Wieder eine der zahllosen kriminellen Aktivitäten, die in keiner Statistik auftauchen.Zitat:
Sie wurden später von ihren Eltern auf der Wache abgeholt.
Druckbare Version
Wieder eine der zahllosen kriminellen Aktivitäten, die in keiner Statistik auftauchen.Zitat:
Sie wurden später von ihren Eltern auf der Wache abgeholt.
München – Vor Gericht will er sich wegen seines Alkohol- und Drogenkonsums an nichts erinnern können.
Doch David T. (44) war offenbar nicht zu betrunken, um zuerst einen Mann zu überfallen – und sich dann an einer Frau zu vergehen. Jetzt steht der Flüchtling aus Sierra Leone (seit 2016 in Deutschland) wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung vor dem Münchner Landgericht.
Der Angeklagte soll im Januar 2019 morgens gegen sieben Uhr an einem Münchner Bahnhof eine Frau (44) von hinten angegriffen, bewusstlos geschlagen, dann in einem Gebüsch vergewaltigt haben. Die Frau erlitt dabei schwere Kopfverletzungen.
Vor Gericht sagte am Montag außerdem ein Mann aus, der am Tattag ebenfalls von David T. angegriffen wurde: „Er hielt mir Mund und Augen zu, ich wusste nicht, was los war“, sagte der 54-Jährige aus. Der mutmaßliche Sex-Täter ließ erst ab, als sein Opfer schrie: „Lass mich in Ruhe. Ich bin ein Mann!“
David T. behauptet, er habe vor den Überfällen etwa 17 Bier getrunken und Marihuana geraucht. Bei einer Verurteilung drohen ihm mindestens zwei Jahre Haft – und danach die Abschiebung.
https://www.bild.de/regional/muenche...2516.bild.html
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Betrunkene Eritreer festgenommen
Zwei Frauen in Zug begrapscht und sexuell belästigt
Schwere Übergriffe in einem Zug nach Halle: Zwei Eritreer haben am Sonntag zwei Frauen begrapscht und mehrere Menschen verletzt.
Zunächst sollen die zwei Männer (25, 29) die beiden Frauen (18,19) auf dem Weg von Leipzig nach Halle mit Worten belästigt haben. Nach mehreren Sitzplatzwechseln und der Aufforderung sie in Ruhe zu lassen, wurden die Männer noch aufdringlicher, begrapschten die Frauen am Hintern und zwischen den Beinen.
Einer der Angreifer wollte der 18-Jährigen außerdem ins Gesicht schlagen. Als ein Zugbegleiter die Situation mitbekam und eingriff, wurde er von einem der Männer mit einer Bierflasche attackiert und am Arm verletzt.
Erst durch zwei weitere Fahrgäste konnten die betrunkenen Männer (1,46 und 0,94 Promille Atemalkohol) von weiteren Übergriffen abgehalten und in Halle der Polizei übergeben werden. Doch auch gegenüber den Beamten reagierten die Männer aggressiv, bespuckten diese und versuchten sie zu beißen.
Ein Polizeisprecher: „Die beiden Männer werden sich nun wegen der sexuellen Belästigung, Beleidigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.“
https://www.bild.de/regional/sachsen...0840.bild.html
Vorbestrafter Iraker hackt Autofahrer mit Axt halbes Gesicht weg
Bayern/München – Am vergangenen Sonntag lief einem Ehepaar ein 34-jähriger „Mann“ direkt vor die Kühlerhaube. Der „Mann“ reagierte völlig irre und schlug mit beiden Fäusten auf die Motorhaube ein. Als der 33-jährige Autofahrer den „Mann“ zur Rede stellen wollte und ausstieg, zog der „Mann“ eine Axt und schnitt seinem Opfer fast die halbe Gesichtshälfte weg. Schöner Leben im Merkel-Deutschland 2020.
