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Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
<!--[if gte mso 9]><xml> <o:OfficeDocumentSettings> <o:AllowPNG/> </o:OfficeDocumentSettings> </xml><![endif]--> Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Bezirkskrankenhaus 1 im bayrischen Parsberg
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Die Klinik ist einzigartig in Deutschland. Hinter den Mauern sollen die Lungenkranken geheilt werden, die sich nicht freiwillig in Quarantäne begeben wollen. Grundlage der Einweisung ist ein richterlicher Beschluss. Die Tuberkulosepatienten sollen von der Allgemeinheit ferngehalten werden.
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Arzt Dr. Mütterlein: Also, das ist ein junger Mann, der sich als Erwachsener hier in Deutschland angemeldet hat, aber wir glauben und auch das Jugendamt, er ist etwa 16, kam alleine hier rüber und spricht kein Wort unserer Sprache oder Sprache, die wir hier beherrschen. Eine schwere multiresistente Tuberkulose, eine ganz ausgeprägte doppelseitige; er kam fast sterbend hier an und jetzt sieht er so gut aus auf dem Röntgenbild.
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Sprecher: Der Flüchtling aus Somalia erfährt besondere Zuwendung durch das Personal, auch wenn sie sprachlich Welten trennen.
(Krankenschwester sagt etwas auf Afrikanisch zum Patienten)
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Arzt: Diese Patienten kosten medikamentös richtig Geld. Da gehen wir auch wieder in die 10.000,-- bis 12.000,-- Euro pro Monat mal 18 Monate. Da sind schnell 200.000,-- Euro beieinander. Die Politik reagiert sehr verhalten darauf, dass es uns gibt. Die wollen uns eigentlich am liebsten nicht sehen, weil wir problematische Patienten haben mit einer problematischen Krankheit, die eigentlich schon vergessen ist.
Sprecher: Von einer vergessenen Krankheit kann keine Rede mehr sein, auch eine Folge des Flüchtlingsstroms. Die Patienten kommen aus aller Herren Länder.
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Krankenschwester blättert Patientenakten auf und nennt Herkunftsländer der Patienten: Kasachstan, Litauen, Rumänien, Kenia, Gambia, Nigeria, Somalia, Rumänien.
Sprecher: Drei deutsche Patienten sind hier übrigens nicht eingerechnet.
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Arzt: Kann natürlich auch zu ethnischen Konflikten führen. Wenn andere Gruppen hier vertreten wären, dann knallt es schon mal. Wenn die einen sagen, wir mögen die nicht und umgekehrt, dann kommt es zu Spannungen, die sich dann entladen zu gefährlichen Aktionen.
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Sprecher: Die Stimmung kann schnell hochkochen, sogar beim Essen. Einem Nigerianer gefällt der Schweinebraten nicht. Schon gibt es Zoff. Futterneid zwischen Moslems und Christen.
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Nigerianer (übersetzt ins Deutsche): Die andere Sauce hat er für die Moslems gemacht. Die ist besser als die für die Christen. Die andere Sauce hat Tomaten drin. Wenn er mir die gibt, ist es okay. Ich beschwere mich nur über diese schlechte Sauce, die sie uns geben. Die Sauce ist schlecht. Schau! Guck!
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Koch: Du musst mal ein bisschen freundlicher zu mir sein. Ich bin auch zu dir freundlich.
(Nigerianer erhält andere Sauce)
Sprecher: Falls die Extrawurst nicht besänftigen kann, es gibt auch ein Spezialzimmer.
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Arzt: Es kommt ja immer wieder vor, dass Patienten sehr aggressiv gegenüber unserem Personal sich verhält, auch körperlich Gewalt anwendet und dann verbringen wir unsere Patienten mithilfe der Polizei oder unserem eigenen Wachdienst hier in dieses sogenannte Timeout-Zimmer. Der Patient verbringt meistens zwei, drei Nächte hier drinnen und erfahrungsgemäß hat er sich danach beruhigt. Wir haben aber auch welche, die verbringen sechs bis sieben Wochen drin, weil es einfach nicht anders geht, weil das Personal dann einfach auch Angst hat.
Sprecher: Gitterstäbe mit extra Spuckschutz. Saftety first. Bis zu 18 Monate müssen die Patienten in der Klinik zwangsweise bis zu ihrer vollständigen Heilung verbringen. Da kann einem schon einmal die Decke auf den Kopf fallen.
(Schwarzer Hobbyrapper wird eingeblendet)
Sprecher: Der Schwarze Peter, wie er sich nennt, kommt aus Kenia. Die Tuberkulose wurde bei ihm nach einem Unfall festgestellt.
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Arzt: Sie müssen Ihr Spuktum abgeben, dass wir kontrollieren, ob Sie noch ansteckungsfähig sind.
Sprecher: Regelmäßig müssen die Patienten unter Aufsicht eine Sekretprobe abgeben, die im Labor analysiert wird. Wird festgestellt, dass der Patient nicht mehr ansteckend ist, kann er entlassen werden. Die Motivation zu Schummeln ist entsprechend hoch.
