AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
warum das alles so ist, könnte dieser Artikel verraten:
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In der Vergangenheit hatte jouwatch immer wieder darüber berichtet, dass Muslime zum Marsch auf Europa aufrufen. Jetzt ist ein Flyer in Umlauf, der allen reisewilligen Muslimen erklärt, wie großartig das Leben in Deutschland ist: Integration – nicht nötig. Frauen: Freiwild, Geld: Ohne Gegenleistung und Abschiebung: Passiert nicht.
In den sozialen Netzwerken kursiert der Link zu einem Forum, in dem man sich den Flyer bestellen kann. In ihm wird detailliert beschrieben, wie „Mann“ sich das Leben in Deutschland komfortabel einrichtet. Deutschland gilt in der arabischen Welt als „Witz“, als ein besiegtes Land, das willig für jeden zahlt, der hier den Islam einführen will. Muslime aus aller Welt sehen ihre Zukunft in Westeuropa – ganz besonders in Deutschland.
Dankesschreiben bitteschön an euren DGB, die SPD, Ferkelunion, und natürlich die extremistischen Exkremente Grüne, 'Linke'(=KPD.SED), deren Schild und Schwert von der 'Anti'fa und den restlichen biodeutschen Deutschlandabschaffern.
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Augsburg -
Eine 15-jährige Schülerin soll in einer Flüchtlingsunterkunft in Augsburg von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, sitzen inzwischen fünf Afghanen in Untersuchungshaft. Sie sollen sich in zwei Fällen an dem Mädchen vergangen haben.
Die 15-Jährige hatte Anfang Juli nach Polizeiangaben einen zwei Jahre älteren Afghanen in der Unterkunft besucht und mit ihm gekifft. Später wurde sie hilflos von Passanten in der Stadt gefunden und in die Kinderklinik gebracht. Sie hatte den Angaben nach einen Filmriss, Untersuchungen ergaben den Verdacht auf Vergewaltigung. Der 17-jährige Afghane und ein 20-jähriger Landsmann sitzen seit einigen Monaten in Untersuchungshaft.
DNA-Proben von etlichen Bewohnern
Die Ermittler nahmen dann im September DNA-Proben von etlichen Bewohnern der Unterkunft sowie einer weiteren Einrichtung in Friedberg bei Augsburg, um den Fall aufzuklären. Nach der DNA-Reihenuntersuchung kam ein tatverdächtiger Afghane dazu.
Am Mittwoch wurden dann zwei weitere junge Männer aus Afghanistan im Alter von 18 bis 20 Jahren unter dringendem Tatverdacht „einer weiteren bekanntgewordenen Vergewaltigung“ des Mädchens verhaftet.
Wann und wo diese Tat stattgefunden haben soll, sagt die Staatsanwaltschaft auf Anfrage nicht, auch weitere Angaben zur Identität des Opfers - etwa zur Nationalität - wurden zunächst nicht bekannt.
https://www.berliner-zeitung.de/pano...rliner+Zeitung
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Realist59
Hamburg - Blutiger Angriff am Michel!
Es passierte um 3.25 Uhr an der Kreuzung Ludwig-Erhard-Straße / Englische Planke: Zwei Fußgänger (36,44) standen an der Ampel und sahen, wie Insassen eines schwarzen BMW X3 eine Frau in einem weißen Auto belästigten. Die beiden Passanten wollten der Frau helfen, sagten zu den BMW-Insassen: „Hört auf damit!.“
Die beiden Fußgänger dachten, damit sei alles erledigt. Doch plötzlich stiegen zwei BMW-Insassen aus, schlugen erst auf den 36-Jährigen ein. Der konnte mit Gesichtsverletzungen flüchten, stürzte, brach sich dabei einen Arm. Er alarmierte die Rettungskräfte.
Die Täter griffen dann offensichtlich den Begleiter an. Später fanden andere Fußgänger den 44-Jährigen. Er lag auf dem Boden und war nicht ansprechbar. Mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen kam er in die Klinik.
