (zwischen den Hausnummer 10 und 12) kam der Fußgängerin der Mann entgegen, der plötzlich in die Hose griff, um anschließend seine Männlichkeit freizügig aus der Hose hängend zu präsentieren während er auf die Frau zulief.
Diese jedoch drehte um und lief weg. Der Exhibitionist hingegen lief Richtung Dom in die dortige Grünanlage. Der Unbekannte konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur, trug Sportkleidung (anthrazit-farbige Jogginghose und eine hellgraue Trainingsjacke mit anthrazitfarbenen Streifen); Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.
Schwäbisch Hall: Am Montag gegen 08:45 Uhr befuhr eine 58-jährige PKW-Lenkerin die Michaelstraße in Richtung der Brücke über die B14. Kurz vor der Einmündung des Rinderbachwegs sah sie eine männliche Person links an dem dortigen Gebüsch stehen. Als die 58-Jährige an dem Mann vorbeifuhr, zog dieser seine Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil. Anschließend zog er seine Hose sofort wieder nach oben. Der Mann stand noch längere Zeit an der genannten Stelle und rauchte. Der Exhibitionist wird als etwa 20-25 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, glatte, etwas längere Haare. Bekleidet war er mit einer hellgrünen Jacke und einer schwarzen Hose, eventuell Jogging- bzw. Sporthose. Wer hat diesen Mann gesehen?
Braunschweig: Bereits am vergangenen Samstag kam es in der Gifhorner Straße in Höhe der Autobahnbrücke in Richtung Wenden zu einem sexuellen Übergriff. Eine 38-jährige Frau wurde auf dem Heimweg von zwei unbekannten Männern angesprochen und am Arm festgehalten. Die Männer zerrissen die Oberbekleidung der Frau und berührten sie unsittlich am Oberkörper. Durch das beherzte Eingreifen einer Spaziergängerin, die offensichtlich mit ihrem Hund Gassi ging, ließen die Täter vom Opfer ab. Die 38-Jährige entfernte sich sofort vom Tatort und brachte den Vorfall erst einige Tage später zur Anzeige. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Geschehens, insbesondere nach der einschreitenden Spaziergängerin. Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen nimmt das Polizeikommissariat Nord unter der Rufnummer 0531/476-3315 entgegen.
http://www.pi-news.net/2018/04/verge...und-offenburg/
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AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Weil am Rhein: Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hielt sich um 0.30 Uhr eine fünfköpfige Gruppe beim Pavillon auf. Zu ihnen geselle sich ein Mann und fragte nach einem Feuerzeug. Als man ihm Feuer für seine Zigarette geben wollte, wurde der Mann grundlos beleidigend. Nach einem kurzen Wortwechsel verschwand der Unbekannte. Er kehrte etwa 30 Minuten später in Begleitung zweier weiterer Personen zurück und zettelte sofort Streit an. Nach einem kurzen Gerangel erschienen nach Zeugenangaben etwa zehn bis 15 Personen auf Motorrollern. Sie ergriffen Partei für die Aggressoren und mischten sich in den Streit ein. Mehrere von ihnen gingen auf einen 26-Jährigen los und schlugen ihn bewusstlos. Weitere Schläge gab es für einen 28-Jährigen. Im Anschluss entfernten sich die Aggressoren in Richtung Nonnenholzstraße. Bei den Rollerfahrern soll es sich laut Polizei um „türkisch aussehende Personen“ gehandelt haben. In Tatortnähe wurde ein Ausweis gefunden, den einer der Schläger verloren haben dürfte, teilte die Polizei mit.
VS-Schwenningen: Im Bereich des Neckarparks, auf einem Fußgängerweg zwischen Bahnhof und Möglingstraße, ist ein 17-Jähriger am frühen Dienstagmorgen von einem unbekannten Mann grundlos zusammengeschlagen und dabei nicht unerheblich verletzt worden. Der 17-Jährige war gegen 01.50 Uhr auf dem Fußgängerweg unterwegs, als ihm ein etwa 180 – 185 Zentimeter großer Mann südländischen Aussehens mit Vollbart und schwarzen Haaren entgegentrat und nach Angaben des 17-Jährigen grundlos auf ihn einschlug. Hierbei ging der Jugendliche benommen zu Boden. In der Folge flüchtete der Angreifer, der vom Verletzten nicht näher beschrieben werden konnte. Ein Passant entdeckte den verletzten 17-Jährigen im Bereich der Bahnunterführung Möglingstraße und verständigte die Polizei. Nun ermitteln Beamte des Polizeireviers Schwenningen (07720 8500-0) wegen der begangenen Körperverletzung und bitten um sachdienliche Hinweise zu dem noch unbekannten Täter.