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Arzt: Stellen Sie sich mal vor, er weiß jetzt, dass sein Nachbar ein negatives Spuktum hat, dann kann er ihm das schon mal abkaufen, wenn er das im Zimmer macht. Das kostet eine Stange Zigaretten oder mal zwanzig Euro und dann ist der plötzlich negativ und wir wissen nicht, warum. Deswegen muss das unter Aufsicht passieren.
Sprecher: Absolute Sicherheit bietet die Bronchoskopie. Die Untersuchung ist notwendig, wenn die angeblich negative Spuckprobe nicht zum Röntgenbild passt. Für den Patienten ein unangenehmer Einblick in seinen Körper.
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(Untersuchung wird gezeigt)
Sprecher: Die Renaissance der Krankheit steht vermutlich noch bevor. Folgendes Rechenbeispiel mit den prognostizierten Flüchtingszahlen für dieses Jahr (lAnmerkung: Die Zahlen sind veraltet. Die Reportage geht von Flüchtlingszahlen maximal um die 500.000 Asylbewerber aus. Die genannten Zahlen sind also mindestens zu verdoppeln).
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Arzt: Wenn wir also davon ausgehen, dass mindestens 10 Prozent der Asylbewerber oder Immigranten eine Tuberkuloseinfektion mitbringen und davon 2 Prozent erkranken, dann müssen wir im Bereich zwischen 8.000 bis 10.000 Asylsuchenden mit aktiv und behandlungspflichtiger Tuberkulose denken. Das ist eine riesige Welle und die kleinen Krankenhäuser in der ganzen Bundesrepublik und die Lungenfachkliniken klagen jetzt schon, dass sie diesbezüglich an der Kapazitätsgrenze angelangt sind.
Sprecher: Nicht alle Migranten kommen wegen Krieg und Armut. Auch die eigene Gesundheit kann ein Grund sein, so wie bei Ivan aus Kasachstan. Nur weil er TBC hat, darf er bleiben, bis er gesund ist.
Arzt: Die Migrationsbewegung hat sehr viel Tuberkulosen aus dem osteuropäischen Raum zu uns gebracht und dadurch auch sehr viel schwierige Tuberkulosen. Eine Tuberkulosebehandlung wie bei uns gibt es in Kasachstan nicht. Und dann haben wir natürlich diesen Tuberkulosetourismus, dass die Betroffenen sich sagen, ja, wo soll ich denn meine Tuberkulose auskurieren, und die kommen dann nach Deutschland.
Sprecher: Dass die Krankheit auch hierzulande nicht in drei Wochen geheilt werden kann, wissen die wenigsten. Ivan war erst in einem normalen deutschen Krankenhaus, isoliert in einem Zimmer.
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Ivan radebrecht über das Zimmer, in dem er war. Er verstand den Arzt nicht. Hier findet er den Aufenthalt angenehmer.
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Sprecher: Einmal in der Woche wird an die Patienten Geld ausbezahlt, das ihnen zusteht. Die Deutschen bekommen Rente, manche beziehen Hartz IV. Flüchtlinge kassieren gemäß Flüchtlingsbewerberleistungsgesetz. Wer will, kann das Geld sparen, nach Hause schicken oder für den täglichen Bedarf ausgeben.
Klinikmitarbeiter Auszahlungsstelle: Das sind verschiedenste Behörden. Er hier kommt zum Beispiel von der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt.
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Mitarbeiter zum Patienten: Sie bekommen jetzt jeden Monat 107,73 Euro von der Stadt Schwabach.
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Mitarbeiter zu einem anderen Patienten: Sie bekommen ja heute einiges an Geld.
Patient: 300,-- Euro.
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Sprecher: Wem noch kein Geld zusteht, der bekommt 10,-- Euro (anzunehmen pro Tag, wenn man die Summe der zuvor genannten 300,-- Euro vergegenwärtigt, zumal die Auszahlungen wöchentlich vorgenommen werden.) vom Krankenhaus. Die 10 Euro gibt es aber nur, wenn er keine anderen Geldquellen hat. Letzte Woche unterstützte ihn ein Spender.
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Schwarzafrikaner : (übersetzt) In der letzten Woche habt Ihr mir nichts bezahlt.
Mitarbeiter: Sie haben doch letzte Woche 50,-- Euro von Herrn Peppler bekommen.
Schwarzafrikaner: Nein.
Mitarbeiter: Doch, Sie haben.
Schwarzafrikaner: Hör zu! Das Geld vom Krankenhaus ist anderes als das von Peppler. Pepplers Geld ist mein Geld. Das habe ich von Deutschland bekommen.