Die Schläger flüchteten mit dem BMW. Einer von ihnen ist 1,75 bis 1,80 Meter groß, hat ein
osteuropäisches Erscheinungsbild. Er soll 20 bis 30 alt sein.
Der Mann hat außerdem Geheimratsecken, trug eine helle Oberbekleidung. Die Polizei sucht Zeugen.
Polizei-Sprecher Florian Abbenseth: „Die von den Tätern angesprochene Autofahrerin konnte im Rahmen des Polizeieinsatzes nicht mehr angetroffen werden. Sie fuhr nach den bisherigen Erkenntnissen mutmaßlich einen weißen kastenartigen Pkw." Die Frau wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
https://www.bild.de/regional/hamburg...7514.bild.html
Irgendwie alles kalter Kaffee, nix Besonderes mehr, kann passieren, ist Alltag geworden.
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Zitat:
Langen/Egelsbach - Keiner der sechs jungen Männer, die einen 35-jährigen Egelsbacher brutal geschlagen und getreten haben (oder dabei waren), muss hinter Gitter. Das hat die Zehnte Strafkammer des Landgerichts Darmstadt entschieden. ... An Rande der 90er-Jahre-Party am 15. Juni 2017 in der Stadthalle begegnen sich zwei Gruppen auf der Zimmerstraße. Ein oder zwei Männer der einen pöbeln die beiden Frauen der anderen Clique an. Es kommt zum Streit, der für den selbstständigen Hausmeister aus Egelsbach im Krankenhaus endet – im Koma infolge eines Schädelbruchs. Für sechs Angeklagte sind nun die Urteile gefallen....Die beiden Haupttäter, ein 21-jähriger Eritreer und ein gleichaltriger Langener, werden zu zwei Jahren Jugendstrafe zur Bewährung verurteilt. Beide hatten das Opfer gegen den Kopf getreten, einer der Tritte löste wohl den Sturz auf den Asphalt aus. Der Eritreer trat zudem weiter zu, als das Opfer schon am Boden lag – ist nach Ansicht des Gerichts aber als einziger vermindert schuldfähig, weil er zur Tatzeit den höchsten Alkoholgehalt im Blut hatte und unter einer Psychose leidet.
op-online
Psychose, Neurose, Depressiose, Schnappsiose ..., immer die gleiche dümmliche linke Vulgärpsychologie, die sonderbarerweise nie herangezogen wird, ist der Täter ein 'Weißer` und möglicherweiser 'Rechter'. Rassismus pur, anderes ist von den linken Nachfahren der Hitlers und Röhms auch nicht zu erwarten.
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MINDEN. Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines Betrunkenen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.
Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17Jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus, der ihr über die Beine rollte.“
Mutmaßlicher Täter in Untersuchungshaft
Alarmierte Rettungskräfte brachten die Schülerin schwer verletzt ins Krankenhaus. Wie die Polizei auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 22 Jahre alten Afghanen. Er war zur Tatzeit alkoholisiert und konnte nach kurzer Flucht festgenommen werden. Seitdem befindet er sich in Untersuchungshaft. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen Körperverletzung sowie gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.
Sein 21 Jahre alter Begleiter, laut Polizei ebenfalls nicht-deutscher Herkunft, muß sich zudem wegen Körperverletzung verantworten. Er hatte den Busfahrer geohrfeigt, als dieser die beiden auf ihrer Flucht verfolgte. (krk)
https://jungefreiheit.de/politik/deu...h-fluechtling/
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Zitat:
Nine migration-background men have been sentenced for a brutal and unprovoked series of violent assaults including “acid” attacks, described as “homophobic” by the media.
iwars
'homophob' wird eine Klemmschwester genannt, die durch offen diskriminierendes Verhalten gegenüber Homos von der eigenen Homosexualität ablenken will. In unserem, vormals freien, westlichen Kulturkreis versteht man unter dem pathologisierenden und diskriminierenden Wischi-Waschi Begriff alles, was irgendwie mit dem Schwuleneiapopeia der herrschenden Klasse und ihrer politischen Marionetten nicht kongruent geht.