Lingen: Ein 35-jähriger Mann ist am frühen Dienstagmorgen gegen 2.10 Uhr in der Schlachterstraße von zwei bislang unbekannten Tätern angegriffen worden. Das Opfer wurde zu Boden gestoßen und mehrfach getreten. Dabei erlitt der Mann eine Kopfverletzung. Die Angreifer flüchteten. Sie sollen etwa 1,60 Meter groß und hager gewesen sein. Sie sahen südländisch aus und trugen dunkle Jeans und Bomberjacken. Einer der Angreifer trug eine Brille. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 87 0 zu melden.
Liederbach: In der Nacht zum 1. Mai geriet ein 17 jähriger Kronberger mit einem bisher unbekannten Mann in Streit. Im Verlauf des Streits sprühte der Unbekannte dem Kronberger Pfefferspray ins Gesicht und schlug mehrmals mit einem Gegenstand auf ihn ein. Zwei ebenfalls 17 jährige Begleiter des Kronbergers wurden ebenfalls durch Pfeffer und Schläge verletzt. Der Täter flüchtete unerkannt. Er wird als Nordafrikaner, ca. 19 Jahre alt, ca. 175 cm groß und schlank beschrieben. Er hatte schulterlange Haare und war mit einem blauen Trainingsanzug bekleidet. Hinweise werden von der Polizeistation Kelkheim unter der Telefonnummer 06195 6749-0 entgegengenommen.
Meschede: Zu einer Rangelei kam es am Dienstagmorgen auf der Briloner Straße. Ein 34-jähriger Mann aus Meschede wurde hierbei von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen und leicht verletzt. Der flüchtige Täter lief in Richtung Innenstadt. Er wird wie folgt beschrieben: – männlich – 25-30 Jahre alt – 170-180cm groß – schwarze kurze Haare – südländisches Aussehen – dunkle Jeans – dunkelgrünes Sweatshirt.
Limbach-Oberfohna: Am Montagmorgen kam es vor einem Einkaufsmarkt an der Peniger Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach ersten Erkenntnissen schlug aus einer Gruppe von drei Unbekannten einer grundlos auf einen 19-Jährigen ein. Dabei trug der Unbekannte einen Handschuh, an dem ein silberner Gegenstand sichtbar war. Durch den Angriff wurde der 19-Jährige im Gesicht verletzt. Eine Forderung nach Geld oder Wertsachen gab es nicht. Plötzlich kamen dem 19-Jährigen zwei unbekannte Männer zu Hilfe, woraufhin die Angreifer die Flucht ergriffen. Die beiden Helfer fuhren, ohne etwas zu sagen, in einem weißen Transporter davon. Der Täter, der zugeschlagen hat, wird wie folgt beschrieben: Etwas dunklere Hautfarbe, etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, scheinbares Alter: etwa 20 bis 25 Jahre,schlank, schwarze Haare, an den Seiten sehr kurz, oben etwas länger, wellig und gegelt, Dreitagebart, zum Tatzeitpunkt mit einer grauen Jeans und einer schwarzen Joggingjacke bekleidet.
Goslar: Am Sonntagnachmittag, 16.10 Uhr, kam es in der Rosentorstraße, vor der Jakobikirche, zunächst zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 25-jähriger Goslar von einer derzeit noch unbekannten männlichen Person einen Kopfstoß erhielt. Als daraufhin ein 48-jähriger Goslarer seinem verletzten Bekannten zur Hilfe kam, wurde auch er von dem Unbekannten mittels Kopfstoß angegangen und fiel zu Boden, wo er zusätzlich noch einen Tritt ins Gesicht bekam. Der Tatverdächtige, der lediglich mit ca. 20 Jahre alt, von kleiner Statur, dunkle kurze Haare, bekleidet mit einem roten T-Shirt und einer dunkelblauen Jeanshose, „ausländisches Aussehen“, trug evtl. einen knallroten Rucksack auf dem Rücken, beschrieben werden konnte, flüchtete anschließend in Richtung Fischemäkerstraße. Ihm folgten zudem zwei weitere Personen, die offenbar zu ihm gehörten. Eine unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat durchgeführte Fahndung führte leider nicht mehr zur Feststellung der Person. Die beiden Verletzten wurden durch die Besatzung eines Rettungswagens medizinisch erstversorgt.