Mitarbeiter: Diese 10,-- Euro nennen wir mittelloses Taschengeld. Es zahlt das Krankenhaus, obwohl wir nicht verpflichtet sind, das zu zahlen. Und er hat aber von einer anderen Person 50,-- Euro geschickt bekommen. Also ist er nicht mehr mittellos. Und drum hat er letzte Woche nichts bekommen. Diese Woche gebe ich ihm wieder einen Vorschuss. Er muss jetzt später für diese zuständigen Kostenträger etwas unterschreiben, dass er Taschengeld kriegt. Und dann kriegt er wahrscheinlich auch mehr Geld.
Mitarbeiter zu Schwarzafrikaner: Jetzt sind erst mal die anderen Patienten dran.
Sprecher: Ein Service, der so in anderen Kliniken nicht möglich ist.Vor Dr. Mütterlein liegen die Listen für die zukünftigen Belegungen.
Arzt: Hinsichtlich der Bettenkapazitäten sind wir noch nach oben offen. Wir könnten noch aufnehmen. Wir sind nur mit unserem Personal am Limit. Ab 22 Patienten können wir die fachgerechte Behandlung nicht mehr gewährleisten, so dass wir diesbezüglich zur Zeit keine neuen Patienten mehr aufnehmen.
Sprecher: Die Zukunft für das Krankenhaus über das Jahr 2016 hinaus ist ungewiss. Bis hin zur Schließung ist alles möglich. Dabei ist der Bedarf eindeutig.
https://www.youtube.com/watch?v=RsSiaurjOOs
Gefunden bei Zukunftskinder.
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Grenzen dicht, als erstes Gesundheitspass, dann Ausweis... dann grinsend ABLEHNEN
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Im ICC sind die Windpocken ausgebrochen
07.01.2016 16:33 UhrVon Fatina Keilani
UpdateDas Gesundheitsamt des Bezirks impft im Congress Centrum. 13 Fälle von Windpocken sind bestätigt. Täglich kommen neue Züge mit weiteren Flüchtlingen an.
Unter den Flüchtlingen, die derzeit im Internationalen Congress Centrum (ICC) leben, sind die Windpocken ausgebrochen. Der Gesundheitsstadtrat des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, Carsten Engelmann (CDU), meldete 13 bestätigte Erkrankungen und sieben Verdachtsfälle. Es wurde ein Aufnahmestopp erlassen, der vorerst bis 24. Januar gilt. Die Erkrankten wurden laut Engelmann isoliert und werden medizinisch betreut.
Das Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf startete gleich am Mittwoch im ICC eine Impfaktion gegen Windpocken; es wurden allerdings nur 24 der dort lebenden 500 Personen geimpft. Laut Engelmann dauerte die Aktion nur einen Tag. Die Bereitschaft sei aber groß, sich impfen zu lassen. Vier Schwangeren wurde Blut abgenommen, um zu überprüfen, ob Sie bereits Antikörper gegen die Windpocken gebildet haben.
Und weil die Autorin Migrationshintergrund hat, darf das Jammern nicht fehlen, was erst im weiteren Verlauf des Artikels, den ich hier aber nicht mehr hineinkopiert habe, zu lesen ist - es geht vor allem darum, dass die Ärzte nicht arbeiten dürfen und die ausländerrechtlichen und standesrechtlichen Bestimmungen nicht ausländerfreundlich genug sind.
Zitat:
Es mangelt an Ärzten, aber die Ärzte unter den Flüchtlingen dürfen nicht arbeiten
Es waren zwei Ärzte und zwei weitere Mitarbeiter des Gesundheitsamts dafür im Einsatz. Es mangelt dort wie überall an Personal; zeitweise blieben sogar die Schuleingangsuntersuchungen der künftigen Erstklässler liegen. Die Behörde hat mittlerweile neues Personal bewilligt bekommen, doch dauert die Besetzung der Stellen üblicherweise.
wobei es nicht gerade beruhigend ist, dass die Kinder ohne Eingangsuntersuchung auf die Schulklassen verteilt werden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/be.../12801350.html
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Wie Experten berichten, bringen Flüchtlinge auch längst ausgerottete Krankheiten mit nach Deutschland. Dazu zählen unter anderem Tuberkulose, Windpocken, Hepatitis B und das selten bekannte Läuserückfallfieber.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht, sagte der Leiter der Münchner Aids- und Hepatitis-Tage, Hans Jäger. "Gesundheitlich schaffen wir das", ergänzte er.
Der demnächst stattfindende Münchner Ärztekongress wird sich auch mit dem Thema Flüchtlinge sowie mit den mitgebrachten Krankheiten auseinandersetzen.
http://www.shortnews.de/id/1192751/e...ch-deutschland
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Dieses „Wir schaffen das” dürfte zum Blödsinn des Jahres werden.
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Nach Angaben von Hautärzten, ist in Krefeld die Krätze im Vormarsch. Jeden Tag kommen vier bis fünf neue Patienten dazu.
Auch im Märkischen Kreis im Sauerland werden wieder Fälle gemeldet. Das Gesundheitsamt meldet vier bis fünf Fälle pro Woche, welche von Schulen und Kindergärten angezeigt wird.
