AW: Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - und andere Krankheiten
Zitat:
Windpocken verschärfen Lage in Flüchtlingsunterkünften Die Lage in den nordrhein-westfälischen Flüchtlingsunterkünften wird durch äußerst ansteckende Windpocken zusätzlich verschärft.
„Von den derzeit etwas mehr als 14 000 Plätzen in NRW fallen allein insgesamt mehr als 3200 weg, weil die Unterkünfte wegen Windpocken gesperrt sind“, sagte Christian Chmel-Menges, der Sprecher der für die Unterbringung zuständigen Bezirksregierung in Arnsberg, am Dienstag. Betroffen seien Anlagen in Bad Berleburg, Bad-Driburg, Essen, Neuss, Olpe und Rüthen sowie zwei Notunterkünfte in Heiligenhaus und Hagen-Hohenlimburg
http://www.focus.de/regional/nordrhe...d_4802615.html
AW: Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - und andere Krankheiten
Und sie machten sich auf und brachten ihre Gaben mit.
AW: Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - und andere Krankheiten
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Zitat von
Thomas
Wenn das System zusammenbricht werden die dunklen Wälder und die feuchten Winter schon für Ordnung sorgen.
Wenn die Wälder nicht bis dahin abgeholzt wurden, um Asylbewerberheime zu bauen.
AW: Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - und andere Krankheiten
Noch von 2014:
Zitat:
Masern-Ausbruch in Karlsruhe: Flüchtlingsheim geschlossen
Karlsruhe
Es ist nur ein Fall, aber die Behörden handelten sofort. Masern haben die zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Karlsruhe lahmgelegt. Mit einer großen Impfaktion soll weitere Ansteckung vermieden werden. Ob das geklappt hat, zeigt sich bis kommenden Donnerstag. Bis kommenden Montag bleibt die Landesaufnahmestelle in der Durlacher Allee für die weitere Aufnahme von Flüchtlingen geschlossen.
<article class="werb"> </article> Aufnahmestopp für Flüchtlinge: Wegen eines Masernausbruchs ist die zentrale Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) mindestens bis nächsten Montag geschlossen. "Niemand wird derzeit dort neu aufgenommen und niemand verlegt", sagte ein Sprecher des Regierungspräsidiums am Dienstag. Die neun Karlsruher Außenstellen der LEA mit rund 850 Flüchtlingen sind von den Maßnahmen allerdings nicht betroffen. In der Hauptstelle der LEA in der Durlacher Allee war nach Angaben der zuständigen Landratsamtes in der vergangenen Woche ein dreijähriges Kind an Masern erkrankt. Es befindet sich derzeit im Begleitung seiner Mutter im Krankenhaus.
Großeinsatz: 900 Flüchtlinge werden geimpft
Alle etwa 900 Flüchtlinge, die sich derzeit in der Hauptstelle befinden, werden seit Montag geimpft, sagte Vize-Landrat Knut Bühler, der in der Behörde für den Bereich Gesundheit zuständig ist. Die großangelegte Impfaktion, bei der zwei Ärzteteams im Einsatz sind, sollte bis Mittwoch beendet sein. In der Außenstelle Mannheim waren bereits am vergangenen Freitag alle rund 550 Flüchtlinge geimpft worden, nachdem einige von ihnen zuvor mit dem Kind während der Eingangsuntersuchung in Kontakt gekommen waren.
Eine Masernerkrankung in Flüchtlingsunterkünften sei hierzulande sehr selten, sagte Bühler. Bei den verbindlichen Eingangsuntersuchungen, denen Flüchtlinge sich unterziehen müssen, bevor sie in Gemeinschaftsunterkünfte kommen, seien die häufigsten Erkrankungen Scabies (Krätze) sowie auch Tuberkulose. Sollten Flüchtlingen sich der Impfung verweigern, würden sie vorsorglich isoliert werden. Bislang habe sich aber jeder impfen lassen.
