AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Germering – Schlimme Sex-Attacke auf eine 46-Jährige in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Harthaus!
Gegen 0:15 Uhr stieg die Frau aus der S-Bahn aus und ging zu ihrem Auto auf dem Pendlerparkplatz. Fünft junge dunkelhäutige Männer umzingelten die Frau auf dem Weg dorthin und gingen sie sexuell an.
Zum Glück wurden zwei bisher unbekannte Männer auf die Situation aufmerksam und eilten der Frau zu Hilfe. Die feigen Täter ergriffen daraufhin die Flucht.
https://www.bild.de/regional/muenche...2902.bild.html
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Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern, die am Samstagnachmittag eine 30-Jährige Frau, welche einen Kinderwagen schob, überfallen und beraubt haben. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Ermittlungen.
Die 30-jährige Frau ging auf dem Wanderweg Billgrabendeich/Randersweide spazieren und schob dabei eine Kinderkarre, in welcher die nur wenige Monate alte Tochter saß.
Die Täter näherten sich von hinten. Einer der Täter zog die Geschädigte plötzlich an ihren Haaren nach hinten, während ihr der andere Täter ein Smartphone aus der Gesäßtasche zog und dann die an der Kinderkarre hängende Wickeltasche öffnete.
Als die Geschädigte anfing zu schreien, ließ der Täter von der Wickeltasche ab. Sie wurde daraufhin stark zu Boden geschubst.
Am Boden liegend, wurde ihr zudem noch die Armbanduhr vom Handgelenk gerissen.
Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Wehrdeich.
Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung der Täter.
Diese können wie folgt beschrieben werden:
Täter 1: männlich -vermutlich Nordafrikaner - ca. 180 cm groß - 20 - 25
Jahre alt - kräftige Statur - schwarze, etwas längere, lockige Haare
- schwarzes T-Shirt - schwarze Hose
Täter 2: männlich - vermutlich Nordafrikaner - ca. 165 cm groß - 20 - 25
Jahre alt - kräftige Statur - kurze, schwarz-gelockte Haare -
schwarzes T-Shirt - schwarze Hose
Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Männer geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 zu melden.
Th.
Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de
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Er ist einfach lächerlich, dieser „Steckbrief". Die Kleidung kann gewechselt werden, Hautfarbe, Nasen- und Lippenform dagegen nicht.
Aber man will sie ja nicht ermitteln. Denn hat man sie, gibt es nur arbeitsaufwendigen „Schreibkram", und dann läßt eine Richter sie doch wieder laufen.
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STAATSANWALTSCHAFT CHEMNITZ SICHER
Syrer (18) vergewaltigte
Mädchen (15) in Keller
Richter ordnet U-Haft für mutmaßlichen Täter an
Schreckliche Tat in Chemnitz: Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat ein Syrer (18) ein Mädchen (15) in einen Keller gezerrt und dort vergewaltigt.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, geschah die Tat bereits am Samstagnachmittag.
Polizeisprecherin Jana Kindt: „Dem Opfer gelang es zu fliehen. Aufgrund der bei der Tat erlittenen Verletzungen kam die 15-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie einen Tag später von Ermittlern vernommen werden konnte.“
Und weiter: „Der dem Opfer flüchtig bekannte mutmaßliche Täter konnte wenige Stunden nach der Tat ermittelt und vorläufig festgenommen werden.“
In der Mitteilung vom Montag steht zudem nur, dass der 18-Jährige sein Opfer in einen Keller nahe der Reichenhainer Straße gezerrt und vergewaltigt habe.
► Ein Hinweis auf die Nationalität fehlt in der Pressemitteilung vom Montag. Erst auf Nachfrage bestätigte die Polizei, dass es sich um einen Syrer handelt.
Die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag. Ein Richter ordnete U-Haft gegen den 18-Jährigen an.
https://www.bild.de/regional/chemnit...5510.bild.html
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Bald wird man sich an derartige Meldungen gewöhnt haben, wie an den täglichen Wetterbericht.
Frei nach Merkel wird es heißen: „Nun vergewaltigen sie halt."