Warum die Krätze derzeit verstärkt auftritt, ist noch völlig unklar.
http://www.shortnews.de/id/1193133/k...nf-neue-faelle
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
GesundheitExperten: Ansteckung mit Lassa-Virus unwahrscheinlich
In Köln ist ein aus Afrika kommender Patient am Lassa-Fieber gestorben. Der Erreger ist gefährlich, eine Ansteckung von Menschen aus dem Umfeld des Reisenden ist aber nach Meinung von Experten höchst unwahrscheinlich.
Nach dem Tod eines aus Afrika kommenden Lassa-Fieber-Patienten in Köln halten Experten die Gefahr weiterer Ansteckungen für gering.
„Lassa ist nicht so leicht übertragbar wie Ebola“, sagte Prof. Stephan Günther, Leiter der Abteilung Virologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, der Deutschen Presse-Agentur. Eine Ansteckung innerhalb Europas sei bisher noch nie vorgekommen.
„In Afrika sehen wir schon Übertragungen“, erläuterte Günther. In den dortigen Hospitälern seien die Schutzmöglichkeiten oft aber auch viel schlechter als in Europa. Man wisse insgesamt von 20 bis 30 Lassa-Patienten, die im Laufe der Zeit aus Afrika nach Europa gekommen seien. Keiner von ihnen habe hier jemanden angesteckt, „obwohl sie zum Teil auch ungeschützt Kontakt hatten, auch mit Familienangehörigen“. Günther folgert daraus: „Das muss man abstufen zu Ebola. Das Risiko ist nicht sehr hoch, es ist aber da“.
Prof. Jonas Schmidt-Chanasit, ebenfalls vom Bernhard-Nocht-Institut, sagte, nach einem Lassa-Fall wie dem in Köln träten umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen in Kraft. „Man verbrennt zum Beispiel die Klinikabfälle. Dafür gibt es ganz strikte Anweisungen, wie so ein Material entsorgt wird.“ Alle übrig gebliebenen Proben würden als Hochsicherheitstransport ins Institut für Tropenmedizin gebracht.
http://www.focus.de/panorama/welt/ge...d_5346931.html
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Zitat von Turmfalke:
Nach dem Tod eines aus Afrika kommenden Lassa-Fieber-Patienten in Köln halten Experten die Gefahr weiterer Ansteckungen für gering.
Bis zum nächsten Toten!
Ruhe sei die erste Bürgerpflicht! Wen es dann trifft, der hat eben Pech gehabt.
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Zitat:
München
Flüchtling stirbt an Hepatitis
Nach dem Tod eines mit Hepatitis B infizierten Flüchtlings aus einer Gemeinschaftsunterkunft in Oberbayern prüft das Gesundheitsministerium den Fall. Der Flüchtling starb laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks am 9. Februar im Klinikum Ingolstadt. Zuvor war er in einer Gemeinschaftsunterkunft in Geisenfeld (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) gewesen. Das Gesundheitsamt habe niemanden über das Ansteckungsrisiko informiert, denn die Behörde kenne von nahezu keinem der 1600 Flüchtlingen dort den Bericht der Erstuntersuchung. Das Amt setze ausschließlich auf die Eigenverantwortung der Flüchtlinge, sagte Behörden-Leiterin Martina Kudernatsch dem BR. In Deutschland sind nach Schätzungen bis zu eine Million Menschen mit Hepatitis-Viren infiziert, viele davon unbemerkt. Hepatitis B ist eine Form mit hoher Ansteckungsgefahr über Blut und andere Körperflüssigkeiten. Eine Impfung oder antivirale Therapien sind möglich
http://www.sueddeutsche.de/bayern/mu...itis-1.2882974
Klartext: Es gab und gibt keine Gesundheitsuntersuchungen! Ein Skandal, zumal der Bevölkerung anderes erzählt wird.
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Zitat:
Tuberkulose-Fälle nehmen in Berlin stark zu
Zahl der Krankheitsfälle steigt um 30 Prozent. Migration spielt eine Rolle. Ein Besuch bei Ärzten, die Geflüchtete untersuchen.
Zitat:
Lena Fiebig, Expertin am RKI, warnt vor Panikmache. Ihr Institut mit Sicherheitslabors in Wedding trägt bundesweit Daten zusammen. Zu Tuberkulose ebenso wie zu anderen meldepflichtigen Krankheiten wie Masern und Hepatitis. Das RKI schätzt Risiken ab und berät die Politik.
Zitat:
Entwarnung geben das DZK und andere Fachleute aber nicht. Zum einen waren die Reihen-Kontrollen nicht immer "unverzüglich" – also innerhalb weniger Tage – zu schaffen. Die Zeitverzögerung erhöht das Risiko.
