AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
IN MAGDEBURGER STRASSENBAHN
Syrer schlägt Abiturientin (18) und Student (28) nieder
Obwohl die Opfer schwer verletzt wurden und er Wiederholungstäter ist, ließ die Polizei ihn zunächst laufen …
Magdeburg – Ein polizeibekannter Syrer (34) hat in einer Magdeburger Straßenbahn eine Abiturientin (18) und einen Medizinstudenten (28) brutal zusammengeschlagen. Trotzdem wurde er anschließend nicht von der Polizei in U-Haft genommen.
Die blutige Attacke ereignete sich laut Polizei am Donnerstag vor Ostern, die „Magdeburger Volksstimme“ hatte zuerst über den Fall berichtet. Demnach geschah der Angriff ohne Grund und mitten am Tag. Von den anderen Passagieren der Straßenbahn soll niemand eingegriffen haben.
„Die Bahn war plötzlich menschenleer“
„Ich habe aus dem Fenster geguckt, Musik gehört“ – so schilderte die 18-jährige Schülerin Levken der „Magdeburger Volksstimme“ jenen verhängnisvollen Frühlingstag. Sie habe aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen – im nächsten Moment habe ein fremder Mann seine Faust in ihr Gesicht gerammt! Daraufhin sei sie blutend durch den Waggon der Linie 6 getaumelt. Niemand sei eingeschritten, im Gegenteil: Als Blut auf die Hose eines Mitfahrenden tropfte, habe dieser mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung gedroht!
An der nächsten Station verließ die Schülerin die Straßenbahn, der Täter hinterher. Da erhob sich Medizinstudent Ramin: „Ich habe gesagt: ,Geht’s noch?‘“ – im nächsten Moment traf auch den Studenten eine Faust ins Gesicht! Wieder schritt niemand ein. „Die ziemlich volle Straßenbahn war plötzlich menschenleer, alle sind schnell geflüchtet“, erzählte der 28-Jährige der „Magdeburger Volksstimme“. Der Deutsch-Marokkaner weiter: „Ich habe um Hilfe gerufen. Aber es kam keiner.“ Während die Bahn weiterfuhr, traktierte der Fremde den Studenten minutenlang mit Tritten und Schlägen. Erst, als sich beim nächsten Stopp erneut die Tür öffnete und sich ein Mann als Polizist zu erkennen gab, endete die Gewaltorgie.
Doch der Skandal ging jetzt erst los: Trotz der erheblichen Verletzungen der beiden Opfer – die Abiturientin erlitt einen Nasenbruch sowie einen Bruch des linken Augenhöhlenrings, der Student Platzwunden und einen Bruch der Vorderhöhlen-Stirnwand – kam der Schläger zunächst nicht in Untersuchungshaft! Und: In einem Polizeibericht ist „lediglich“ von einem gebrochenen Arm die Rede.
Der Magdeburger Kriminalhauptkommissar Frank Küssner (58) zu BILD: „Ich wehre mich gegen den Vorwurf, die Polizei wollte den Fall verharmlosen.“ Die junge Frau habe gegenüber einem Rettungssanitäter zunächst über starke Schmerzen im Unterarm geklagt. Deshalb seien die genauen Verletzungsfolgen nicht erkennbar gewesen.
Laut Polizei habe sich der Syrer bei seiner Festnahme „aufbrausend aggressiv“ verhalten. Im Polizeigewahrsam habe er gefordert, in seine Heimat gebracht zu werden. Falls das nicht geschehe, habe er gedroht, „er wolle anderen Personen schaden“, sagte Küssner zu BILD. Ein herbeigerufener Arzt habe den Mann in die Psychiatrie eingewiesen – doch am nächsten Tag entließ sich der Täter selbst wieder! Erklärung der Polizei: „Den weiteren Verbleib in der geschlossenen Anstalt hätte ein Richter anordnen müssen.“
Rechtsmediziner: Verletzungen „potenziell lebensbedrohlich“
Warum wurde der Mann nicht umgehend überprüft? Wie eine Sprecherin der Kreispolizeibehörde Lippe gegenüber BILD bestätigte, hatte der Syrer bereits zuvor mehrfach in Nordrhein-Westfalen zugeschlagen. Die Vorwürfe lauten in insgesamt drei Fällen auf Körperverletzung und gefährliche Körperverletzung. Zwei der Vorfälle sollen sich Ende 2018 in Detmold ereignet haben, einer Ende 2019 in Lemgo, wo der Täter auch gemeldet sein soll. Der Magdeburger Hauptkommissar Küssner: „Da zunächst die Verletzungsfolgen nicht bekannt waren, wurde die Tat lediglich als einfache Körperverletzung angezeigt. Wir überprüften deshalb lediglich, ob ein Haftbefehl vorlag. Dies war nicht der Fall, weshalb wir auch keinen Untersuchungshaftbefehl beantragten.“
▶ ︎Erst nach Ostern kam erneut Bewegung in den Fall. Laut „Volksstimme“ stuften Rechtsmediziner die Verletzungen der beiden Opfer nun als „potenziell lebensbedrohlich“ ein. Erst jetzt erließ die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen Bahar M. In einer Pressemitteilung heißt es: „Kräfte des Polizeireviers Magdeburg konnten den Beschuldigten nach umfangreichen Ermittlungen zu möglichen Aufenthaltsorten am Freitag, den 26.04.2019 im Stadtgebiet feststellen und festnehmen. “ Der 34-Jährige wurde nach Verkündung des Haftbefehls in die Justizvollzugsanstalt Burg gebracht.