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In Harsewinkel, Kreis Gütersloh, soll im September 2017 ein 15-jähriges Mädchen von vier Syrern und einem Kurden zu einer vermeintlichen Geburtstagsparty gelockt worden sein. In der Wohnung hätten die „Flüchtlinge“ das junge Mädchen dann durch Alkohol und möglicherweise auch KO-Tropfen wehrlos gemacht. Anschließend fielen wohl alle fünf mehrfach über sie her, wobei sowohl anale als auch vaginale Vergewaltigungen stattgefunden haben sollen.
Vier der Täter seien „offiziell“ zwischen 16 und 18 Jahre alt, der Kurde über 18. Sie müssen regelrecht stolz über ihre brutalen Verbrechen gewesen sein, denn sie hätten sich auch noch dabei gefilmt. Die Videos seien per Whats App an ihre Freunde gegangen. Das bewusstlose Mädchen legten sie nach dem Vergewaltigungsmarathon in den frühen Morgenstunden nackt in den Park an der Sürenbrede in Harsewinkel ab, wo sie dann von Spaziergängern gefunden wurde. Sie habe sich nur an die Vorgeschichte bis zum Betreten der Wohnung erinnern können. Im Krankenhaus erkannte man schließlich die körperlichen Folgen der massiven Vergewaltigungen, wobei auch DNA-Spuren gesichert worden seien.
Diese abartige Massenvergewaltigung ist wohl nur durch die Videos ans Licht gekommen. Die fünf potentiellen Täter wurden durch die Polizei verhört und sind offensichtlich alle geständig. Die Pressestelle der Polizei in Gütersloh hat aber eine absolute Nachrichtensperre verhängt. Man bestätigte auf meine heutige Nachfrage lediglich, dass der Vorfall bearbeitet werde und die Ermittlungen liefen.
Die Bürgermeisterin von Harsewinkel, Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD), die angab, bis vor Kurzem gar nichts von diesem Fall gewusst zu haben, will ebenfalls zu der Tat nichts sagen. Auch, nachdem sie vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn gebeten wurde, sich bis zum heutigen Mittwoch doch gut zu überlegen, ob sie mit der Information über diese abscheuliche Tat nicht besser doch an die Öffentlichkeit gehen wolle. Gegenüber PI-NEWS meinte Hemmelgarn:
„Der Bürger hat ein Recht darauf zu erfahren, was in seiner Stadt vor sich geht. In diesem Fall liegt ein großes öffentliches Interesse vor. Gerade auch Mädchen sollten wissen, welche potentiellen Gefahren ihnen drohen. Es kann nicht sein, dass Menschen, die zu uns kommen und unseren Schutz in Anspruch nehmen, sich nicht an die Regeln unseres Landes halten und derartige Verbrechen begehen.“
Es müsste eine eindringliche Warnung an junge Mädchen ausgesprochen werden, sich nicht leichtsinnig in unübersichtliche Situationen mit „Flüchtlingen“ aus Arabien und Afrika sowie anderen islamischen Ländern zu begeben. Denn dies kann verhängnisvoll enden. Der Vater eines der syrischen Täter habe bezeichnenderweise gemeint, dass sich das junge Mädchen doch gar nicht zu wundern brauche, denn wenn sie mit fünf jungen Männern in eine Wohnung mitgehe, müsste sie doch wissen, was ihr dann blühe.
Wir haben es hier mit völlig anderen religiös-kulturellen Wertevorstellungen zu tun. In den Ländern, aus denen sie kommen, gelten Frauen, die am Abend auf der Straße alleine unterwegs sind, als Freiwild. Noch dazu, wenn sie leicht bekleidet sind. Dann gelten sie als Schlampen, die selber Schuld an ihren Vergewaltigungen sind. Dies ist durch islamische Rechtsgutachten und Aussagen prominenter Islam-Funktionäre faktisch gedeckt.
Aber diese SPD-Bürgermeisterin, die seit 2004 im Amt und bekannt für ihre „Flüchtlings“-freundliche Politik ist, will auch weiterhin stur schweigen, was meines Erachtens völlig unverantwortlich ist. Aber vermutlich sollen die „Rechten“ keinen weiteren Aufwind durch solche Nachrichten bekommen.
