Kann ja sein das es ein paar Nuggets darunter gibt,aber die sind sprichwörtlich selten wie Goldnuggets !!!
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Bonn – Er soll nach einem Streit seine Frau, die Mutter seines zweijährigen Sohnes, erschlagen haben.
In Bonn steht seit Montag der Tunesier Salem M. (43) vor Gericht. Vorwurf: Totschlag.
Schreckliche Szenen müssen sich in der Nacht vom 12. auf den 13. September 2020 in einer Wohnung in Euskirchen abgespielt haben. Hier geriet das Ehepaar in einen heftigen Streit.
„Ich hatte mich dann nicht mehr unter Kontrolle und bereue, was ich getan habe“, ließ der Angeklagte über seinen Anwalt Michael Hakner mitteilen. Bei der Auseinandersetzung soll er, so schildert es der Angeklagte, seine Frau mit dem Kopf gegen den Laminatboden geschlagen haben.
Die Staatsanwaltschaft vermutet aber, dass er am Tattag mit einem Gegenstand auf den Kopf der Frau einschlug. Dabei erlitt die 26-Jährige schwerste Verletzungen.
Als er merkte, was er getan hat, rief der gelernte Koch selbst die Rettungskräfte. Doch für das Opfer kam die Hilfe zu spät, die Schwerverletzte starb drei Tage später im Krankenhaus.
Bereits 2018 soll Salem M. seine Frau bei einem Streit geschlagen haben. Damals meldete sie sich bei der Polizei, verzieh ihm aber später die Schläge.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...9196.bild.html
Syrer erstach seine Ehefrau im Auto
Staatsanwalt sicher: Es war Mord!
Paderborn – Die drei süßen Kinder (4, 5, 5) saßen auf der Rückbank, als ihr Vater zum Messer griff!
Eine schreckliche Bluttat beschäftigt das Landgericht Paderborn. Angeklagt wegen Mordes (Heimtücke, niedrige Beweggründe) ist Wahid S. (30). Der Staatsanwalt ist sicher: Am 3. November 2020 tötete der Pizza-Kurier-Fahrer seine Frau Nuha († 20) heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen.
Die gemeinsamen Kinder (zwei Mädchen, ein Junge) mussten alles mitansehen.
An diesem Tag hatte sich das syrische Paar bei Verwandten getroffen. Zuvor gab es Eheprobleme, weil er der Frau unterstellte, dass sie ein Verhältnis mit einem Vetter habe. In langen Gesprächen versöhnte sich das Paar schließlich. Der Staatsanwalt: „Sie stieg überglücklich ins Auto.“
Doch plötzlich zog Wahid S. ein Messer, dass er heimlich aus der Küche der Verwandten mitgenommen hatte. Offenbar war er nur zum Schein auf die Versöhnung eingegangen. Wie im Wahn stach er auf die Frau ein, traf sie in Kopf, Hals und Oberkörper.
Nuha S. verblutete auf dem Beifahrersitz des VW Golf.
Kurz darauf klingelte Wahid S. blutverschmiert bei den Verwandten. Er wurde am Tatort von Polizisten überwältigt und sitzt in U-Haft.
Ein Verwandter sagte damals zu BILD: „Nach der Tat sagte Wahid zu mir, dass sie gelogen und ihn betrogen habe. Er habe sie getötet und die Schande von seiner Ehre gewaschen.“
Ob Nuha S. tatsächlich eine Affäre mit dem Vetter hat, ist unklar. Angeblich gibt es widersprüchliche Schilderungen in der Familie. Die drei Kinder sind in Obhut des Jugendamtes.
Am nächsten Prozesstag (6. Mai) will Wahid S. aussagen, das Urteil soll am 13. Juli verkündet werden.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8060.bild.html
So etwas gibt es nur in Deutschland. Verbrechen lohnt sich eben doch...
Zitat:
Zehn Jahre ist es her: Ostern 2010 beschossen und kaperten somalische Piraten den in Hamburg registrierten Frachter „Taipan“ vor der Ostküste Afrikas. Der Überfall ist damals am Ende aber nicht gelungen.
Ein niederländisches Marinekommando befreite die Besatzung des Frachters Stunden wenig später, die Marinesoldaten setzten die Seeräuber fest. Die Berufsverbrecher wurden in die Niederlande gebracht und von dort an Deutschland ausgeliefert. In Hamburg sind die Schwarzen vor Gericht gestellt worden.
Das Landgericht Hamburg verurteilte die zehn Somalier im Oktober 2012 wegen Angriffes auf den Seeverkehr und erpresserischen Menschenraubes zu Haftstrafen zwischen zwei und sieben Jahren. Schon 2015 waren die afrikanischen Piraten freilich wieder alle auf freiem Fuß.
2018: Was machen die Piraten?
Vor drei Jahren stellte die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft eine parlamentarische schriftliche Anfrage bei der Hamburger Stadtregierung. Die Abgeordneten wollten wissen, was aus den verurteilten Piraten geworden war. Den Angaben des Senats zufolge lebten vor drei Jahren fünf von ihnen „als freie Menschen in Hamburg“ („Die Welt“).