https://www.bild.de/news/inland/news...0136.bild.html
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Migrant verprügelt Frauen: „Ich hasse alle deutschen Weiber”
Osnabrück – In der vergangenen Woche wurde eine 20-jährige Bahnreisende durch Faustschläge ins Gesicht erheblich verletzt. Ein 23-jähriger Tatverdächtiger mit Migrationshintergrund und Inhaber der deutschen Staatsbürgerschaft gab, nachdem er sein Opfer geschlagen und bespuckt hatte, als Grund an: „Ich hasse alle deutschen Weiber“.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei soll sich der 23-Jährige bereits während der Zugfahrt auffällig gegenüber weiblichen Reisenden verhalten haben. Zeugen berichteten, dass der Mann offenbar bewusst nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt habe. Kurz bevor der Zug im Bahnhof Osnabrück-Altstadt eintraf, ging der 23-jährige deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund gezielt auf sein 20-jähriges Opfer zu und schlug ihr unvermittelt mit der Faust mindestens zweimal ins Gesicht. Zudem bespuckte er die junge Frau und beschimpfte sie mit den Worten „Ich hasse alle deutschen Weiber“.
Ein couragierter Zeuge verfolgte den Täter, nachdem er den Zug verließ. Der „Deutsche-Frauen-Hasser“ konnte noch im Osnabrücker Hauptbahnhof von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest verlief bei dem 23-Jährigen negativ. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, um den Gebrauch von Drogen oder anderen Stimulanzien feststellen zu können. Das Ergebnis steht zurzeit noch aus.
Die junge Frau wurde laut dem Presseportal durch den unvermittelten Angriff erheblich im Gesicht verletzt und musste zur medizinischen Versorgung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.
Zur Aufklärung des genauen Tatablaufs wurde durch die Bundespolizei die Auswertung der Videoaufzeichnung aus dem Zug veranlasst. Der polizeibekannte Täter wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück einem Haftrichter vorgeführt und befindet sich aktuell in Untersuchungshaft. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/20...tschen-weiber/
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Zitat:
Migrant verprügelt Frauen: „Ich hasse alle deutschen Weiber”
Dann solle er schleunigst dorthin gehen, wo er unter seinesgleichen ist.
Aber wenn es sich um einen homosexuellen Täter handeln sollte, wäre das wohl weniger sinnvoll.
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Erst vor wenigen Tagen wurden die Prügel-Attacken eines Syrers (34) auf eine Abiturientin (18) und einen Studenten (28) in einer Magdeburger Straßenbahn bekannt. Die Polizei versäumte es, den Mann sofort nach dem Angriff am 18. April zu verhaften – weil die Verletzungen der Opfer den Beamten nicht so schwer erschienen.
Jetzt hat die Polizei in Magdeburg erneut einen gewalttätigen Mann festgenommen, der offenbar grundlos mit Flaschen auf mehrere Passanten eingeschlagen hatte. Der 27-Jährige stammt laut Polizei aus Eritrea. Er soll für gleich zwei Attacken mit mehreren Verletzten an einem Abend verantwortlich sein.
ZU SEINEM ZWEITEN ANGRIFF KONNTE ES ABER NUR KOMMEN, WEIL DIE BEAMTEN IHN ZUNÄCHST WIEDER LAUFEN LIEßEN!
