Es wird sicher ein rechter Penner gewesen sein.
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Noch mehr Meldungen erwecken den Anschein, es handele sich um einen deutschen, alkoholkranken Penner:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...art675,1528634Zitat:
Frankfurt. Seit Sonntag fahndet die Polizei nach einem 33 Jahre alten Mann, der aus dem St. Katharinen-Krankenhaus in Frankfurt getürmt ist. Der Mann wird nicht gesucht, weil er etwas verbrochen hätte, sondern weil er krank und zudem hoch ansteckend ist. Er leidet an einer offenen Lungentuberkulose......Seit dem 22. Juli war der obdachlose Mann wegen der Tuberkulose im St. Katharinen-Krankenhaus behandelt worden.....Der Patient verhielt sich gegenüber Schwestern und Ärzten aggressiv, versuchte gar das Krankenhaus zu verlassen.
Ich kann mir gut vorstellen, mit welchen Argusaugen die Obdachlosen jetzt betrachtet werden. Schreiberlinge, Ihr solltet Euch schämen!
Allerdings steht im Artikel auch, wer den Hut nehmen sollte bzw. zur Rechenschaft gezogen:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/...art675,1528634Zitat:
Dennoch sah das Frankfurter Gesundheitsamt bis zum Bekanntwerden der Flucht durch einen Bericht der Bild-Zeitung keinen Grund, die Stadt zu warnen: „Für die Frankfurter Bevölkerung ergibt sich daraus keine Ansteckungsgefahr“, erklärte das Amt noch am Montagabend.
Bisherige Erfahrungen zeigten, dass „lediglich für enge Kontaktpersonen ein Ansteckungsrisiko besteht, nicht jedoch für Personen mit flüchtigen Kontakten zum Erkrankten“, versicherte das Amt.
Deswegen gab es zu meiner Schulzeit am Gymnasium mit sehr weitläufiger Fläche und mit weit mehr als 1000 Schülern eine Reihenuntersuchung nach einem einzigen Fall von TBC.
So ein "Amt" ist wirklich etwas Gutes, weiß man doch nie, wer's tatsächlich verbrockt hat.Zitat:
Dennoch sah das Frankfurter Gesundheitsamt bis zum Bekanntwerden der Flucht durch einen Bericht der Bild-Zeitung keinen Grund, die Stadt zu warnen: „Für die Frankfurter Bevölkerung ergibt sich daraus keine Ansteckungsgefahr“, erklärte das Amt noch am Montagabend.
Bisherige Erfahrungen zeigten, dass „lediglich für enge Kontaktpersonen ein Ansteckungsrisiko besteht, nicht jedoch für Personen mit flüchtigen Kontakten zum Erkrankten“, versicherte das Amt.
http://frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2996&_ffmpar[_id_inhalt]=7763585Zitat:
René Gottschalk wird Leiter des Amtes für Gesundheit
<dl class="links"><dt>http://frankfurt.de/sixcms/media.php...jpg.862700.jpg</dt><dd>http://frankfurt.de/symlink/bildpfad1777/zoom_12x14.gif
</dd></dl>Der Magistrat hat am 4. Februar PD Dr. Dr. René Gottschalk zum Leiter des Frankfurter Amtes für Gesundheit berufen. Der habilitierte Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Facharzt für Innere Medizin/Infektiologie hatte das Amt bereits stellvertretend geleitet. Gesundheitsdezernentin Manuela Rottmann schätzt den 54-Jährigen Infektionsexperten vor allem als besonnenen und kommunikativen Krisenmanager.
Gottschalk, 1956 in Frankfurt-Höchst geboren, begann seine Ausbildung 1976 als Biotechniker bei der damaligen Hoechst AG. Seine akademische Karriere krönte er 2005 als Privatdozent mit der Lehrbefugnis für das Fach "Öffentliches Gesundheitswesen" an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität.
Im Amt für Gesundheit leitet Gottschalk seit 1998 die Abteilung Infektiologie. In dieser Funktion entwickelte er bereits Strategien zum Krisenmanagement der Stadt Frankfurt beim "Jahr-2000-Problem", bei einer möglichen Bedrohung durch Anthrax im Jahr 2001 und bei der SARS-Epidemie 2003. Auch für die Fußball-WM 2006 und für mögliche Terroranschläge im Jahr 2008 lagen Krisenpläne in der Schublade, an denen der Mediziner maßgeblich mitgewirkt hatte.
(Gottschalk, Höchst.....)
In der " Schmuddelbude " geht es drunter und drüber. Jetzt in den Krisenzeiten zeigt sich ganz deutlich, welche " Spezialisten " sich in den Parteien verbergen und bei Wahlen zwangsweise gewählt werden müssen. Aber um eine Frage zu beantworten: die EURO- Diktatur ist wohl die letzte Rettung ( vor dem totalen Chaos deutscher Pseudo- Politiker ).
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Interessenkonflikte im Amt sind natürlich nicht vorhanden. Die Hauptsache ist ein zufriedenstellendes Krisenmanagement mit einem gebetsmühlenartigen "Eine Gefahr für die Bevölkerung ist zu keiner Zeit gegeben. Fragen Sie Ihren Arzt oder..."
Nein, natürlich nicht. :tongue-new:Zitat:
Eine Gefahr für die Bevölkerung ist zu keiner Zeit gegeben.
Dresdner Flüchtlingslager: Grauenhafte Zustände - Fieber und Krätze breiten sich aus
Ehrenamtliche Ärzte in den Zeltlagern kritisieren die Bundesregierung für ihr nichts tun, während sich eine humanitäre Katastrophe abspielt: "Die Regierung soll endlich den Hintern hoch bekommen".
uch Ärzte des Dresdner Universitätsklinikums äußerten sich über die schlechten Zustände in der Zeltstadt: "Die Situation im Camp ähnelt Kriegsverhältnissen" sagte der Mediziner Kai Loewenbrück, der seit Tagen ehrenamtlich die Flüchtlinge medizinisch betreut.
Mit der Landesregierung geht er hart ins Gericht. Sie würden die Lage beschönigen und alles versuchen, die wahren Zustände nicht an die Öffentlichkeit durchsickern zu lassen.
Der Arzt spricht von einer "humanitären Katastrophe", über die man nicht länger schweigen darf. Es gibt viel zu wenige Toiletten und Waschmöglichkeiten, das führt zu Fieber, Durchfall und Krätze. "Diese Krankheiten wurden nicht mitgebracht, sie sind eindeutig durch Fehlversorgung im Lager entstanden", sagte Gerhard Ehninger, ein anderer freiwilliger Arzt.
http://epochtimes.de/Dresdner-Fluech...-a1260194.html
Aus Dresden ist die Krätze sicher nicht gekommen. Aber es ist klar, dass die Flut der Invasoren nicht mehr handelbar ist.
Experten sagen, es sei alles halb so schlimm.
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...a-1052681.htmlZitat:
Krankheiten in Flüchtlingslagern: "Kein Anlass zur Sorge"
Sie haben eine kräftezehrende Flucht hinter sich und müssen in beengten Verhältnissen leben: Flüchtlinge sind für Krankheiten anfälliger. Grund zur Panik sei das aber nicht, sagen Experten.