Komisch! Ich finde keine andere Quelle dazu.
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In der Zeltstadt in Dresden haben Ärzte bei zahlreichen Flüchtlingen die Krätze diagnostiziert. "Sie haben die Krankheit praktisch mitgebracht", so Holm Felber, Sprecher der Landesdirektion Dresden.
Die Krätze ist eine hochansteckende Hautkrankheit, welche durch Milben verursacht wird. Befallene Menschen dürfen sich nach Paragraph 34 des Infektionsschutzgesetzes nicht in Gemeinschaftseinrichtungen aufhalten.
Krätze ist nicht die erste ansteckende Krankheit, welche durch Flüchtlinge eingeschleppt wurde, beispielsweise brachen im Jahr 2012 in einer Zeltstadt in Chemnitz die Windpocken aus.
http://www.shortnews.de/id/1165920/d...eutschland-ein
Windpocken habe ich durchgemacht. Geschwister teilen ja gern. :rolleyes: Gegen Masern und Röteln wurde ich geimpft. Aber gegen Ebola und Co. ist noch kein Impfschutt in Sicht. Die "Helfer" auf den Schiffen tragen Mundschutz und Schutzanzüge. Aber das ganze (geistes)kranke Gesindel wird hier auf die Bevölkerung losgelassen. Warum wohl?
ES GEHT IHNEN NICHT SCHNELL GENUG, UNS AUSZUROTTEN!!
http://www.abendblatt.de/hamburg/art...linge-auf.htmlZitat:
Hamburg
Erstaufnahme in Jenfeld nimmt vorerst keine Flüchtlinge auf
Erstmals werden einer Unterkunft wegen Krankheitsbefall keine Flüchtlinge mehr aufgenommen. Die Flüchtlinge werden nun behandelt.
Jenfeld. In der Erstaufnahmestelle Jenfelder Moorpark sind mehrere Flüchtlinge an Scabies (Krätze) erkrankt. Neben der medizinischen Behandlung der betroffenen Personen sind die gesetzlich vorgesehenen Hygienemaßnahmen in der Zeltstadt eingeleitet worden. Dazu gehört auch, dass nun momentan keine weiteren Flüchtlinge in die Erstaufnahme Jenfelder Moorpark aufgenommen werden und keine von dort aus verlegt werden.
Alle Personen, die Kontakt zu der Einrichtung und ihren Bewohnern haben, sind informiert worden. Ärzte und medizinische Hilfskräfte sind vor Ort. Scabies ist eine Hautkrankheit, die durch eine Milbe verursacht wird. Sie wird über Hautkontakt oder über Kleidung, die auf der Haut getragen wird, übertragen.
Wenn die bei Aldi oder Lidl die für sie unbekannten Packungen, mit wahrscheinlich ungewaschenen Händen, anpatschen, ist wahrscheinlich auch einiges möglich.
http://www.zeit.de/2014/52/tuberkulo...rber-betreuungZitat:
Bitte untersuchen!
Die Zahl der Tuberkulosefälle steigt. Wichtig wäre, Asylbewerber in Deutschland besser ärztlich zu betreuen – zu unser aller Schutz.
[...]Wer in Deutschland Asyl beantragt, muss in einer Massenunterkunft wohnen – so schreibt es das Asylverfahrensgesetz vor. Wer in einer Massenunterkunft wohnt, muss vorher auf ansteckende Krankheiten untersucht werden – das sagt das Seuchenschutzgesetz. Dort steht, Asylbewerber müssten "unverzüglich" eine ärztliche Bescheinigung vorlegen, aus der hervorgeht, dass sie nicht mit einer ansteckenden Tuberkulose infiziert sind. Jugendliche und Erwachsene werden geröntgt, Kinder und Schwangere mit einem Hauttest überprüft. Unverzüglich heißt: innerhalb weniger Tage. Das schaffen Kunitz und seine Kollegen schon lange nicht mehr.