Bierflasche im Gesicht zertrümmert
Nach Polizeiangaben griff der 27-Jährige zuerst einem Mann (47) kurz vor 22 Uhr am Freitagabend in der Otto-von-Guericke-Straße grundlos von hinten an. Er habe ihm dabei die Faust gegen den Kopf geschlagen und anschließend eine Bierflasche im Gesicht zertrümmert.
Mit der abgebrochenen Flasche habe er danach versucht, auf sein Opfer einzustechen! Ein Begleiter (16) des Eritreers habe dies gerade noch verhindern können. Das Opfer wurde verletzt in die Uniklinik gebracht.
Im Rahmen einer Fahndung konnte die Polizei den Tatverdächtigen noch in der Nacht stellen und festnehmen.
Unfassbar: Trotz der äußerst brutalen Tat wurde der Mann kurze Zeit später wieder laufen gelassen!
„Nach erfolgter Identitätsfeststellung sowie der Durchführung von Atemalkohol- und Drogenschnelltest (beides positiv) wurde der Mann vorerst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen.“, erklärt die Polizei später schriftlich ihr Vorgehen.
Zweite Attacke nur viereinhalb Stunden später
Um 2.24 Uhr – also viereinhalb Stunden nach der ersten Tat– soll der 27-Jährige etwa 500 Meter entfernt vom ersten Tatort wieder zugeschlagen haben!
Den Behördenangaben nach habe er im Breiten Weg grundlos angefangen, auf eine fünfköpfige Gruppe mit einer Bierflasche einzuschlagen – und als diese zerbrochen war, damit auf einen Mann (31) einzustechen.
Ein 32-Jähriger wurde dabei am rechten Arm verletzt. Der attackierte 31-Jährige habe den Stichen ausweichen können.
Die Polizei konnte erneut den Eritreer und seinen jüngeren Kumpanen stellen. Wieder wurde der 27-Jährige festgenommen. Er befinde sich noch immer in Polizeigewahrsam, hieß es am Samstagnachmittag. Gegen ihn wird jetzt wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Festgenommen um einen Mann handeln, der bereits am 10. März 2019 nach einer Prügelei auf dem Magdeburger Hasselbachplatz festgenommen wurde.
Magdeburger Polizei räumte Versagen in ähnlichem Fall ein
Erst am 18. April hatte der Syrer Bahar M. (34) zwei Menschen in einer Magdeburger Straßenbahn attackiert und schwer verletzt – die Abiturientin Levken (18) und den Studenten Rami (28), der eingeschritten war. Die Polizei hatte den Verdächtigen und wusste, dass er wegen ähnlicher Fälle bekannt war. Doch tagelang ermittelt sie nicht gegen den frei herumlaufenden Mann, verharmloste die Attacke.
Am Freitag entschuldigte sich die Polizeiführung in einer Pressekonferenz öffentlich dafür, räumte schwere Ermittlungsfehler ein.
Die mit dem Fall betrauten Beamten seien von den Standards der Ermittlungsarbeit abgewichen, sagte der Chef der Polizeiinspektion Magdeburg, Tom-Oliver Langhans.
So habe sich nach dem Vorfall im Krankenhaus niemand aktiv nach dem Verletzungsgrad der beiden schwer verletzten Opfer erkundigt. Die Staatsanwaltschaft sei nicht eingeschaltet und die nötigen Ermittlungen nicht sofort in Gang gesetzt worden.
https://www.bild.de/regional/sachsen...7532.bild.html
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MANN SOLL SCHÜLERIN (16) BEGRAPSCHT UND GEKÜSST HABEN
Polizei fahndet nach Sexualstraftäter
Anhang 7022
Essen – Was für eine widerliche Tat!
Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach einem Unbekannten, der eine Jugendliche (16) auf dem Schulweg sexuell belästigt haben soll. Er soll sie gegen 11.50 Uhr erst angesprochen, dann bedrängt haben, ist ihr Richtung Schule gefolgt.
Plötzlich soll er laut Polizei ihre Hand ergriffen, sein Opfer in ein Gebüsch gestoßen haben. Dann habe er das Mädchen am Oberkörper berührt und sie geküsst. Als die Jugendliche nach Hilfe schrie, ließ der Täter von ihr ab.
Die Tat soll sich bereits am 8. Juni 2018 ereignet haben. Die Ermittlungen führten zunächst zu einem Mann (23) – der Verdacht konnte aber nicht erhärtet werden. Deshalb sucht die Kripo jetzt mit einem Phantombild nach dem Täter, bittet unter 0201 8290 die Bevölkerung um Mithilfe.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9404.bild.html
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Zitat:
Was für eine widerliche Tat!