Von 'Homophobie' kann auch im obigen Fall keine Rede sein, denn hier geht es um ein, für den islamisch-reaktionären 'Kultur'kreis typisches Verhaltensmuster, in dem Homos bisweilen von Dächern geworfen und an Kränen gehenkt werden.
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Die Zeiten, als unsere Kinder auf dem Schulweg noch sicher waren, gehören längst der Vergangenheit an. Das mussten am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auch mehrere Schülerinnen der Mittelschule Landshut-Schönbrunn erfahren.
Ein betrunkener syrischer Flüchtling passte die Mädchen vor der Schule ab und fragte sie, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen. Dabei streichelte er einer 13-Jährigen aus der Gruppe über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-jährige Schülerin, die auf den Vorfall aufmerksam wurde, kam dem Mädchen zu Hilfe und ging dazwischen. Der Syrer reagierte äußerst aggressiv auf diese Intervention. Er war wohl zuversichtlich, endlich eine Frau passenden Alters gefunden zu haben, und dann sowas…
Mutige Nothelferin gerät selbst in Not
Wüste Beleidigungen ausstoßend ging er drohend auf die Nothelferin zu. Offenbar gehört dieses Mädchen jedoch nicht zu jener Kategorie junger Deutscher, die in unserem linksgrünen Sozialbiotop erfolgreich zu lebensuntauglichen Weicheiern erzogen worden sind. Denn als der Syrer innerhalb der erforderlichen Reichweite von einem „Reker“ war, setzte es eine schallende Ohrfeige von der 14-Jährigen. Der kultursensible Leser mag sich gar nicht ausmalen, welche Verwüstungen diese Backpfeife von einer Person des minderwertigen Geschlechts im Ehrgefühl des stolzen Moslem-Machos angerichtet hat…
Leider brachte die Watsche jedoch nicht die erforderliche kinetische Energie mit, um den Syrer auszuknocken. Rasend vor Wut schlug der Angreifer die 14-Jährige ins Gesicht. Der Gruppe gelang jedoch die Flucht ins Schulgebäude. Weit haben wir es gebracht: Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.
Nachdem die Gruppe dem Syrer entwischt war, musste ein anderes Opfer her. Daher sprach der Flüchtling vor dem Schulgebäude auf gleiche Weise eine Elfjährige an. Die inzwischen verständigte Polizei setzte dem Treiben jedoch ein Ende und nahm den „Schutzsuchenden“ fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der ursprünglich in Landshut wohnhafte Flüchtling untergetaucht war (wie tausende und abertausende seinesgleichen) und gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verkehrsdelikts vorliegt. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung.
Larifari-Maßnahmen im Larifari-Staat
Und die Reaktion der Behörden? Statt sofort alles in die Wege zu leiten, damit dieses Subjekt so bald wie möglich auf Nimmerwiedersehen in einem Flieger nach Damaskus sitzt, werden jetzt „in enger Zusammenarbeit Lehrkräfte und Schüler zur Thematik sensibilisiert“.
Da fällt uns jetzt ein Stein vom Herzen, dass dann in Zukunft nur noch Schulkinder begrabscht werden, die zur Thematik sensibilisiert wurden.
Weiterhin wird die Polizei zu Schulanfang und –ende im Bereich der Schule und an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein.............
http://www.pi-news.net/2019/01/lands...n-fluechtling/
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Zitat:
Deutsche Schulkinder müssen in ihrem ureigenen Lebensbereich vor einem Flüchtling flüchten.
Da will sich jemand integrieren - und alles läuft weg. So geht das aber nicht, da muß aber noch viel Sensiblisierungsarbeit geleistet werden.
Doch die linksgedrehte Lehrerschaft wird's schon noch irgendwie machen! Vielleicht mit einem Workshop?