LEA bleibt bis Montag geschlossen
"Wir sind gut gerüstet", so Martin Zawichowski, Sprecher des Landratsamtes Karlsruhe. Hier ist das staatliche Gesundheitsamt untergebracht, das für die Gesundheit für die rund 700.000 Personen in der Stadt Karlsruhe und im Landkreis zuständig ist. Bislang sei eine Maser-Erkrankung in der LEA noch nicht vorgekommen, man habe die derzeitige Situation aber im Griff, so Zawichowski gegenüber ka-news. Die Präventionsmaßahmen seien in Abstimmung mit dem Landesgesundheitsamt und dem -sozialministerium am Freitag eingeleitet worden. "Wenn sich bis zum kommenden Montag keine Krankheitsfälle ergeben, kann der normale Dienstbetrieb wieder weitergehen", sagt Zawichowski.
Alle Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg neu ankommen, werden zunächst in der LEA mit ihren Außenstellen untergebracht und von dort nach durchschnittlich vier Wochen auf die Landkreise und Kommunen verteilt. Wegen der Schließung der Hauptstelle waren am Wochenende zwei Notunterkünfte angemietet worden, um alle Neuankömmlingen aufnehmen zu können. Hierzu war das Technische Hilfswerk (THW) Karlsruhe im Einsatz: 400 Feldbetten galt es in den Notunterkünften aufzustellen, die Verpflegung erfolgte durch das THW Bühl.
http://mobil.ka-news.de/region/karls...rt6066,1436112
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Zitat:
Zitat von
Antonia
Wenn die Wälder nicht bis dahin abgeholzt wurden, um Asylbewerberheime zu bauen.
Die Chinesen sind gerade auf Einkaufstour und haben schon etliche Wälder gekauft.
AW: Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - und andere Krankheiten
Mussten sie auf Feldbetten ausweichen? Das ist ja eine Zumutung! Wieso nicht ins Hilton?
AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit
<header class="entry-header" style="position: relative; z-index: 1; margin-top: -48px; max-width: 100%; padding-top: 24px; color: rgb(68, 68, 68); font-family: Verdana; font-size: 14px; line-height: 11.1999998092651px; margin-right: 0px !important; margin-bottom: 0px !important; margin-left: 0px !important; padding-right: 0px !important; padding-bottom: 0px !important; padding-left: 0px !important; background: none rgb(247, 247, 247);">Mediziner: Stetiger Anstieg von Hepatitis-E-Fällen in Deutschland
<time class="entry-date" datetime="2015-07-25T18:25:42+00:00">25. JULI 2015</time>
</header>http://www.heilpraxisnet.de/wp-conte...7738365763.jpg
Hepatitis-E kann tödliches Leberversagen verursachen
Hepatitis E ist eine Infektionskrankheit, die bei den Betroffenen zu Leberversagen führen kann. In schweren Verläufen endet die Erkrankung tödlich. Bisher galt Hepatitis E vor allem in Afrika und Asien als verbreitet, wo sich jährlich rund 20 Millionen Menschen mit dem Virus anstecken. Meist ist verunreinigtes Trinkwasser die Quelle des Erregers. Mittlerweile werden aber auch in Deutschland immer mehr Hepatitis-E-Fälle gemeldet. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist hierzulande meist der Verzehr von kontaminiertem Schweine- und Wildfleisch die Ursache der Erkrankung.
http://www.heilpraxisnet.de/naturhei...-2015072441574
----------------------------------------------------------------------
Natürlich, Schweine sind Schuld.
AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit
Bereicherung, wohin man blickt!
AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit
Zitat:
Zitat von
Realist59
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Mediziner: Stetiger Anstieg von Hepatitis-E-Fällen in Deutschland
<time class="entry-date" datetime="2015-07-25T18:25:42+00:00">25. JULI 2015</time>
</header>
http://www.heilpraxisnet.de/wp-conte...7738365763.jpg
Hepatitis-E kann tödliches Leberversagen verursachen
Hepatitis E ist eine Infektionskrankheit, die bei den Betroffenen zu Leberversagen führen kann. In schweren Verläufen endet die Erkrankung tödlich. Bisher galt Hepatitis E vor allem in Afrika und Asien als verbreitet, wo sich jährlich rund 20 Millionen Menschen mit dem Virus anstecken. Meist ist verunreinigtes Trinkwasser die Quelle des Erregers. Mittlerweile werden aber auch in Deutschland immer mehr Hepatitis-E-Fälle gemeldet. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist hierzulande meist der Verzehr von kontaminiertem Schweine- und Wildfleisch die Ursache der Erkrankung.
http://www.heilpraxisnet.de/naturhei...-2015072441574
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Natürlich, Schweine sind Schuld.
Mal ein paar Fakten:
Man sieht die gigantische Zunahme der gemeldeten Fälle in Deutschland.
Zu Hepatitis (in Heil- und Pflegeberufen wird das medizinische und Pflegepersonal regelmäßig auf Hepatitis getestet):
Hepatitis A:
Übertragung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis_A
Hepatitis B:
Übertragung:
Zitat:
Die
Infektion mit HBV erfolgt
parenteral und sexuell, d. h. durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten eines infizierten, HBsAg-positiven Patienten. Die Infektiosität eines Virusträgers ist abhängig von der Viruskonzentration im Blut; bei sogenannten hochvirämischen Trägern (10
7 bis zu 10
10 HBV-Genome/ml) finden sich
infektiöse Viren auch in Urin,
Speichel,
Samenflüssigkeit,
Tränensekret,
Galle und
Muttermilch.
Die Eintrittspforten sind meist kleinste Verletzungen der Haut oder Schleimhaut.
Hepatitis C:
Übertragung:
Zitat:
Übertragung im Rahmen einer Bilharziose-Behandlung
Während der 1950er bis in die 1980er Jahre bekämpften die ägyptischen Gesundheitsbehörden zusammen mit der
Weltgesundheitsorganisation die dort sehr häufige
Bilharziose mit organisierten Kampagnen, bei denen den Erkrankten
Brechweinstein (
tartar emetic) injiziert wurde.
Vermutlich über nicht ausreichend desinfizierte Kanülen kam es zu Ansteckungen mit dem Hepatitis-C-Virus...
Übertragung im Rahmen einer Anti-D-Immunprophylaxe
Die Anti-D-Immunprophylaxe soll dazu dienen, bei einer Mutter, der der Rhesusfaktor D fehlt (rhesus-negativ), in einer zweiten Schwangerschaft eine Abstoßungsreaktion gegen einen rhesus-positiven Fötus zu unterbinden.
Bei der Geburt gelangt immer Blut des Kindes in den Blutkreislauf der Mutter..
Deutschland
...verseuchte Immunglobuline. ...
(weiter mehrfach erwähnt)
Blutspenden, Blutgerinnungsmittel, verseuchte Spritzen etc.
Hepatitis D (bei Hepatitis C hätte man das gleiche schreiben können, war wohl aber ein anderer Autor):
Übertragung:
Zitat:
Hepatitis D wird ebenso wie Hepatitis B hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr sowie die Benutzung infizierter Nadeln übertragen. Weitere Möglichkeiten der Infektion bestehen bei der Verwendung verunreinigter Blutkonserven, Spritzen, Tätowier- oder Akupunkturnadeln.[10]
Hepatitis E:
Übertragung:
Zitat:
Der Übertragungsweg ist per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion fäkal-oral und über das Wasser möglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis
AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit
Ist doch ganz normal. Denke, die Verblöder rücken wohl nur mit einem Bruchteil der wirklichen Zahlen heraus.
AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit
War eigentlich nur eine Frage der Zeit:
Zitat:
Ebola in Italien ausgebrochen
https://indexexpurgatorius.wordpress...-ausgebrochen/