Zitat:
Ein Problem ist auch die Ahnungslosigkeit: Ohne eigene Erfahrung sei das Wissen unter Ärzten zurückgegangen, sagt Karl Schenkel. "Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Landarzt mit der Krankheit konfrontiert wird, war in den letzten Jahren gering." Und die, die sich auskennen? Die Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst? Da wurde lange gespart, klagt Schenkel. Die Gesundheitsämter seien "nicht besonders luxuriös ausgestattet".
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...-stark-zu.html
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Folgen der Zuwanderung
Tuberkulose-Fallzahlen steigen in Brandenburg
Für die Entdeckung des Tuberkulose-Erregers hat Robert Koch den Nobelpreis erhalten. Doch auch mehr als 100 Jahre später ist die Infektionskrankheit noch nicht besiegt. Die Anzahl der Tuberkulose-Fälle in Deutschland steigt nun wieder an.
In Brandenburg werden immer mehr Fälle von Tuberkulose (TBC) registriert. 2015 waren es nach Angaben des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) 172 - also 55 Fälle mehr als ein Jahr zuvor. Generell steigen die Fallzahlen zwischen Elbe und Oder seit dem Jahr 2012 kontinuierlich an. Mit sieben Erkrankungen pro 100 000 Einwohner (2015) liegt Brandenburg in etwa auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 5866 Fälle gezählt; das sind 1334 mehr als 2014.
Zuwanderung als Grund
Der Anstieg ist nach Angaben des RKI und des Brandenburger Gesundheitsministeriums unter anderem auf die Zuwanderung nach Deutschland aus Ländern mit einer hohen Tuberkulose-Verbreitung zurückzuführen.
http://www.focus.de/regional/branden...d_5385620.html
Ärgerlich ist die bewußte Irreführung, die der Artikel vornimmt. Er hängt dem letzten zitierten Satz nämlich ohne Absatz einfach den Nachsatz an "Für die Flüchtlinge gibt es gesetzlich vorgeschriebene Untersuchungen" und suggeriert dadurch, dass die Flüchtlinge nicht die Zuwanderer sind, die die TBC einschleppen. Danach wird ein Absatz gesetzt und das Procedere der nötigen Untersuchungen, die übrigens nicht immer im vorgeschriebenen zeitlichen Rahmen und oft auch nicht der Unterbringung in den Städten und Gemeinden und der Einschulung oder dem Kindergartenbesuch vorausgehen, beschrieben. Im Artikel fehlt auch, dass viele Flüchtlinge behandlungsresistente TBC-Erreger ins Land bringen.
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Es wird auch immer berichtet, dass sich die "Flüchtlinge" unterwegs angesteckt haben und vorher nicht infiziert waren. Interessant auch, dass der Ärztepräsident bei einer dicken Lüge ertappt wurde. Seine Behauptung, die "Flüchtlinge" seien sogar noch gesünder als die Einheimischen, war der blanke Hohn.
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Leipzig – Im Verteilzentrum für Flüchtlinge in Mockau sind die Masern ausgebrochen! Was klingt wie eine harmlose Kinderkrankheit, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung mit teils schweren Verläufen. Eine Erkrankung in einem Flüchtlingsheim in Berlin hatte im letzten Jahr eine Welle mit über 600 Fällen ausgelöst!
Ansteckungswahrscheinlichkeit: 100 Prozent! Wer nicht geimpft ist, wird auch ohne Körperkontakt angesteckt – durch Tröpfcheninfektion (Atem)!
http://www.bild.de/regional/leipzig/...0240.bild.html
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
........es ist soweit!
........wenn man Tatsachen nicht mehr verschweigen, die Folgen der Dummheit , Realitaetsverweigerung und Igoranz nicht mehr verhindern kann, DANN WIRD WEITER VERTUSCHT UND GELOGEN:
http://www.mmnews.de/index.php/i-new...n-tbc-erkrankt
.......man wird jetzt auch auf die Grenzen der Medizin, bzw. Pharmazie stossen....
Ignoranz toetet, aber auch das steht alles in dem einen Buch der Buecher.....
Wann wird man jeh verstehen ?
SAPERE AUDE
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Zitat von
noName
........es ist soweit!
........wenn man Tatsachen nicht mehr verschweigen, die Folgen der Dummheit , Realitaetsverweigerung und Igoranz nicht mehr verhindern kann, DANN WIRD WEITER VERTUSCHT UND GELOGEN:
http://www.mmnews.de/index.php/i-new...n-tbc-erkrankt
.......man wird jetzt auch auf die Grenzen der Medizin, bzw. Pharmazie stossen....
Ignoranz toetet, aber auch das steht alles in dem einen Buch der Buecher.....
Wann wird man jeh verstehen ?
SAPERE AUDE
Zitat:
Behörden verheimlichen offenbar hochansteckende Krankheiten, die durch Asylbewerber eingeschleppt werden. In Dresden wurden jetzt Fälle bekannt, in denen Mitarbeiter des Sozialamtes an der Lungenkrankheit TBC erkrankten.