[...]Statt der gesetzlich vorgeschriebenen zwei bis drei Tage warten die Flüchtlinge mittlerweile bis zu sechs Monate auf ihre Untersuchung. "Wenn wir Pech haben, läuft einer von denen unbemerkt mit einer offenen Tuberkulose rum", sagt Kunitz. "Und die Flüchtlinge werden immer mehr."
Ohne Worte!
>
[...]Statt der gesetzlich vorgeschriebenen zwei bis drei Tage warten die Flüchtlinge mittlerweile bis zu sechs Monate auf ihre Untersuchung.
Das ist m.E grob fahrlässig.
Es ist ja bekannt, daß bei großen Menschenansammlungen wo die hygienischen Verhältnisse nicht sonderlich gut sind, div. Krankheiten sich ausbreiten .
Da muß ich China loben: mein Mann hat öfters geschäftlich dort zu tun: bei der Einreise wird auf Fieber und Krankheitszeichen kontrolliert. Einen Raucherhusten sollte man dann unterdrücken - sonst landet man erstmal in Quarantäne.
Der Bogen wird immer größer!
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...7068d80eb.htmlZitat:
Die Karlsruher CDU-Abgeordnete Katrin Schütz kritisierte, dass zeitweise Asylbewerber die Lea (Anmerkung: Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber) in der Stadt ohne die vorgeschriebene Tuberkulose-Röntgenuntersuchung verlassen hätten. Auch seien sie zeitweise auf die Landkreise verteilt worden, ohne einen Asylantrag gestellt zu haben. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Vorsitzenden des Integrationsausschusses im Landtag an die Landesregierung hervor.
Öney (Anmerkung: Integrationsministerin Baden-Württemberg, Bilkay Öney (SPD)) begründet das mit den langen Bearbeitungszeiten durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Röntgenuntersuchungen seien nur bei Flüchtlingen aus Ländern mit geringem Tuberkuloserisiko vorübergehend auf die Gesundheitsämter der Kreise verlagert worden
Dazu fällt einem doch wirklich nichts mehr ein, außer vielleicht einen Strafantrag zu stellen!
Flüchtlinge, die nicht mehr ordentlich auf Infektionskrankheiten vor ihrer Unterbringung untersucht werden und die Furcht vor der hochinfektiösen TBC sind auch hier das Thema.
http://www.shz.de/nachrichten/deutsc...d10382286.htmlZitat:
<header class="article article-head span3 loc-default"> Behandlung von Flüchtlingen überfordert Krankenhäuser
Zeitaufwendige Versorgung und fehlende Dolmetscher – die Notaufnahme in Neumünster arbeitet am Limit.
</header>
<aside class="article-aside slideshow slideshow-single slideshow-ready" id="slideshow-fwid2" data-ajax="true" data-ajax-url="http://www.shz.de/widget/id121?ctxArt=10382286&view=ajax" itemprop="associatedMedia"> http://www.shz.de/img/holsteinischer...eumuenster.jpg
Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster.
</aside> ...: „Die immer weiter steigende Zahl von Flüchtlingen bringt inzwischen die ersten Häuser an die Grenzen dessen, was geleistet werden kann“, sagt FDP-Gesundheitsexperte Heiner Garg.
Das spürt vor allem das Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) in Neumünster. „Die Fallzahlen haben deutlich zugenommen. Das ist ohne Unterstützung nicht mehr zu handhaben“, warnt Geschäftsführer Alfred von Dollen. Sein Krankenhaus befindet sich in nächster Nähe zur zentralen Erstaufnahme-Einrichtung des Landes und wird deshalb besonders häufig von Flüchtlingen aufgesucht. „Sie kommen vor allem nachts und an den Wochenenden in die Notfallambulanzen.“ Oft handele es sich um Menschen mit vollkommen unbekanntem Infektionsstatus. Aber auch Schwangere wollten behandelt werden.
