AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Wurzen (Sachsen) – Wilde Verfolgungsszenen und wüste Attacken am Freitagabend: Eine massive Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern erschüttert die sächsische Kleinstadt Wurzen (17 000 Einwohner).
Vorläufige Bilanz: Zwei Männer wurden durch Messerstiche am Oberschenkel schwer verletzt, ein weiterer mit einem Elektroschocker attackiert! Insgesamt gab es fünf Verletzte.
Was der Auslöser war und wie genau die Situation eskalierte, muss die Polizei noch ermitteln. Momentan stellt sich das Geschehen laut Polizei wie folgt dar:
► Ausgangspunkt war wohl ein Wortgefecht zwischen Beteiligten der beiden Gruppen am Bahnhof. Die Ausländer zogen sich dann zunächst in ihre Unterkunft zurück. Zwei der Deutschen folgten ihnen, schlugen gegen die Haustür und zerstörten eine Scheibe.
Daraufhin verließ offenbar eine kleinere Gruppe Ausländer das Gebäude und verfolgte die beiden Randalierer. Die wiederum bekamen Unterstützung von einer größeren Gruppe, so dass am Ende etwa 30 Deutsche die Ausländer bedrängten.
Diese flohen, verfolgt von den 30 Deutschen, zurück zur Unterkunft.
► Dann eskalierte die Situation vollends, als ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge „zwölf Anwesende/Bewohner, die mit Messern und Knüppeln bewaffnet waren“ aus der Unterkunft stürzten und zum erneuten Gegenangriff übergingen.
Dabei seien zwei der Deutschen schwer verletzt worden. „Im Anschluss daran stürmten dann wohl wiederum mehrere Deutsche in das Wohnhaus der Ausländer“, teilte die Polizei mit.
Im Gebäude sei es zu weiteren Prügeleien gekommen. Weitere drei Personen wurden leicht verletzt, sagte ein Polizeisprecher laut „Leipziger Volkszeitung“.
Schließlich beendeten Polizisten die unübersichtlichen Auseinandersetzungen. Der Staatsschutz ermittelt wegen besonders schwerem Landfriedensbruch.
„Es kann aber noch nicht gesagt werden, ob der Vorfall einen extremistischen Hintergrund hatte“, sagte ein Sprecher.
Festgenommen wurde niemand, aber Personalien festgestellt. Zur Nationalität und dem Aufenthaltsstatus der Ausländer sowie der genauen Herkunft der Deutschen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Bei dem angegriffenen Wohnhaus der Ausländer handelt es sich laut „Leipziger Volkszeitung“ um eine Asylbewerberunterkunft.
http://www.bild.de/regional/leipzig/...7800.bild.html
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BAHNHOF DILLINGEN
Sexueller Übergriff auf junge Frau
Se.xu.el.ler Über.griff auf eine junge Er.wach.se.ne Sonn.tag gegen 6 Uhr am Bahn.hof in Dil.lin.gen. Tat.ver.däch.tig sind drei junge Män.ner (20-25), die nach An.ga.ben der Ge.schä.dig.ten einen Mi.gra.ti.ons.hin.ter.grund haben. Einer der mutmaßlichen Täter trägt kurze Ras.ta-Lo.cken. Haupt.kom.mis.sar Hans-Pe.ter Harz (54): „Wir neh.men die Sache sehr ernst, haben die Er.mitt.lun.gen auf.ge.nom.men.“
http://www.bild.de/regional/saarland...7036.bild.html
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16.01.2018 - 09:30 Uhr
Berlin – In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden.
Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem Obdachlosen (50) ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines jüngeren Obdachlosen (36) geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter.
Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei.
Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß.
Die Polizei will nun die Bilder der Überwachungskamera auswerten, um den Täter zu finden.
► Es ist nicht der erste Angriff auf Obdachlose in Berlin. So löste die Tat einer Gruppe junger Männer in der Weihnachtsnacht 2016 bundesweites Entsetzen aus. Sie hatten ein Feuer neben einem schlafenden Obdachlosen entzündet. Fahrgäste löschten die Flammen, der Mann blieb unverletzt. Der Haupttäter wurde im Juni 2017 wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
http://www.bild.de/regional/berlin/b...0920.bild.html
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Am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei Köln sucht Zeugen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Nürnberg: Ein 23-jähriger Mann ist am Mittwochabend (17.01.2018) von drei noch unbekannten Tätern massiv angegangen worden. Das Trio attackierte den Geschädigten vor einem Döner-Imbiss in der Gibitzenhofstraße und ging danach flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 20:20 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung unter den Beteiligten gekommen. Was den Streit eskalieren ließ, ist noch unklar. Der 23-Jährige erlitt diverse Prellungen und Risswunden und gab gegenüber den aufnehmenden Beamten an, dass er festgehalten, mit Fäusten geschlagen und bereits am Boden liegend, auch noch getreten wurde. Beschreibung der Täter: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, mutmaßlich türkisch stämmig und zur Tatzeit teilweise mit Bomberjacken bekleidet.