Einem 33-jährigen Münchner Berufskraftfahrer und seiner Ehefrau läuft am vergangenen Sonntag ein „Mann“ unvermittelt vor das Auto. Der Lenker des Wagens konnte gerade noch bremsen. Der „Mann“ – es handelt sich um einen 34-jährigen Iraker – schlug hoch aggressiv und völlig von Sinnen auf die Kühlerhaube des Fahrzeuges ein. Daraufhin stieg der 33-Jährige aus dem Fahrzeug aus und wollte den rasenden Iraker zur Rede stellen. Was dann passierte, zeigt, welch gemeingefährliches Volk Angela Merkel zu Hunderttausenden in unser Land gelassen hat:
Zeugen berichten laut der Münchner Abendzeitung, dass der Iraker plötzlich eine Axt gezogen und damit sofort zugeschlagen habe. Die Axt traf sein Opfer links am Kopf und schnitt ihm beinahe das halbe Gesicht weg. Die Halsschlagader und die Arterie im Schlüsselbeinbereich verfehlte der Aggressor nur um Haaresbreite. Die Ehefrau des Berufskraftfahrers musste vom Beifahrersitz aus hilflos zusehen, wie ihr Mann von angegriffen wurde und blutüberströmt zusammenbrach.
Der Iraker wurde nach einer anfangs erfolgreichen Flucht aufgrund der Fingerabdrücke, die er auf der Motorhaube hinterließ, identifiziert und lokalisiert. Ein Vergleich mit den Daten im Polizeicomputer habe einen Treffer gebracht: Ein Iraker, der seit drei Jahren in München lebt und wegen gefährlicher Körperverletzung bekannt ist. Zielfahnder konnten den Axttäter festnehmen.
„Der 34-Jährige wird psychiatrisch begutachtet. Ein Ermittlungsrichter muss entscheiden, ob der Mann in U-Haft kommt – oder in die Psychiatrie eingewiesen wird.
Täter und Opfer sind sich zuvor nie begegnet“, berichtet hierzu die AZ weiter. Es gebe keine Verbindung zwischen ihnen, das Motiv sei völlig unklar, so ein Polizeisprecher.
Eine Antwort auf die Frage, warum dieser Merkel-Gast nicht schon längst ausgewiesen wurde, diese Antwort bleibt wie bei rund 250.000 anderen Abschiebe-Kandidaten unbeantwortet. Wie das Bamf laut aktueller Zahlen mitteilt, gibt es einen neuen Rekord zu „feiern“: Erstmals hat die Zahl der Migranten, die ausreisepflichtig sind, die Viertelmillion-Grenze überschritten und ist damit auf ein neues Rekordhoch gestiegen“. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/20...er-autofahrer/
Düsseldorf – Was den drei jungen Rumänen (17, 17, 19) vorgeworfen wird, ist ein abscheuliches Verbrechen. Im Herbst 2019 sollen sie in einer Mettmanner Wohnung zwei junge Mädchen (14, 15) betrunken gemacht und dann mehrfach vergewaltigt haben. Die Tat sollen sie zudem gefilmt haben.
Spezialisten des Kommissariats für Sexualdelikte haben die Täter namentlich ausfindig machen können und am Freitagmorgen in ihren Wohnungen in Eller und Reisholz verhaftet. Die Haftbefehle wurden auf Grund besonders schweren Falls der Vergewaltigung ausgestellt.
Demnach lernten die Männer die beiden Mädchen zunächst kennen. In der Mettmanner Wohnung (der Mieter wusste von nichts) sollen die Mädchen fast bis zur Bewusstlosigkeit abgefüllt worden sein. Dann, so der Vorwurf, begann das Martyrium. Die Polizei spricht von massiven sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen. Die Tat filmten die Jugendlichen.
Im Herbst 2019 wurde das Ganze zur Anzeige gebracht. Seitdem liefen die Ermittlungen. Im Februar 2020 gab es die ersten Durchsuchungen, bei denen die Ermittler auf den Handys der Männer Filme von den Taten gefunden haben. Die drei Männer sind in U-Haft, schweigen aber derzeit zu den Vorwürfen. Die Ermittlungen gehen weiter.
https://www.bild.de/regional/duessel...3296.bild.html
Das Wort Intensivtäter sagt schon alles...……….