<center class="ebz_native_center" style="overflow: hidden; height: 0px; margin: auto; display: block; width: auto;">WERBUNG</center> Dem Ministerium ist die Lage bekannt. „Wir arbeiten bereits an einer Lösung“, teilte gestern ein Sprecher mit...
...Vom Krieg traumatisierte und verletzte Patienten und Infektionsrisiken würden das Personal zusätzlich verunsichern....Sorge bereiten Geschäftsführer Klaus Deitmaring vor allem Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, die in Deutschland kaum noch vorkommen: „Bei derzeitiger Auslastung würden uns die benötigten Isolierungen räumlich und personell überfordern.“ Weitere Erstaufnahme-Einrichtungen sind in Kiel und Lübeck geplant.
Nicht vergessen: Das Boot ist nie voll. (Zitat W. Kretschmann) Das gilt sowohl für Unterkünfte, Krankenhäuser, Verkehrsmittel, Sozialhilfebezüger usw. Einfach für alles.
Deutschland hat unendlich viel Platz und unendlich viel Geld. Da die einheimischen Sozialhilfebezieher es nicht schaffen, das Geld auszugeben, müssen Leute aus dem Ausland importiert werden.
Oder?? :202:
TBC-KRANKER FLÜCHTET TROTZ FESSELUNG AUS KLINIK
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Seuchen-Angst in Frankfurt!
...und die Bevölkerung wird nicht gewarnt
euchen-Angst in Frankfurt! Ein TBC-Kranker flüchtete trotz Fesselung aus einer Klinik, ist untergetaucht!
Ein unfassbarer Skandal: Der hochgradig aggressive Mann kann unzählige Menschen anstecken – doch die Bevölkerung wird nicht gewarnt!
Ein geheimes Polizei-Papier, das BILD vorliegt, zeigt, um was für eine verantwortungslose Mega-Panne es sich handelt – die für die Bevölkerung hochgefährlich werden könnte!
http://www.bild.de/regional/frankfur...9696.bild.html
Vertuschen und Verschweigen, denn Ruhe ist die erste Bürgerpflicht! Dieser Staat hat die Merkmale einer Diktatur.Zitat:
DOCH DIE BEVÖLKERUNG IST VÖLLIG AHNUNGSLOS!
Nur intern warnt die Polizei: „Bei Antreffen Eigensicherung beachten. Person ist hochansteckend und möglicherweise aggressiv.“
Das sind eindeutige Strukturen einer Diktatur.
Der Focus schreibt:
Zitat:http://www.focus.de/gesundheit/news/...d_4864437.htmlZitat:
Besorgniserregend ist, dass es bisher, trotz der massiven Ansteckungsgefahr, keine offizielle Warnung für die Bevölkerung gibt, berichtet die Zeitung. Die Polizei warnte bisher lediglich in einem internen Schreiben vor dem Geflüchteten. Angel A. wird in dem internen Polizeipapier laut „Bild“ als klein und schmächtig beschrieben. Er ist wahrscheinlich mit einer schwarzen Jeansjacke, Jeans und weißen Turnschuhen bekleidet und trägt eine Plastiktasche bei sich.
Wer wird bitteschön zur Rechenschaft gezogen?
Hier mal wieder ein Fall einer manipulativen Meldung über den Artikel. Durch Verkürzung wird der Anschein erweckt, ein Penner von der Straße sei eingeliefert worden. Eigentlich sollten sich die Schreiber schämen, denn deutsche Obdachlose haben es schon schwer genug und sollten nicht noch zudem stigmatisiert werden. Tun sie aber, wenn man dies liest:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...fluechtet.htmlZitat:
Pro Jahr sterben rund 1,3 Millionen Menschen weltweit an Tuberkulose. Nun ist ein hochansteckender Patient aus der Isolierstation eines Krankenhauses in Frankfurt geflüchtet.