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Nürnberg - Tödliches S-Bahn-Drama in Nürnberg!
Bei einem Streit sind zwei Männer von einer S-Bahn überfahren und getötet worden.
► Wie die Polizei mitteilte, gerieten am S-Bahnhof Frankenstadion in der Nacht zum Samstag mehrere Leute aneinander. Drei Männer fielen bei dem Streit auf die Gleise. Einer von ihnen konnte sich vor dem einfahrenden Zug in Sicherheit bringen. Die beiden anderen Männer wurden überrollt und tödlich verletzt.
Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung sagte die Polizei nichts.
https://www.bild.de/regional/nuernbe...3788.bild.html
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Neu-Isenburg – Bei einem Streit mehrerer Männer am Isenburg-Zentrum starb ein Mann. Die Polizei ermittelt, sucht Zeugen!
Um 19.30 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst zum Tatort gerufen. Die Beamten trafen zwei Männer an. Einer kam verletzt ins Krankenhaus. Der zweite Mann starb noch auf der Straße.
Wieviele Männer ursprünglich an dem Streit beteiligt waren, ist unklar. Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln.
https://www.bild.de/regional/frankfu...2960.bild.html
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In Stendal (Sachsen-Anhalt) hat die Polizei einen 20-Jährigen festgenommen, der in die Wohnung einer Frau (44) eingedrungen und sich an ihr vergangen haben soll.
Laut Polizei habe sich der Staatenlose aus dem Nahen Osten am späten Donnerstagabend gewaltsam Zutritt zur Wohnung des Opfers im Bereich Stadtsee verschafft.
„Hier vollzog der Beschuldigte sexuelle Handlungen an der Frau“, erklärte eine Polizeisprecherin.“ Die 44-Jährige konnte demnach schließlich den Notruf wählen, woraufhin der Mann zunächst flüchtete.
Die Frau lebt allein in der Wohnung, der Tatverdächtige wohnt in der Nachbarschaft. Nur wenige Minuten nach dem Notruf suchten Polizeibeamte nach dem 20-Jährigen. Im Keller des Mehrfamilienhauses, in dem sich die Tat ereignete, konnte der Beschuldigte festgenommen werden.
Am Freitag wurde Haftbefehl wegen sexueller Nötigung im besonders schweren Fall erlassen. Der 20-Jährige sitzt nun in Untersuchungshaft.
https://www.bild.de/regional/sachsen...6476.bild.html
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Die 15-jährige Alexandra ist davon überzeugt – sie wurde von einem Deutsch-Syrer vergewaltigt. Untersuchungen der Rechtsmedizin stützen ihre Aussage. Doch weder Polizei noch Staatsanwaltschaft glauben ihr. Gegen den mutmaßlichen Täter wird keine Anklage erhoben. Zurück bleibt ein zerbrochenes junges Mädchen und eine verzweifelte Mutter, die nicht verstehen kann, das so etwas in Deutschland möglich ist.
Der 10. Mai ist ein lauer Abend. Die 15-jährige Alexandra aus Ilsede feiert am Vatertag vergangenen Jahres mit Freunden und Bekannten auf einem alten Hüttengelände ab. Auch ein ehemaliger Klassenkamerad, der damals 17 Jahre alte Sallarr G. ist mit von der Partie. Man trinkt und unterhält sich. Auch Alexandra trinkt, aber nicht so sehr, dass sie die Kontrolle verliert. Irgendwann gegen 23 Uhr soll der in Deutschland geborenen Syrer Alexandra aufgefordert haben, mit ihm an einen ruhigeren Platz zu kommen, damit man sich besser unterhalten kann. Nach nur wenigen Schritten setzen die Erinnerungen des jungen Mädchens aus.