In Dresden werden offenbar Krankheiten, die durch Asylbewerber übertragen werden, verheimlicht. Erst jetzt wurde bekannt, dass bereits 2013 Mitarbeiter des Sozialamtes an offener TBC erkrankten, nachdem sie unwissentlich von Flüchtlingen angesteckt wurden. Nun geht die Angst um, dass erheblich mehr Personal von der unheilbaren Lungenkrankeit erfasst wurden.
Es gibt Befürchtungen, dass Behörden generell Fälle von hochansteckenden Krankheiten bei Asylberwerbern verheimlichen, um keine Panik aufkommen zu lassen. Der Fall aus Dresden wurde jedenfalls nur durch Zufall bekannt.
Wie Radio Dresden berichtet, seien zwei Mitarbeiterinnen des Dresdner Sozialamtes an Tuberkulose erkrankt. Das bestätigte eine Stadtsprecherin auf Anfrage des Senders. Die Fälle sind bei einer turbulenten Personalsitzung vergangene Woche im Congress Center bekannt geworden.
Bereits Ende 2013 war demnach ein Asylbewerber mit offener TBC in den Räumen des Sozialamtes in der Junghansstraße. Später erkrankten die Mitarbeiterinnen.
Vor wenigen Wochen sei wieder ein Asylbewerber mit offener TBC im Sozialamt gewesen. Dieser sei ohne die obligatorische Erstuntersuchung von der Landesdirektion der Stadt zugewiesen worden, kritisierte die Stadtverwaltung. Man habe die obligatorischen Untersuchungen mit allem Nachdruck bei der Landedirektion eingefordert, teilte die Stadt mit.
Offene TBC ist eine hochansteckende Lungenkrankheit. Auch im Jugendamt war ein erkrankter junger Flüchtling, bestätigte die Stadt dem Sender.
http://www.mmnews.de/index.php/i-new...n-tbc-erkrankt
Da liest sich dies ja noch recht harmlos:
Zitat:
Dresden. Der Freistaat Sachsen nimmt ab Montag die Asylunterkunft in der Bremer Straße kurzfristig wieder in Betrieb. Wie die Landesdirektion Sachsen mitteilte, sind Masernfälle in der Einrichtung Hamburger Straße der Grund dafür. Durch die kurzfristige Öffnung soll verhindert werden, dass sich Neuankömmlinge anstecken.
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Ma...sse-in-Betrieb
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Zitat:
Weltgesundheitsorganisation
Tuberkulose tödlicher als HIV und Malaria
An Tuberkulose sterben inzwischen mehr Menschen als an HIV und Malaria zusammen. Vor allem die multiresistente Form der Tuberkulose, gegen die es kaum Medikamente gibt, bereitet der WHO Sorgen.
(...) Nur jeder zweite Infektionsfall kann geheilt werden. In ihrem neuen Tuberkulose-Bericht ruft die WHO zu verstärkten Anstrengungen auf, um der Krankheit durch mehr Geld und vor allem auch „politischer Führungsstärke“ Einhalt zu gebieten.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-14479966.html
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Weltgesundheitsorganisation
Tuberkulose tödlicher als HIV und Malaria
An Tuberkulose sterben inzwischen mehr Menschen als an HIV und Malaria zusammen. Vor allem die multiresistente Form der Tuberkulose, gegen die es kaum Medikamente gibt, bereitet der WHO Sorgen.
(...) Nur jeder zweite Infektionsfall kann geheilt werden. In ihrem neuen Tuberkulose-Bericht ruft die WHO zu verstärkten Anstrengungen auf, um der Krankheit durch mehr Geld und vor allem auch „politischer Führungsstärke“ Einhalt zu gebieten.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-14479966.html
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Die multiresistente TB ist in Afrika weitverbreitet und wird dann auch in Europa sich durchsetzen. Lepra ist auch nicht ausgerottet und existiert unter den armen Schichten der Bevoelkerungen durchaus weiter. Und es sind die Motten welche vom Deutschen Licht angezogen werden, nicht die Kolibris, die gehen woanders hin.
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Zitat:
Zitat von
Brauereimoschee
Die multiresistente TB ist in Afrika weitverbreitet und wird dann auch in Europa sich durchsetzen. Lepra ist auch nicht ausgerottet und existiert unter den armen Schichten der Bevoelkerungen durchaus weiter. Und es sind die Motten welche vom Deutschen Licht angezogen werden, nicht die Kolibris, die gehen woanders hin.
Nicht die Motten sind es, sondern die Ratten.
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AW: Die Rückkehr der Tuberkulose: Wenn Flüchtlinge zu Patienten werden
Das war klar, dass Tbc eingeschleppt wird.
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Der neueste Knaller. Die Inkubationszeit für TBC liegt bei 8 Wochen (oder länger) bis zum Nachweis dieser Krankheit. Bis zu sichtbaren Anzeichen (Husten etc.) kann es auch noch länger dauern.
Vor diesem Hintergrund ist die Geschichte zu lesen, wobei nicht vorenthalten werden soll, dass die offene TBC hochansteckend ist und zudem heutzutage in zunehmenden Masse antibiotikaresistent.