Die Frankfurter Polizei sucht einen 33 Jahre alten Obdachlosen, der aus der Isolierstation eines Krankenhauses ausgebrochen ist. Der Mann leide nach Angaben der Ärzte an ansteckender Tuberkulose (TBC), sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag und bestätigte einen Online-Bericht der "Bild"-Zeitung.
http://dsp.active-agent.com/reportin...58066803688212
Der 33-Jährige, der bisher bei der Polizei nicht aktenkundig ist, sei am 22. Juli in die Klinik aufgenommen worden. Am 31. Juli habe das Klinikpersonal die Polizei gerufen, weil der Mann randaliert habe.
Man kennt sie ja, die Penner! Randalieren tun sie auch noch!
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Es wird schon eine Stufe höher sein. Irgendjemand ist dafür verantwortlich, daß die Polizei abgezogen wurde und irgendjemand ist dafür verantwortlich, daß die Bürger nicht gewarnt wurden.
Noch mehr Meldungen erwecken den Anschein, es handele sich um einen deutschen, alkoholkranken Penner:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...art675,1528634Zitat:
Frankfurt. Seit Sonntag fahndet die Polizei nach einem 33 Jahre alten Mann, der aus dem St. Katharinen-Krankenhaus in Frankfurt getürmt ist. Der Mann wird nicht gesucht, weil er etwas verbrochen hätte, sondern weil er krank und zudem hoch ansteckend ist. Er leidet an einer offenen Lungentuberkulose......Seit dem 22. Juli war der obdachlose Mann wegen der Tuberkulose im St. Katharinen-Krankenhaus behandelt worden.....Der Patient verhielt sich gegenüber Schwestern und Ärzten aggressiv, versuchte gar das Krankenhaus zu verlassen.
Ich kann mir gut vorstellen, mit welchen Argusaugen die Obdachlosen jetzt betrachtet werden. Schreiberlinge, Ihr solltet Euch schämen!
Allerdings steht im Artikel auch, wer den Hut nehmen sollte bzw. zur Rechenschaft gezogen:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...art675,1528634Zitat:
Dennoch sah das Frankfurter Gesundheitsamt bis zum Bekanntwerden der Flucht durch einen Bericht der Bild-Zeitung keinen Grund, die Stadt zu warnen: „Für die Frankfurter Bevölkerung ergibt sich daraus keine Ansteckungsgefahr“, erklärte das Amt noch am Montagabend.
Bisherige Erfahrungen zeigten, dass „lediglich für enge Kontaktpersonen ein Ansteckungsrisiko besteht, nicht jedoch für Personen mit flüchtigen Kontakten zum Erkrankten“, versicherte das Amt.
Deswegen gab es zu meiner Schulzeit am Gymnasium mit sehr weitläufiger Fläche und mit weit mehr als 1000 Schülern eine Reihenuntersuchung nach einem einzigen Fall von TBC.
So ein "Amt" ist wirklich etwas Gutes, weiß man doch nie, wer's tatsächlich verbrockt hat.Zitat:
Dennoch sah das Frankfurter Gesundheitsamt bis zum Bekanntwerden der Flucht durch einen Bericht der Bild-Zeitung keinen Grund, die Stadt zu warnen: „Für die Frankfurter Bevölkerung ergibt sich daraus keine Ansteckungsgefahr“, erklärte das Amt noch am Montagabend.
Bisherige Erfahrungen zeigten, dass „lediglich für enge Kontaktpersonen ein Ansteckungsrisiko besteht, nicht jedoch für Personen mit flüchtigen Kontakten zum Erkrankten“, versicherte das Amt.
http://frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2996&_ffmpar[_id_inhalt]=7763585Zitat:
René Gottschalk wird Leiter des Amtes für Gesundheit
<dl class="links"><dt>http://frankfurt.de/sixcms/media.php...jpg.862700.jpg</dt><dd>http://frankfurt.de/symlink/bildpfad1777/zoom_12x14.gif
</dd></dl>Der Magistrat hat am 4. Februar PD Dr. Dr. René Gottschalk zum Leiter des Frankfurter Amtes für Gesundheit berufen. Der habilitierte Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Facharzt für Innere Medizin/Infektiologie hatte das Amt bereits stellvertretend geleitet. Gesundheitsdezernentin Manuela Rottmann schätzt den 54-Jährigen Infektionsexperten vor allem als besonnenen und kommunikativen Krisenmanager.