Wohin sie gingen und was dann mit ihr geschah, weiß sie Stunden später nicht mehr. Als Alexandra morgens zu Hause auftaucht, ist ihre Mutter über den desolaten Zustand ihrer Tochter entsetzt. Die beiden versuchen zu rekonstruieren, was passiert sein könnte. Ein verlorenes teures Handy und ihr fehlender Schlüpfer sind Hinweise, dass Alexandra etwas Furchtbares passiert sein muss. Sie vermuten,dass das Mädchen entweder mit Hilfe von Drogen bzw. K.-o.-Tropfen oder durch ihre Diabeteserkrankung den Alkohol nicht vertragen hat, einen Gedächtnisverlust erlitten hat und Opfer einer Vergewaltigung geworden ist. Noch am Vormittag des 11. Mai macht sich Alexandra zusammen mit ihrer Mutter Lorina Seiler auf den Weg zum Polizeirevier, um Anzeige zu erstatten.
Der Fall scheint klar: Die übliche Untersuchung durch die Gerichtsmedizin stützt den Verdacht von Mutter und Tochter: Im Gutachten werden Bissspuren an Hals und De.kolle.té, Hautrötungen durch das Aufliegen auf hartem Untergrund, eine Kratzspur am rechten Oberschenkel, sowie eine deutliche Rötung der Schleimhaut im Bereich des Scheideneingangs festgestellt – die „eventuell durch das brüske Einführen eines Penis in die Scheide“ zu Stande gekommen sein könnte.
Schützt hier die Justiz einen Vergewaltiger?
Doch schon bei der Vernehmung wendet sich das Blatt – ab jetzt versucht man von Seiten der Behörden scheinbar alles, um das Opfer in ein schlechtes Licht zu rücken und den mutmaßlichen Täter – den syrischstämmigen Deutschen Sallarr G. – von jedem Verdacht reinzuwaschen. Es bahnt sich ein handfester Justizskandal an.
Alexandras völlige Abwesenheit und Verschlossenheit bei der Vernehmung, wird gegen sie ausgelegt. Sie hätte im Rahmen der Befragung „unbeeindruckt“ gewirkt, vermerkt die Kriminaloberkommissarin. Alexandra weise in der Schilderung der Ereignisse große Lücken auf – „insbesondere fehlt die Detailvielfalt“, hält das Protokoll fest. Andererseits scheint für die Ermittler klar, dass das Mädchen offenbar nicht betrunken gewesen ist: „Eine Hilflosigkeit durch Alkohol ist ebenfalls auszuschließen“. Schwere Gedächtnislücken, keine Details, das alles ohne betrunken gewesen zu sein – diesem Widerspruch gehen weder die Kommissarin, die Staatsanwältin und auch nicht die „Opferanwältin“, die eigentlich die Interessen des jungen Mädchens vertreten müsste, nach. Eine Blut- oder Urinprobe, die mögliche Drogen oder auch Alkohol nachweisen und somit die Erinnerungslücken erklären könnte, wird nicht angeordnet.
Die erdrückenden medizinischen Befunde, die den Geschlechtsverkehr belegen und durchaus auf eine Vergewaltigung hinweisen könnten, spielen offenbar für die ermittelnde Kommissarin keine Rolle. Sie glaubt Sallarr G., der die Tat offen zugibt, aber behauptet, der Geschlechtsverkehr sei „einvernehmlich“ geschehen.
Für Polizei und Justiz scheint der Fall damit erledigt, sie geben dem Deutsch-Syrer volle Rückendeckung und nutzen so gut wie jedes Detail gegen das Mädchen. Es ist nicht nur der fehlende Drogentest, der dem Opfer zum Verhängnis wird, auch wichtige Zeugenaussagen werden nicht in die Akten aufgenommen. „Weil sie einen Freund hat“, wird Alexandra indirekt im Polizei-Protokoll unterstellt, sie hätte die Anzeige nur aufgegeben, um einen Fehltritt zu vertuschen. „Vielleicht erfolgte die Anzeige aus diesem Grund“, heißt es da fast sarkastisch. Wichtige Beweisstücke, wie die Kleidung des Verdächtigen werden nicht gesichert – der Vater des 17-Jährigen verweigert erfolgreich die Herausgabe.