Ein Enkel des berühmten Altkanzlers, Sven-Georg Adenauer, ist CDU-Landrat des Kreises Gütersloh. Auch er wusste bis Freitag nichts von dieser Massenvergewaltigung, obwohl er oberster Chef der Kreispolizeibehörde ist. Hier scheint es auf der Ebene der Kreispolizeidirektoren eine eigenmächtige Entscheidung gegeben zu haben, eine Informationssperre selbst gegenüber verantwortlichen Politikern zu verhängen.
Aber auch nachdem Adenauer vom AfD-Bundestagsabgeordneten Hemmelgarn informiert wurde, entschloss er sich, der Haltung der SPD-Bürgermeisterin zu folgen und sich öffentlich zu dem Vorfall nicht zu äußern.
Meiner Meinung nach ist es auch höchste Zeit, die Verantwortung des Islams für solche Taten in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken. Solange die Menschen in unserem Land nicht wissen, mit was sie es zu tun haben, laufen sie weiter ahnungslos in die Falle.
http://www.pi-news.net/2018/06/harse...ird-vertuscht/
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http://www.pi-news.net/2018/06/wiesb...ker-fluechtig/
Und das nächste Mädel tot - der Tatverdächtige Flüchtling Iraker ist anscheinend in sein Heimatland zurückgeflüchtet...
Mein Mitleid hält sich hier in Grenzen : das Mädel sollte es mit 14 erfasst haben daß eine junge Frau sich nicht mit Kerlen ohne Zeugen trifft die notfalls einschreiten können. Gab ja in letzter Zeit genug Morde/Vergewaltigungen - das bekommt jeder mit... Wer sich in Gefahr begibt...
Ich entschuldige keineswegs die Tat des Verbrechers die das Mädel umgebracht hatte -der gehört strengstens bestraft -aber ich kapiere nicht, wie man als junge Erwachsene so komplett unbedarft sich in Gefahr begibt. Schon als Kleinkind wurde mir von meinen Eltern beigebracht : nimm keine Süßigkieten von jmd an den Du nicht kennst - und kenne bezog sich nicht auf Leute die 3 mal vor dem Kindergarten/Schule rumlungerten sondern auf die Leute die meine Eltern nicht explizit als "die sind ok§ freigegeben hatten...
Mir wurde genderunsensibel beigebracht: da gibts perverse Männer die machen Sachen mit Dir die Du nichtg willst: nimm keine Geschenke, laß Dich nicht ins Haus/Auto locken, nimm keine Getränke/Süßigkeiten an.
Bzw wenn Dir jmd was süßes gibt: nicht essen: daheim abliefern: beschreiben wers gegeben hat, dann wurde gecheckt ob das von einem "Nachbarn 50 m weiter" ein original verpackter Schokoriegel war und genau nachgefragt unter welchen Umständen ich das Geschenk bekam...
Schon zu meiner Kinderzeit 74 Jahrgang gabs Kinderschänder - und das waren autochtone Deutsche da wir kaum Ausländer hatten....
Meine Eltern waren vorsichtig, haben mit so erzogen daß ich vorsichtig bin...
Ich bin noch nicht bereichert worden auch wenn ich schonmal meine Wehrhaftigkeit beweisen mußte als paar Türken mit vermutetem Doppelpaß mich laut ihren auf Deutsch geäußerten Kommentaren "durchnudeln" wollten...
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Seine Visitenkarte hat der Syrer im Merkelland hinterlassen, dann mit Sack und Pack ab Richtung Heimat! Na ja, ich vermute, dass die Opfer entweder noch halbe Kinder sind oder aber aus keinen vorteilhaften Elternhäusern stammen; denn sie müßten gewarnt sein. Aber...............................manch Mädel will eben mit diesen Zeitgenossen so umgehen, wie sie es mit ihren deutschen Freunden machen. Keine Lust mehr, fade, ein neuer Freund muß her. Das ist aber mit Zeitgenossen aus diesen Kulturen nicht ganz ungefährlich ( siehe diesen Fall und noch viele andere ).