Gottschalk, 1956 in Frankfurt-Höchst geboren, begann seine Ausbildung 1976 als Biotechniker bei der damaligen Hoechst AG. Seine akademische Karriere krönte er 2005 als Privatdozent mit der Lehrbefugnis für das Fach "Öffentliches Gesundheitswesen" an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität.
Im Amt für Gesundheit leitet Gottschalk seit 1998 die Abteilung Infektiologie. In dieser Funktion entwickelte er bereits Strategien zum Krisenmanagement der Stadt Frankfurt beim "Jahr-2000-Problem", bei einer möglichen Bedrohung durch Anthrax im Jahr 2001 und bei der SARS-Epidemie 2003. Auch für die Fußball-WM 2006 und für mögliche Terroranschläge im Jahr 2008 lagen Krisenpläne in der Schublade, an denen der Mediziner maßgeblich mitgewirkt hatte.
(Gottschalk, Höchst.....)
In der " Schmuddelbude " geht es drunter und drüber. Jetzt in den Krisenzeiten zeigt sich ganz deutlich, welche " Spezialisten " sich in den Parteien verbergen und bei Wahlen zwangsweise gewählt werden müssen. Aber um eine Frage zu beantworten: die EURO- Diktatur ist wohl die letzte Rettung ( vor dem totalen Chaos deutscher Pseudo- Politiker ).
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Interessenkonflikte im Amt sind natürlich nicht vorhanden. Die Hauptsache ist ein zufriedenstellendes Krisenmanagement mit einem gebetsmühlenartigen "Eine Gefahr für die Bevölkerung ist zu keiner Zeit gegeben. Fragen Sie Ihren Arzt oder..."
Nein, natürlich nicht. :tongue-new:Zitat:
Eine Gefahr für die Bevölkerung ist zu keiner Zeit gegeben.
Dresdner Flüchtlingslager: Grauenhafte Zustände - Fieber und Krätze breiten sich aus
Ehrenamtliche Ärzte in den Zeltlagern kritisieren die Bundesregierung für ihr nichts tun, während sich eine humanitäre Katastrophe abspielt: "Die Regierung soll endlich den Hintern hoch bekommen".
uch Ärzte des Dresdner Universitätsklinikums äußerten sich über die schlechten Zustände in der Zeltstadt: "Die Situation im Camp ähnelt Kriegsverhältnissen" sagte der Mediziner Kai Loewenbrück, der seit Tagen ehrenamtlich die Flüchtlinge medizinisch betreut.
Mit der Landesregierung geht er hart ins Gericht. Sie würden die Lage beschönigen und alles versuchen, die wahren Zustände nicht an die Öffentlichkeit durchsickern zu lassen.
Der Arzt spricht von einer "humanitären Katastrophe", über die man nicht länger schweigen darf. Es gibt viel zu wenige Toiletten und Waschmöglichkeiten, das führt zu Fieber, Durchfall und Krätze. "Diese Krankheiten wurden nicht mitgebracht, sie sind eindeutig durch Fehlversorgung im Lager entstanden", sagte Gerhard Ehninger, ein anderer freiwilliger Arzt.
http://epochtimes.de/Dresdner-Fluech...-a1260194.html
Aus Dresden ist die Krätze sicher nicht gekommen. Aber es ist klar, dass die Flut der Invasoren nicht mehr handelbar ist.
Experten sagen, es sei alles halb so schlimm.
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...a-1052681.htmlZitat:
Krankheiten in Flüchtlingslagern: "Kein Anlass zur Sorge"
Sie haben eine kräftezehrende Flucht hinter sich und müssen in beengten Verhältnissen leben: Flüchtlinge sind für Krankheiten anfälliger. Grund zur Panik sei das aber nicht, sagen Experten.