Kamen: Am Mittwoch (17.01.2018) befanden sich nach eigenen Aussagen gegen 19.30 Uhr ein 19 jähriger Kamener und ein 17 jähriger Ennepetaler in Höhe der Bücherei am Markt und tranken Bier. Es sei dann eine Gruppe von fünf jungen Männern, beschrieben als Flüchtlinge, vorbeigekommen. Einer von denen habe eine am Boden stehende Bierflasche genommen und dem Kamener damit auf den Hinterkopf geschlagen. Die anderen hätten den 17 Jährigen zu Boden gebracht und ihn geschlagen und getreten. Gründe, warum die Gruppe auf die Geschädigten, die leicht verletzt wurden, losging, wurden bisher nicht bekannt. Der Täter, der mit der Flasche zugeschlagen habe, wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und mit Basecap Marke Nike bekleidet. Ein weiterer Täter soll ebenfalls etwa 17 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Er wird auf etwa 175 cm geschätzt und soll einen Bart um den Mund getragen haben. Beschreibungen zu den übrigen Personen liegen nicht vor. Hinweise zum Sachverhalt oder den möglichen Tätern bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Meschede: Am Dienstagabend wurden zwei junge Männer vor einem Schnellrestaurant an der Le-Puy-Straße von einer größeren Gruppe angegriffen. Gegen 19 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhof gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Schlägerei bereits beendet und keine Personen mehr vor Ort. Die Geschädigten konnten an einem naheliegenden Supermarkt angetroffen werden. Die drei jungen Männer gaben an, vor dem Schnellrestaurant gestanden zu haben. Daraufhin wäre eine zwölfköpfige Gruppe auf sie zugekommen. Die Gruppe ging direkt gegen zwei der drei Männer vor. Ein 17- und ein 19-Jähriger wurden umgestoßen. Am Boden liegend wurde weiter auf die beiden Mescheder eingeschlagen und getreten. Hierbei soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung der Gleise. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um eine südländisch aussehende Gruppe im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Hintergrund der Auseinandersetzung liegen möglicherweise in vorherliegende Streitigkeiten.
Berlin: Ilker C. attackierte im Dezember 2016 in Neukölln einen Notfallsanitäter. „Ihr Scheißchristen!“, schrie er. Jetzt steht er vor dem Amtsgericht. Sie wollen helfen – und werden angespuckt, bepöbelt, geschlagen. Gerade erst wurde wieder über ein härteres Vorgehen bei Attacken gegen Rettungskräfte diskutiert. Das Amtsgericht verhandelt jetzt so einen Fall. Es war am 27. Dezember 2016, früher Nachmittag, als Notfallsanitäter David R. (34) und zwei Kollegen in ein Neuköllner Hochhaus gerufen wurden. Häusliche Gewalt. Im elften Stock empfing sie Ilker C. (31). Spuckend, drohend. „Ich habe mich absolut danebenbenommen“, so der Fußbodenleger am Donnerstag im Prozess. Seine Ex habe die 112 angerufen. Es gab Streit. „Aber keine häusliche Gewalt.“Sein Vater sei vor Aufregung mit einem epileptischen Anfall zusammengebrochen: „Ich war sehr aufgeregt, Herr Richter.“ Um die Lage zu klären und drinnen ihre Arbeit in Ruhe machen zu können, baten die Sanitäter Ilker C. vor die Tür. Der Angeklagte: „Sie standen auf der Schwelle, taten nichts, solange ich da war. Was mich noch mehr aufregte.“ Eine Hasstirade folgte: „Ihr Scheißdeutschen. Ihr Ungläubigen! Verpisst euch!“ (Auszug aus einem Artikel von BZ-Berlin.de)
Berlin: In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines 36-jährigen Obdachlosen geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter. Laut Polizei hatten die drei Männer auf einer Bank in der Nähe einer Bäckerei gesessen, wo sich öfter Obdachlose aufhalten. Geschlafen hätten sie dort nicht, sagte der Sprecher. Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei. Die Berliner Polizei fahndet nach diesem Täter: Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß. Der Täter hat außerdem einen gepflegten Vollbart und kurze schwarze Haare. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke und eine dunkelblaue Jeans. Sein arabisch aussehender Begleiter ist ebenfalls etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,7 Meter bis 1,75 groß. Er trug eine dunkelgrüne Jacke.
http://www.pi-news.net/2018/01/koeln...hwer-verletzt/
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Bereits Ende Dezember 2017 haben zwei Jugendliche (16, 17) aus Syrien versucht, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen und ihren 13-jährigen Freund ausgeraubt. Zunächst hielten sie den 13-Jährigen fest und nahmen ihm Bargeld, Tabak und eine geringe Menge Marihuana ab.