Zitat:
Verletzte 20-Jährigen lebensgefährlich : Berliner Messerstecher festgenommen
Die Berliner Polizei hat einen als Intensivtäter geführten 19-Jährigen festgenommen. Er soll im Februar einen jungen Mann lebensgefährlich verletzt haben.
Die Berliner Polizei hat in der Nacht zu Donnerstag einen jungen Mann festgenommen, der des versuchten Totschlags verdächtigt wird. Der 19-Jährige soll in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar einen 20-Jährigen in einem BVG-Bus in Steglitz durch mehrere Messerstiche so schwer verletzt haben, dass dieser notoperiert werden musste.
Die Festnahme erfolgte zusammen mit Spezialkräften der Polizei aus Nordrhein-Westfalen im Landkreis Mettmann (NRW). Der 19-jährige Verdächtige wird in Berlin bereits als polizeilicher Intensivtäter geführt. Noch heute soll ein Haftbefehl gegen ihn erfolgen.
An der Auseinandersetzung, die zu den lebensgefährlichen Verletzungen geführt hatte, sollen laut Zeugen bis zu 20 Personen beteiligt gewesen sein. Zwei 15- und 18-Jährige wurden vorläufig festgenommen. Der Verletzte begab sich laut Polizeiangaben selbständig in ein Krankenhaus und wurde dort notoperiert.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout
….und was wird nun geschehen? Da er immer glimpflich davon gekommen ist, wird auch dieses mal der Richter sämtliche Augen zudrücken. Wenn überhaupt gibt es eine lumpige Bewährungsstrafe. Für ihn eine Aufforderung so weiterzumachen.
So viele Augen hat kein Richter, wie die, die immer wieder zugedrückt werden.
Ein 19jähriger Intensivtäter, der vor kurzem noch als „Jugendlicher" mit einen „Dudu" davonkam! Der nächste Schritt wird dann wohl die „psychische Erkrankung" sein, um ihn wieder vor einer Verurteilung zu bewahren.
Das ist keine Justiz, das ist Satire.
Wie immer wenn keine Angaben zur Herkunft des Täters gemacht werden, muss man davon ausgehen, dass es sich um einen zugewanderten Kriminellen handelt...…………
Zitat:
Polizei nimmt Verdächtigen fest
:
22-Jähriger stirbt durch Messerstiche in Leverkusen
Leverkusen Im Leverkusener Stadtteil Alkenrath hat es am Samstagnachmittag einen Toten gegeben. Der Mann ist Opfer mehrerer Messerstiche geworden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Das Opfer wurde vor einem Wohnhaus erstochen. Zeugen hatten am Samstag gesehen, wie der 22-Jährige mit einem 19 Jahre alten Mann in Streit geraten war. Der 19-Jährige habe im Streit ein Messer gezückt und plötzlich mehrfach auf das Opfer eingestochen.
Rettungskräfte reanimierten den 22-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Dort starb er jedoch kurze Zeit später an seinen Verletzungen. Der 19-Jährige wurde von der Polizei festgenommen.
Weitere Details nannte die Polizei bislang nicht. Das Kölner Präsidium richtete eine Mordkommission ein.
https://rp-online.de/nrw/staedte/lev...e_aid-49801147
Augsburg – Großeinsatz der Polizei Dienstagmorgen in Augsburg!
Nach BILD-Informationen soll ein Mann einen Passanten mit einer Machete verletzt haben. Das Drama spielte sich im Uni-Viertel ab. Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 27-Jährigen aus Tunesien. Sein Opfer wurde mittelschwer verletzt.
Alarmierte Polizisten konnten den Macheten-Mann festnehmen. Das Motiv ist noch unklar. Einen islamistischen Hintergrund schließen die Ermittler nach erster Einschätzung aber aus.
https://www.bild.de/regional/muenche...0364.bild.html
Natürlich, wo es sich doch um paranoide Schizophrenie handelt.Zitat:
Einen islamistischen Hintergrund schließen die Ermittler nach erster Einschätzung aber aus.