Hmm, da hilft in Zukunft wohl " den Bürgersteig zu wechseln " nicht viel! Und die abgelehnten, frustrierten, jungen Flüchtlinge entwickeln sich langsam zur " Zeitbombe ".
Daumen hoch, Frau Merkel!!!!!
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Inzwischen weiß man mehr über den Fall................
Zitat:
Die in Wiesbaden vermisste 14-jährige Susanna F. ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in einer gemeinsamen Pressekonferenz bekanntgaben, ist die Jugendliche nach derzeitigem Ermittlungsstand bereits in der Nacht zum 23. Mai in einem Feld bei Wiesbaden-Erbenheim vergewaltigt und getötet worden.
Dringend tatverdächtig sind nach Auskunft der Staatsanwaltschaft ein 20-jähriger irakischer Flüchtling sowie ein 35-jähriger Flüchtling aus der Türkei.
Die in Erbenheim in einem Feld nahe von Bahngleisen vergrabene Leiche der 14-Jährigen war am Mittwoch gefunden worden. Der entscheidende Hinweis kaum laut Polizei am vergangenen Sonntag von einem 13-jährigen Flüchtlingsjungen. Dieser sei zur Polizei in Wiesbaden aufs Revier gekommen und habe ausgesagt, Susanne Feldmann sei von dem 20-jährigen Iraker Ali Bashar vergewaltigt und getötet worden. In Folge der Hinweise sei dann der Leichnam gefunden wurden, so der Wiesbadener Polizeipräsident.
Opfer war mit Bruder des Tatverdächtigen befreundet
Nach den Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft hatte sich die 14-Jährige öfter in Wiesbadener Flüchtlingsunterkünften aufgehalten; sie sei auch mit einem jüngeren Bruder Ali Baschars befreundet gewesen. Kurz vor ihrem Verschwinden am 22. Mai soll ein Zeuge die Jugendliche in der entsprechenden Flüchtlingsunterkunft gesehen haben. Die Jugendliche soll seit Anfang Februar immer wieder die Schule geschwänzt haben und mehrfach "abgängig" gewesen sein, wie die Polizei sagte.
Susanna F. war offenbar Mitglied der Jüdischen Gemeinde Mainz. Der Zentralrat der Juden forderte von den Strafverfolgungsbehörden eine rasche Aufklärung sowie harte Konsequenzen für die Täter, "alle voreiligen Schlüsse oder gar Ressentiments verbieten sich jedoch".
Während der tatverdächtige Türke noch am Mittwoch festgenommen wurde, ist der 20-jährige Iraker nicht mehr in Deutschland und international zur Fahndung ausgeschrieben. Nach Angaben der Polizei ist er Anfang Juni mit seinen Eltern und seinen fünf Geschwistern unter anderem Namen über Istanbul in den Irak nach Erbil ausgereist.
Verdächtiger soll an Raubüberfall beteiligt gewesen sein
Ali Bashar kam laut Polizeiangaben im Herbst 2015 nach Deutschland. Sein Asylantrag sei später abgelehnt worden, aufgrund der dagegen laufenden Klage lebte er mit einer Aufenthaltsgestattung in Wiesbaden. Laut Polizeipräsident war er "polizeilich unauffällig" bis etwa Anfang des Jahres. In diesem April soll er an einem bewaffneten Raubüberfall beteiligt gewesen sein, die Polizei prüft derzeit auch den möglichen Vorwurf einer Vergewaltigung. Da sind die Angaben allerdings vage, diese Beschuldigung eines Mädchens richtet sich allgemein gegen "einen Ali". Der 35-jährige tatverdächtige Türke war bisher polizeilich nicht aufgefallen.
https://www.tagesspiegel.de/weltspie.../22656976.html
Anhang 6760
.....das Mädchen ist ja völlig verblödet gewesen.
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Jüdische Gemeinde? Da schwitzt die Politclique noch etwas mehr. Noch ein paar solcher Fälle und Merkel gehts an den Kragen! Dafür wird die jüdische Weltgemeinde schon sorgen!