Eigentlich sollte man meinen, dass gesundheitlich untersucht wird, wer in einem Kindergarten, einer Kinderkrippe, einer Schule etc. arbeitet (in einer Küche und anderen sensiblen Orten für die Krankheitsverbreitung ebenso natürlich) eingesetzt oder angestellt wird. Sollte man...
Zitat:
Hochansteckend: Tuberkulose im Aystetter Kindergarten?
Wenige Wochen nach seinem Praktikum im Aystetter Kindergarten wird bei einem jungen Mann Tuberkulose festgestellt. Wie das Gesundheitsamt darauf reagiert
...Und das Gesundheitsamt des Landratsamts schreibt auf seiner Homepage: „Tuberkulose ist eine hoch ansteckende, meldepflichtige Infektionskrankheit.“
Dennoch hat es zwei Monate gedauert, die Eltern von Kindergarten-Kindern über die Erkrankung eines 17-Jährigen zu informieren, der wenige Wochen zuvor ein Praktikum in der Einrichtung absolviert hat.
...
Susanne Becker-Vogt, Leiterin des Aystetter Kindergartens, erinnert sich: „Der junge Mann war im April vier Tage bei uns. Im Juli wurde eine offene Tuberkulose bei ihm festgestellt, im September habe ich dann einen Anruf vom Gesundheitsamt erhalten.“
Ob der Jugendliche, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, die Krankheitserreger schon während seines Praktikums in sich trug und während dieser Phase eine Ansteckungsgefahr von ihm ausging, ist unklar. „Er hat zumindest nicht auffallend gehustet“, sagt Becker-Vogt.
...
Der junge Tuberkulose-Kranke soll zuvor auch in Neusäß tätig gewesen sein. Ebenso soll er im April den Tag der offenen Tür des Aystetter Musikvereins besucht und – ebenso wie viele andere Besucher – diverse Blasinstrumente ausprobiert haben, hieß es am Mittwochabend auf der Aystetter Bürgerversammlung, bei der das Thema aufkam. Das Gesundheitsamt sagt dazu: „Der Geflüchtete hatte verschiedenste Kontakte....
Zitat:
Fraglich ist, wann der junge Asylbewerber sich angesteckt hat. Denn wer in einer Asylunterkunft lebt, muss vorher auf ansteckende Krankheiten untersucht werden – das schreibt das Infektionsschutzgesetz vor. Ob das im Fall des Jugendlichen geschehen ist, ist nicht ganz klar. Das sogenannte Erst-Screening soll zwar innerhalb von drei Tagen nach der Ankunft in Deutschland geschehen. Dies erfolge jedoch nicht durch das Gesundheitsamt, heißt es von dort. Ob der junge Mann ein Screening erhalten hat, geht aus den Daten des Gesundheitsamtes nicht hervor....
http://www.augsburger-allgemeine.de/...d39458577.html
Man steht fassungslos vor so einem Geschehen. Die nachfolgende Aussage setzt dem nur noch die Krone auf:
Zitat:
„Es kann doch nicht sein, dass die so lange brauchen, um zu reagieren“, beschwerte sich ein Gast. Susanne Becker-Vogt beschwichtigt: „Ich kann gut verstehen, dass die Eltern alle besorgt sind. Doch TBC ist nicht mehr so schlimm, wie es mal war. Inzwischen ist die Krankheit gut heilbar.“...
Entwickelt sich Deutschland zurück von einem Wissensland zu einem Aberglaubenland, in dem jeder irgendwas glaubt, wissenschaftlich befreit? Anders läßt sich diese Aussage auf jeden Fall nicht einordnen:
Zitat:
sagt Becker-Vogt. „Ich denke, er hatte im April keine Tuberkulose. Ich gehe davon aus, dass uns das aufgefallen wäre.“...
Wir brauchen keine Mediziner mehr. Es reicht, wenn eine Kindergartenleiterin eine Glaskugel nimmt, ganz tief hineinschaut und ganz ohne weiteres Wissen und Studium ihre Diagnosefähigkeiten spielen läßt und irgendetwas denkt und glaubt. So etwas hatten wir mal vor einigen hundert Jahren.
In einem darauffolgenden Artikel wird zum gleichen Fall wenigstens die WHO zitiert. Die sagt nämlich in Übereinstimmung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen:
Zitat:
Bis es zum Ausbruch der Krankheit kommt, können laut Weltgesundheitsorganisation jedoch Monate vergehen. Eine Ansteckung ist da bereits möglich....
http://www.augsburger-allgemeine.de/...d39475522.html
Dazu dann noch die Information, dass der "junge Mann" bereits seit 8 Monaten im Land ist.
