AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit
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Antonia
Solche Aussage finde ich nicht in Ordnung. Das ist wirklich rassistisch und menschenverachtend. So denken doch gewisse Leute auch über uns: Wir müssen nur die Ungläubigen ausrotten und schon sind wir die Plage los.
Wenn man heute sieht, was in Afrika abgeht und uns mit tausenden, unterbelichteten Vollpfosten zumüllt, dann werde ich rassistisch.
Die fragen nicht danach, ob wir sie haben wollen, die kommen einfach und werden auch noch frech.
Wo bitteschön sollen wir die alle unterbringen?
Bevor man mir solche unberechenbare Halbaffen ins Haus zwingt, mache ich sie vorher platt.
Und dazu wird es irgendwann kommen, wenn den Kommunen das Geld für weitere Unterkünfte ausgeht.
Wäre ja auch unzumutbar für diese anspruchsvollen Plattfüße, denn ich könnte ihnen weder gebratenen Affen-, noch Hirsebrei servieren.
Wenn man nicht rassistisch wird bei der sich abzeichnenden Katastrophe durch die ungebremste Migrantenflut, dann ist man verloren und kann sich mit den Gutmenschen die Hand reichen.
Bevor diese Schmarotzer mir alles wegnehmen, werde ich zum Totschläger.
Lieber Rassist, als Sklave für Neger und Migranten zu werden!
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Da haben wir es schon:
Ebola in Italien ausgebrochen
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/07/07/ebola-in-italien-ausgebrochen/
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Erste Warnungen kamen bereits vor Wochen aus Lampedusa, aber keiner wollte sie hören. Auch wurde von den Ärzten auf Lampedusa sofort ein warnender Bericht über “die Verschleppung des Ebola-Virus nach Europa, seine Ausbreitung und die Folgen” im Internet veröffentlicht. Doch dieser wurde umgehend – aus Gründen der “nationalen Sicherheit” – entfernt. Die Löschung wurde am 16. April vorgenommen. In dem Bericht hieß es unter anderem, dass die Epidemie sich bereits auf Lampedusa ausbreite und bereits Fälle vom Ausbruch registriert seien.
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Das Flüchtlings-Aufnahme-Zentrum in Pisa wurde bereits geschlossen, um eine Verbreitung zu verhindern. Die dortigen Afrikaner zeigen alle Symptome.
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Doch die Angst bleibt. Die 40 Träger des Virus wurden auf Hochsicherheitstrakts verlegt und sorgfältigen Tests unterzogen. Die italienische Bevölkerung hat jedoch nicht den Eindruck, dass die Behörden mit offenen karten spielen, sondern das Leben der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzen.
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holzpope
Wenn man heute sieht, was in Afrika abgeht und uns mit tausenden, unterbelichteten Vollpfosten zumüllt, dann werde ich rassistisch.
Die fragen nicht danach, ob wir sie haben wollen, die kommen einfach und werden auch noch frech.
Wo bitteschön sollen wir die alle unterbringen?
Bevor man mir solche unberechenbare Halbaffen ins Haus zwingt, mache ich sie vorher platt.
Und dazu wird es irgendwann kommen, wenn den Kommunen das Geld für weitere Unterkünfte ausgeht.
Wäre ja auch unzumutbar für diese anspruchsvollen Plattfüße, denn ich könnte ihnen weder gebratenen Affen-, noch Hirsebrei servieren.
Wenn man nicht rassistisch wird bei der sich abzeichnenden Katastrophe durch die ungebremste Migrantenflut, dann ist man verloren und kann sich mit den Gutmenschen die Hand reichen.
Bevor diese Schmarotzer mir alles wegnehmen, werde ich zum Totschläger.
Lieber Rassist, als Sklave für Neger und Migranten zu werden!
Das sind Vorurteile. Nicht alle Afrikaner wollen nach Europa, nur die Armen und Ungebildeten. Und offenbar sogar Schwerkranke (siehe oben).
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Europa ist nicht vor Ebola-Virus geschützt, Teil 1
STIMME RUSSLANDS Wenn man Malaria hat, muss man nicht in Quarantäne. Malaria und Ebola unterscheiden sich nicht beim Beginn der Krankheit. Mit den massiven Einwanderungen nach Europa aus Afrika sind viele Fälle von Malaria festgestellt worden. Auch Menschen, die zwischen Europa und Afrika leben, können Ebola mitbringen. Polizei rückt mit speziellen Anzügen zu den Menschen bei Verdacht ein. Medien in Italien, Spanien, Deutschland, Frankreich berichten über Malariafälle und Ebolafälle. Die Pressestellen der Behörden verneinen die Existenz von Ebola-Fällen in Europa.