Was für ein widerliches Gesicht!
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POLIZEI DÜSSELDORF FAHNDET NACH SEXUALSTRAFTÄTER
An Wohnung geklingelt und Mädchen angegriffen!
Mit diesem Phantombild fahndet die Polizei nach einem Sexualstraftäter, der ein kleines Mädchen am Dienstagnachmittag zu Hause angegriffen hat.
Der Mann hatte an einer Wohnung in der Düsseldorfer Scheurenstraße geklingelt. Dort war das Mädchen alleine zu Hause. Er stürmte rein, griff die Kleine an!
Die Polizei wertet das Geschehen als versuchtes Sexualdelikt.
Anhang 7026
https://www.bild.de/regional/duessel...9340.bild.html
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ALI BASHAR VOR GERICHT
Wollte Susannas Killer einen Mann vergewaltigen?
Der Mord an Susanna (14) und die Vergewaltigung einer Elfjährigen sind nicht die einzigen Vorwürfe gegen Ali Bashar (22). Der Iraker ist zudem wegen schweren Raubes, Körperverletzung und Nötigung angeklagt.
Am Mittwoch wurde der Mann (22) gehört, der von Bashar und einem Komplizen im Wiesbadener Kurpark angegriffen worden sein soll. Die Schilderungen des mutmaßlichen Opfers schockieren, lassen weitere Abgründe des Angeklagten erahnen.
Der Mord an Susanna (14) und die Vergewaltigung einer Elfjährigen sind nicht die einzigen Vorwürfe gegen Ali Bashar (22). Der Iraker ist zudem wegen schweren Raubes, Körperverletzung und Nötigung angeklagt.
Am Mittwoch wurde der Mann (22) gehört, der von Bashar und einem Komplizen im Wiesbadener Kurpark angegriffen worden sein soll. Die Schilderungen des mutmaßlichen Opfers schockieren, lassen weitere Abgründe des Angeklagten erahnen.
27. April 2018, rund ein Monat vor Susannas Tod: Younesse A. ist abends alleine im Park unterwegs, als zwei junge Männer ihn um Zigaretten bitten. Er gibt ihnen welche, bekommt ein Messer an den Hals gehalten, Wertsachen abgenommen.
Mit vorgehaltener Klinge wird er bis in die Parkstraße in ein Gebüsch gezerrt, dazwischen immer wieder gewürgt und im Schwitzkasten zu Boden gerissen. „Ich habe ihm sogar Geld geboten, obwohl ich selbst nicht viel habe. Aber er wollte offenbar etwas anderes“, sagt A. Dabei hätte der Komplize auf den Täter eingeredet, ihn „Ali“ genannt. Als dieser „Ali“ mit dem Messergriff auf ihn eindrischt, habe er ihn sogar gewarnt: „Ich sagte ihm, dass jemand ihn findet, wenn er mich jetzt hier umbringt.“ Daraufhin habe „Ali“ erwidert: „Fick Deutschland, ich ficke die Polizei.“
Als Ali dann zu ihm gesagt habe, „jetzt ficke ich dich“, hätte er das erst im übertragenen Sinne aufgefasst. Doch dann seien ihm Schuhe und Hose ausgezogen worden. Younesse A. habe nach dem Täter getreten, sei blutend in Boxershorts davon gelaufen und habe an Haustüren geklingelt.
Ali Bashar habe er dann in den Fernsehberichten zu Susannas Tod erkannt, identifizierte ihn nochmals bei der Polizei und im Gerichtssaal. Dass Younesse A. nicht erst mit Bekanntgabe der Vorwürfe gegen Bashar auf die Idee einer versuchten Vergewaltigung an ihm kam, belegen Berichte von Sanitätern und Polizeibeamten, die ihn nach der Tat befragten.
Um wen es sich bei dem Raub-Komplizen handelt, ist noch nicht bekannt. Staatsanwältin Sabine Kolb-Schlotter zu BILD: „Es gibt einen Verdacht, aufgrund dessen ein Verfahren eingeleitet wurde.“ Laut eines Zeugenprotokolls soll es sich um Mansoor Q. handeln. Der 14-Jährige ist wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen mit angeklagt. Ali Bashar streitet diese Tat bislang ab.
https://www.bild.de/regional/frankfu...7972.bild.html
Anhang 7031
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jaja es jibbet auch doitsche Täters, obgleich die hier schon wieder bereichernd sind:
Polizei muss bei gewalttätiger Hetzjagd gegen jüdischen Schüler einschreiten