Ohne Alexandras fehlender „Detailvielfalt“ auf den Grund zu gehen, kommt die Kommissarin zu dem Ergebnis, „dass Alexandra eventuell an dem Abend Geschlechtsverkehr mit dem Beschuldigten gehabt hat, aber wohl eher einvernehmlich“.
Sogar Rufmord muss das Vergewaltigungsopfer noch ertragen
Bei dem Deutsch-Syrer hingegen wird ganz genau hingeguckt: Alles was seiner Entlastung dienen kann, wird akribisch protokolliert. Als erster Zeuge taucht ein gewisser Samuel H. auf, der Alexandra einen „schlechten Ruf“ bescheinigt, weil sie „ständig mit anderen Jungen liiert sei“. Das klingt fast nach einer persönlichen Abrechnung, sogar nach einer Rache, weil Samuel mit Alexandra anbandeln wollte, sie ihm jedoch einen Korb gab. Es stellt sich die Frage, warum wird eine solche Aussage, die nichts mit dem Tathergang zu tun hat, hier festgehalten? Muss ein solcher Zeuge allein wegen seiner Befangenheit nicht mit Skepsis betrachtet werden? Weiter behauptet Samuel, Alexandra und Sallarr G. wären mal ein Liebespaar gewesen. Soll der Eindruck entstehen, Alexandra wäre ein „Flittchen“ und hätte einfach mal ein bißchen „Sex mit dem Ex“ gehabt?
All diese verworrenen Mosaiksteine zu Gunsten des Beschuldigten münden schließlich in der Abschlusserklärung der Staatsanwältin, die ohne weitere Nachforschungen den offensichtlich schlampigen und lückenhaften Polizeibericht wiedergibt. Wieder heißt es, dass die 15-Jährige „nicht detailliert“ angeben könne, „was tatsächlich passiert sein soll“. Die Staatsanwältin kommt zu dem Schluß „Mit dieser Aussage sind die Angaben des Beschuldigten nicht zu widerlegen.“
Im Klartext: Eine Vergewaltigung, an die man sich nicht erinnern kann, ist auch keine Vergewaltigung. Ähnlich wie in islamischen Staaten heißt es heute offenbar auch bei der deutschen Justiz: Im Zweifel für den mutmaßlichen Vergewaltiger.
Auch wenn der Vergewaltigungsvorwurf nicht eindeutig geklärt werden kann, verzichtet die Staatsanwaltschaft darüber hinaus sogar auf eine Anklage nach Paragraph§179 StGB, der im Falle eines „Geschlechtsverkehres mit einer hilflosen oder unter Bewusstseinsstörungen leidenden Person“ greift. §179 StGB regelt den „sexuellen Missbrauch widerstandsunfähiger Personen“. Unter „Widerstandsunfähigkeit“ versteht der Paragraph eine Person, die “wegen einer geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung einschließlich einer Suchtkrankheit oder wegen einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung zum Widerstand unfähig ist.
Es wird keine Anklage erhoben, die mutmaßliche Vergewaltigung der 15-jährigen Alexandra ad acta gelegt.
Sollte der Fall von Anfang an vertuscht werden?
Die Behörden scheinen sich durchaus darüber bewusst zu sein, dass hier etwas gewaltig in Schräglage ist: Ein YouTube-Video, in dem die 54-jährige Mutter sich angesichts des Unrechts, das ihrer Tochter auch noch von Seiten der Justiz angetan wird, an die Öffentlichkeit wendet, wurde innerhalb kürzester Zeit gelöscht – ist inzwischen aber wieder online. Doch liegt der Verdacht nahe, dass hier der Vorgang mit allen Mitteln unter den Teppich gekehrt werden soll.