Seit März 2014 gibt es einen Ausbruch von Ebola in Afrika. Jede Woche kommen Hunderte Menschen nach Lampedusa. Fakt ist, dass per Schiff, per Flugzeug Menschen einreisen und mit dem Ebola-Virus erkrankt sein können, wenn sie nach Europa, in die USA oder in irgendwelche anderen Länder kommen. Bei einem Verdacht sollen die Behörden eingreifen und die Menschen in Quarantäne bringen. In einem Interview mit Dr. Stephan Becker vom Institut für Virologie in Marburg, der die Gefahr relativieren will, erfahren wir, wie wir mit dem Ebola-Virus infiziert werden können und dass Europa nicht vor Ebola geschützt ist, auch wenn das Ebola-Virus sich nicht wie Grippe verbreitet.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_07_09/Eur...t-Teil-1-7837/
Ob es wirklich so wenig ansteckend ist wie hier behauptet wird? Früher kamen Reisende in Quarantäne. Sogar in der DDR mussten Arbeiter aus anderen Ländern einen Gesundheitstest machen. Doch obwohl bekannt ist, dass Ebola momentan in einigen Ländern Afrikas ausgebrochen ist, werden Einreisende und Flüchtlinge nicht kontrolliert. Man fragt sich wirklich warum.
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Tödliches Virus
Ebola-Epidemie in Westafrika ist außer Kontrolle
In Westafrika grassiert die bisher größte Ebola-Epidemie. Seit Anfang des Jahres haben sich über 750 Menschen mit dem Virus infiziert, schon 467 sind gestorben. Nach Einschätzung der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen ist die Epidemie außer Kontrolle. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fürchtet eine Ausbreitung in weitere Länder. Experten fordern den Einsatz noch nicht zugelassener Medikamente.
Gesundheitsminister von elf westafrikanischen Ländern und Experten aus aller Welt beraten derzeit bei einem Krisentreffen Ghana, wie sich die Epidemie eindämmen lässt. "Dieser Ebola-Ausbruch ist der größte aller Zeiten, was die Zahl der Fälle, der Toten und die geografische Verbreitung betrifft", sagte WHO-Afrikadirektor Luis Gomes Sambo. Zudem trete die Krankheit nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten auf. "Das Risiko, dass sich die Epidemie über weitere Grenzen ausbreitet, stellt ein gravierendes Problem für die öffentliche Gesundheit dar."
Innere Blutungen und Organversagen
Die Ebola-Krankheit verläuft in bis zu 90 Prozent aller Fälle tödlich. Die ersten Symptome ähneln einer Grippe. Die Infizierten leiden an plötzlichem hohen Fieber und fühlen sich extrem schlapp. Hinzu kommen Hals-, Kopf- und Muskelschmerzen. Darauf folgen häufig Erbrechen, Durchfall, Hautausschlag, Niereninsuffizienz sowie innere Blutungen und schließlich in besonders schweren Fällen Organversagen. Die Inkubationszeit beträgt zwischen zwei Tagen und drei Wochen.
http://www.t-online.de/nachrichten/p...breitung-.html
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Andere Quellen sprechen lediglich von einem Ebola-Fehlalarm in Italien. Was stimmt denn nun???
http://www.nzz.ch/panorama/ungluecks...arm-1.18334773
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Vielleicht will man Panik in der Bevölkerung verhindern und eine aus Afrika eingeschleppte Seuche, dürfte auch nicht gerade völkerverbindend sein.
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Antonia
Weiterlesen:
http://german.ruvr.ru/2014_07_09/Eur...t-Teil-1-7837/
Ob es wirklich so wenig ansteckend ist wie hier behauptet wird? Früher kamen Reisende in Quarantäne. Sogar in der DDR mussten Arbeiter aus anderen Ländern einen Gesundheitstest machen. Doch obwohl bekannt ist, dass Ebola momentan in einigen Ländern Afrikas ausgebrochen ist, werden Einreisende und Flüchtlinge nicht kontrolliert. Man fragt sich wirklich warum.
Weil man dann wirklich wirksame Grenzkontrollen bräuchte, auch innereuropäisch - und das will man ja nicht. Stur wird an der Ideologie festgehalten und lieber Diebstahl, Menschenhandel, Schmuggel jedweder Art und sogar Epidemien in Kauf genommen.
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Bräche Ebola in Brüssel aus, was würden die Guten und Gerechten des Zentralkomitees und des obersten Sowjet dazu sagen?
Oder würde das Grün*In sich aus Solidaridät absichtlich damit anstecken? Nach dem Motto: Juhuu, ich hab's auch...
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Schurliwurli
Bräche Ebola in Brüssel aus, was würden die Guten und Gerechten des Zentralkomitees und des obersten Sowjet dazu sagen?
Oder würde das Grün*In sich aus Solidaridät absichtlich damit anstecken? Nach dem Motto: Juhuu, ich hab's auch...
Denkst du ernsthaft an den obersten Sowjet? Ich denke immer an Honecker!