„Schutzsuchender“ Iraner: „Fucking Germany“
Weilheim: … Weitaus schlimmer aber benahm sich der Iraner auf dem Penzberger Volksfest im September. Im Bierzelt legte er sich anscheinend mit einigen weiblichen Besuchern an. Genau konnte das nicht festgestellt werden. Fakt ist, dass die Security ihn aus dem Zelt beförderte und ihm Hausverbot erteilte. Der Iraner kam aber einige Zeit später zurück. Als die Sicherheitsbeamten ihn erneut hinauswerfen wollten, leistete er Widerstand. Polizeibeamte, die an diesem Abend auf dem Volksfest Dienst hatten, kamen hinzu. „Es war eine sehr aufgeheizte, aggressive Stimmung im Zelt“, sagte der zuständige Beamte. Der Iraner beleidigte mehrere, ihm wegen seiner häufigen Besuche in der Ausnüchterungszelle bekannte Polizisten mit den Worten „Fucking Germany, fucking Merkel“. Er wurde daraufhin mit Handschellen fixiert, leistete aber erheblichen Widerstand, versuchte Kopfstöße und spuckte. „Ich bin seit zehn Jahren Polizist, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt“, sagte der Beamte vor Gericht. Leid tat ihm vor allem die neue junge Kollegin, die an dem Abend den ersten Dienst hatte und doch ein wenig verstört war, als sie das Randalieren des Iraners mitbekam. Im Dienstwagen der Polizei war die Sache noch nicht zu Ende. Der Mann musste weiter fixiert werden und bedrohte die Beamten mit den Worten. „I‘ll kill you. I‘m Taliban!“ Eine Äußerung, die der Staatsanwalt heftig kritisierte. „Solche Reden nehmen wir hier sehr ernst“, sagte er. (Auszug aus einem Artikel von Merkur.de).
Marokkaner verpasst den Bus
Schwalbach: Am frühen Montagabend wurde in Schwalbach ein 38 Jahre alter Busfahrer von einem unbekannten Täter ins Gesicht geschlagen. Zuvor hatte der bisher unbekannte Mann die Abfahrt des Busses am Busbahnhof des Main-Taunus-Zentrums knapp verpasst und im weiteren Verlauf versucht, die Abfahrt zu verhindern, indem er den Weg versperrte und gegen eine Scheibe des Fahrzeuges schlug. Wutentbrannt stieg der Täter in ein Taxi und empfing den 38-Jährigen am Schwalbacher Busbahnhof, wo er dem Buslenker nach einem kurzen verbalen Geplänkel in das Gesicht schlug und die Flucht ergriff. Bei dem Schläger soll es sich um einen circa 1,85 Meter großen Marokkaner gehandelt haben, der eine dunkle Jogginghose, ein weiß/graues Oberteil und eine Kapuze trug. Hinweise zu der Tat oder dem Täter nimmt die Polizei in Eschborn unter der Rufnummer 06196 / 9695 – 0 entgegen.
„Geduldeter“ prügelt Polizisten ins Krankenhaus
Essen: Weil er sich nicht von Bundespolizisten kontrollieren lassen wollte, hat ein 20-Jähriger nach einem Beamten geschlagen und ihm womöglich die Nase gebrochen. Wie die Bundespolizei mitteilte, hat der 20-jährige Mann am Montagnachmittag einen Bahnmitarbeiter am Essener Hauptbahnhof beleidigt. Den hinzugerufenen Polizeibeamten habe der Mann jedoch nicht seine Personalien nennen wollten. Als die Beamten den Mann mitnehmen wollten, wehrte er sich so heftig, dass er gefesselt zur Wache getragen werden musste. Bei der Durchsuchung auf der Wache konnte sich der Mann losreißen und schlug einem Polizisten bei seinem Fluchtversuch mit Fäusten ins Gesicht. Der Beamte wurde dabei so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Gegen den 20-Jährigen, der sich nur mit einer Duldung in Deutschland aufhalten darf, wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
http://www.pi-news.net/2018/05/weil-...en-bewusstlos/