Dann machten sich die beiden Syrer über das Mädchen her. Dabei habe der 16-jährige Syrer das Mädchen in ein Gebüsch gezerrt und ihr die Hose heruntergerissen, sein 17-jähriger Komplize lenkte derweil den 13-jährigen Freund des Mädchens ab.
Nur durch heftige Gegenwehr habe das Mädchen die Vergewaltigung verhindern können. Beide Tatverdächtige konnten ermittelt und festgenommen werden. Zunächst kamen beide in U-Haft, der 17-Jährige wurde aber bald wieder freigelassen. Die Polizei versuchte den Vorfall lange geheim zu halten.
http://www.shortnews.de/id/1235283/h...-vergewaltigen
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Chemnitz: Zwei Teenager attackieren Männer
Besonders brutal gingen am Samstag Abend zwei Teenager auf Raubzug nach Handys. Nach Angaben der Polizei geschah das gegen 21:45 nähe des Stadthallenparks.
Ein 13-jähriger Afghane forderte dabei von einem 40-Jährigen das Handy, griff diesen mit Reizgas an, anschließend trat und schlug er mit einem Komplizen, einem 15-jährigen Iraner auf das Opfer ein.
Danach attackierten sie auch den Begleiter des ersten Opfers und forderten auch hier das Handy. Die beiden Opfer konnten sich erfolgreich wehren. Die Polizei nahm kurze Zeit später die beiden Flüchtlinge fest, sie wurden aber schon wieder auf freien Fuß gesetzt.
http://www.shortnews.de/id/1235705/c...kieren-maenner
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Kitzingen/Bayern: Mädchen werden im Schwimmbad von Männern sexuell belästigt
Zwei Mädchen im Alter von zwölf und vierzehn Jahren sind in einem Schwimmbad in Kitzingen von drei Männern sexuell belästigt worden.
Die Polizei nahm die drei junge Männer im Alter von 17, 18 und 20 Jahren afghanischer Herkunft vorübergehend fest.
Laut Polizei schwammen die Mädchen im Wildwasserkanal des Außenbereichs und wurden dabei nach eigenen Aussagen von den Tatverdächtigen mehrfach unsittlich berührt.
http://www.shortnews.de/id/1235703/k...ell-belaestigt
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Zitat:
Die Polizei nahm kurze Zeit später die beiden Flüchtlinge fest, sie wurden aber schon wieder auf freien Fuß gesetzt.
Und immer wieder das gleiche Verfahren!
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Hamburg – Eine junge Frau (18) ist in Hamburg-Rissen von einem Unbekannten überfallen und vergewaltigt worden.
Knapp eine Woche nach der Vergewaltigung und einer Öffentlichkeitsfahndung der Polizei wurde jetzt der mutmasslicher Täter geschnappt.
Beamte nahmen am späten Donnerstagabend am Steindamm im Stadtteil St. Georg einen 20-jährigen Rumänen fest, der im dringenden Tatverdacht steht.
►Der Tatverdächtige soll der Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, sie in ein Gebüsch gezogen und missbraucht haben. Während der Tat habe der Mann dem Opfer außerdem Bargeld entwendet.
Die Polizei hatte mit Bildern aus den Überwachungskameras der S-Bahn nach dem Täter gefahndet.
https://www.bild.de/regional/hamburg...9302.bild.html
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Früher war man über 40 als Frau eigentlich kein Opfer mehr wenn man es nicht drauf anlegte und "nuttig" des Nachts alleine umherstrawanzte.
Heute ist ja selbst die über 80 jährige gefährdet.
Ohne Dobermann geh ich nicht raus - leider müssen meine legalen Teilchenbeschleuniger im Tresor verweilen da man die in D nur so lagern darf da ja Selbstschutz kein Bedürnis ist... Wäre mal dafür daß legaler Besitz auch das "führen" mit beinhaltet - aber ich weiß - träumen darf man noch....
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Zitat:
Zitat von
Narima
..........Ohne Dobermann geh ich nicht raus ....
Eine gute Entscheidung. Vor großen und vor allem schwarzen Hunden haben diese Leute sehr großen Respekt.