Die Vorwürfe der Mutter wiegen schwer. In ihrem Interview vor dem Berliner Kanzleramt schildert Lorina Seiler glaubhaft, wie die Gerichtsmedizin von einer Blut- und Harnuntersuchung bezüglich K.-o.-Tropfen Abstand nahm. Begründung: Der Zeitraum der Tat läge zu weit zurück. Doch nach eigener Aussage und nach den Behörden-Protokollen sind Mutter und Tochter nur wenige Stunden nach der vermeintlichen Tat bei der Polizei vorstellig geworden. Im Anschluss hatte die obligatorische Untersuchung im Gerichtsmedizinischen Institut stattgefunden. Von Zeitverzögerung kann also keine Rede sein.
Selbst die Opferschutzorganisation Weißer Ring sei von der Aussage der Gerichtsmedizin überrascht gewesen, so Leonie Seiler. Besagte K.-o.-Tropfen würden sich auch noch nach Tagen in den Haarspitzen nachweisen lassen, so die Experten.
Für die „Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien“ Weißer Ring arbeitet auch die Rechtsanwältin von Alexandra. Doch die Frau, die das Mädchen verteidigen soll, ist sich in ihrer Beurteilung des Falls mit der Staatsanwaltschaft einig. Sie rät von einer Beschwerde gegen die Behörde ab und so verstreicht weitere wertvolle Zeit.
Spielt hierbei eine Rolle, dass der Weiße Ring eine „regierungsnahe Organisation“ ist, die sich im Großen und Ganzen aus Geldbußen der Justiz finanziert? Die Justiz ist also mehr geldgebender Partner als Gegner. Der jetzige Vorsitzende Jörg Ziercke war Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), also Deutschlands ranghöchster Polizist. Polizisten und Staatsanwalte ausgerechnet über den Weißen Ring juristisch anzugehen, war also wohl von Anfang an ein aussichtsloses Unterfangen.
15 Jahre alt und von allen im Stich gelassen
Darüber hinaus hat der Verein hat bei der Beurteilung von Straftaten durch Migranten die gleiche reflexartige Täterschutz-Relativierung, wie die Justiz selbst. Die Aussagen des Vereins gegenüber den kritischen Stimmen gegen importierte Gewalt sind eindeutig. So hat der Bundesvorstand des Vereins den Beschluss gefasst, „dass künftig niemand ehren- und hauptamtliche Funktionen im WEISSEN RING ausüben kann, der gleichzeitig öffentlich für Parteien oder Organisationen aktiv ist, die Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit vertreten.“
Es scheint unwahrscheinlich, dass Alexandras Rechtsanwältin eine andere politische Haltung als ihr Arbeitgeber vertritt, wenn es um einen mutmaßlichen Vergewaltiger mit Migrationshintergrund geht. Im überall geführten „Kampf gegen rechts“ setzt hier sofort der bekannte Schutzreflex ein – zumal die 54-jährige Mutter Lorina Seiler seit zwei Jahren ein engagiertes AfD-Mitglied ist. Ein Umstand, der in der niedersächsischen 21.000-Seelen-Gemeinde Ilsede kaum verborgen bleiben dürfte.
Wenige Wochen nach der Tat, wird Alexandra nach exzessiven Alkohol- und Marihuana-Missbrauch in einem fast komaähnlichen Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert. Für die Mutter ist das ein klarer Hilfeschrei, vergleichbar mit einem Suizidversuch, ein Zeichen für eine typische posttraumatische Belastungsstörung.
Bis heute ist die mutmaßliche Vergewaltigung ungesühnt. Alexandra wurde nicht nur von der Polizei- dem „Freund und Helfer“ – und der Justiz im Stich gelassen. Sie wurde offenbar auch noch von Seiten des „Opfervereins „Weißer Ring falsch beraten. Die Folgen dieser Taten dürften schwerwiegende Folgen für ihr weiteres Leben haben. Ihr mutmaßlicher Vergewaltiger hat offenbar nichts zu befürchten – hinter ihm steht ein ganzer Staatsapparat. (KL/MS)
https://www.journalistenwatch.com/20...ige-ich-keine/