Angeblich sei er auch mal getestet worden, aber hier hilft ein Zurückblättern zum ersten Artikel, der berichtet, es seien über eine solche Untersuchung keine Unterlagen zu finden. Also dann doch eher keine Untersuchung, was der bisherigen Praxis entspricht, die Flüchtlinge gemäß Verteilungsschlüssel auf die Gemeinden zu verteilen und sofort in Schulen und Kindergärten oder Kurse zu schicken und ihnen darüber hinaus vom ersten Tag an völlige Bewegungsfreiheit zu lassen. Bevor sie überhaupt untersucht wurden.
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Anhang 6053
Susanne Becker-Vogt
Zitat:
Wir brauchen keine Mediziner mehr. Es reicht, wenn eine Kindergartenleiterin eine Glaskugel nimmt, ganz tief hineinschaut und ganz ohne weiteres Wissen und Studium ihre Diagnosefähigkeiten spielen läßt und irgendetwas denkt und glaubt.
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Zitat:
Zitat von
Antonia
Wieso zieht der Mediziner eigentlich einen Mundschutz an?
Schließlich sagt die berufene Kindergartenleiterin doch:
Zitat:
Susanne Becker-Vogt beschwichtigt: „Ich kann gut verstehen, dass die Eltern alle besorgt sind. Doch TBC ist nicht mehr so schlimm, wie es mal war. Inzwischen ist die Krankheit gut heilbar.“...
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Asylwelle lässt Tuberkulose-Erkrankungen steigen
Infektionskrankheiten wie die Tuberkulose oder Syphilis schienen in Deutschland fast ausgerottet, doch seit einigen Jahren steigen die Zahlen der Neuerkrankungen wieder an. Monatlich veröffentlicht das Robert-Koch-Institut (RKI) Zahlen über meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland. Aktuell liegt der Jahresbericht 2016 vor.
Bei Asylsuchenden stünden derzeit impfpräventable Krankheiten und Magen-Darm-Infektionen im Vordergrund. „Erwartungsgemäß werden vor allem aufgrund entsprechender Screening-Programme bei Asylsuchenden vermehrt Tuberkulose- und Hepatitis-B- und C-Fälle gefunden“, berichtet das Institut weiter. Im vergangenen Jahr sind laut RKI insgesamt 5.875 Menschen in Deutschland an Tuberkulose neu erkrankt, 1.752 von ihnen waren Asylsuchende.
Zum ganzen Artikel: http://www.islamkritik-objektiv.com/...ungen-steigen/
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AW: Asylwelle lässt Tuberkulose-Erkrankungen steigen
Es hat schon Gründe, warum die "Retter" Mundschutz und Schutzanzüge tragen, wenn sie die "Flüchtlinge" auf dem Meer "retten".
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AW: Asylwelle lässt Tuberkulose-Erkrankungen steigen
Bereicherung der mörderischen Art.
Wir haben sie nicht gewollt, dafür bringen sie uns noch Zusatzgeschenke, welche die Bestände der Pharmaindustrie sinken, aber dafür den Profit steigen lassen. Die jahrelangen Subventionen für die Parteien und die Arbeit der Lobbyisten tragen reiche Früchte. Endlich weiß man nun, warum man der Großen Alternativlosen den Vorzug gegeben hat.
Es lebe die Korruption.
Den finanziellen Kollateralschaden tragen die Einheimischen, die es ohnehin gewohnt sind, dem Gutmenschentum die Gutmenschlichkeit zu erarbeiten. Allerdings sollten sie tunlichst vermeiden, krank zu werden, da die für sie vorgesehene medizinische Versorgung streng rationiert ist. Irgendwo muß ja gespart werden.
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AW: Asylwelle lässt Tuberkulose-Erkrankungen steigen
Eine der hiesigen Asylantenunterkünfte ist nur 500m von meiner Wohnung entfernt...(habe ich wohl schon mal erwähnt)...
Und da, so berichteten Anwohner (stand in der WAZ), war innerhalb von 2 oder 3 Tagen 2x ein Rettungswagen mit Blaulicht vorgefahren, aus dem Rettungskräfte mit Mundschutz ausgestiegen waren...
Jetzt kann ich mir auch denken, warum...
Laut der Stadtverwaltung wäre das aber rein prophylaktisch gewesen, es hätte kein Grund zur Sorge bestanden...wer's glaubt...
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Die Zuwanderung wirkt:
Zitat:
10. März 2017, 12:10 Uhr
Infektionskrankheiten
Bereits mehr als 200 Masernfälle in diesem Jahr
Bereits in den ersten Wochen des neuen Jahres gab es bundesweit 203 bestätigte Fälle - im gesamten vergangenen Jahr hingegen nur 326.
Als Grund wird angegeben:
Zitat:
Grund für die Ausbreitung sind Impflücken in der Bevölkerung - die Viren können sich somit leicht ausbreiten.
http://www.sueddeutsche.de/gesundhei...jahr-1.3413518
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AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Gegen Massern wurde ich mit 3 Jahren geimpft, eine Pockenschutzimpfung habe ich auch noch mitbekommen. Mitunter macht Impfen Sinn.