Der Plan der Stadt, die Seeräuber möglichst abzuschieben, war gescheitert. Die Durchsetzung der Ausreisepflicht sei gegenwärtig nicht möglich, erklärte damals der Senat den AfD-Abgeordneten.
Vier andere Piraten seien freiwillig ins somalische Afrika ausgereist, ein weiterer nach Schweden. In allen fünf Fällen der noch in Hamburg lebenden Schwarzen seien Ausweisungsverfügungen erlassen worden, teilte die Stadtregierung mit. „Eine sei jedoch durch einen gerichtlichen Vergleich wieder aufgehoben worden, ein anderes Verfahren noch nicht rechtskräftig entschieden“, schrieb die „Welt“.
Zwei Somalier hatten damals offenkundig eine besondere Aufenthaltserlaubnis beantragt. Wohl mit Erfolg. „Die Welt“: „Es lägen schützenswerte Beziehungen zu bleibeberechtigten Familienmitgliedern vor“. Heißt offenbar: Es waren Familienangehörige aus Somalia nachgezogen worden, die – das ist anzunehmen – ebenfalls von Sozialhilfe leben. Und zwar als „Asylanten“.
Keine Pässe, keine Flugverbindung
Ein Sprecher des Einwohner-Zentralamtes erklärte, der fünfte Somalier sei zwar rechtskräftig ausgewiesen, könne jedoch auch nicht abgeschoben werden. Keiner der Afrikaner habe einen Pass, da die somalische Botschaft in Deutschland keine Reisedokumente ausstelle. Die „Welt“: „Zudem gebe es keine für Rückführungen geeigneten Flugverbindungen nach Somalia.“
Die fünf Piraten erhielten 2018 „Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“. Zwei von ihnen wohnten damals in öffentlichen Unterkünften, drei in Privatwohnungen. Alles bezahlt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Zusätzlich gab es umfangreiche materielle Leistungen zur Absicherung eines befriedigenden Lebensstandards.
Die Frage, ob einer von den gelernten Piraten mittlerweile einen deutschen Schulabschluss gemacht hat, konnte der Senat angeblich nicht beantworten. Fest stand, dass in den Ausländerakten bei keinem ein Nachweis dazu enthalten war.
Auch zur Frage nach möglichen neuen Straftaten äußerten sich die Behörden vor drei Jahren nur auffallend vorsichtig. Es seien den offiziellen Stellen keine neuen Verurteilungen bekannt – aktuelle Auskünfte aus dem Bundeszentralregister stünden nicht zur Verfügung.
2021: Was ist aus den Seeräubern geworden?
Nun hat die AfD-Fraktion beim Senat erneut nachgefragt. Die Parlamentarier wollten wissen, welche News es von den Seeräubern gebe. Die Stadtregierung antwortete, „von den ursprünglich zehn verurteilten somalischen Staatsangehörigen leben noch drei Personen in Hamburg“.
Vier weitere Personen seien „zwischenzeitlich ausgereist“. Über den Aufenthaltsort von drei weiteren Personen lägen „dem Senat keine Erkenntnisse vor“.
Zwei der jetzt in Deutschland lebenden Berufsverbrecher besitzen weiterhin eine „Aufenthaltserlaubnis“, da sie sich „nachhaltig in die Lebensverhältnisse der Bundesrepublik Deutschland integriert“ hätten. Was immer das auch heißen mag.
Ein Somalier, so der Senat, bezieht Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Heißt: Die Wohnung wird gratis gestellt, dazu kommen weitere Gelder für den laufenden Lebensunterhalt.
Die Frage, ob die beiden anderen Ex-Piraten ihren Unterhalt ganz oder teilweise durch Sozialleistungen bestreiten, weigerte sich der Senat zu beantworten. Angeblich aus Datenschutzgründen. Es ist zu vermuten, dass auch diese Personen rundum vom Sozialstaat auskömmlich versorgt werden.
Nicht einmal Piraten werden abgeschoben
Diese Antworten der rot-grünen Stadtregierung kommentierte der Fraktionsvorsitzende der Partei, Dirk Nockemann, in einer Presseerklärung. Die verurteilten Verbrecher seien „nur wegen des Gerichtsprozesses und der Haftverbüßung in unsere Hansestadt gekommen“.
Anstatt die Gangster „unverzüglich abzuschieben, werden sie sogar mit dem Freifahrtschein belohnt“. Das sei „ein Staatsversagen auf ganzer Linie“. Es zeige „sich, dass die Regierenden nicht einmal in der Lage, geschweige denn willens sind, verurteilte Piraten in ihre Heimat zurückzuschicken“. Geschichten wie diese führten „zu einem zunehmenden Politikverdruss in der Bevölkerung“.
http://www.pi-news.net/2021/04/hambu...e-umgesattelt/
Der Staat sorgt sich um diejenigen, die ihm dienlich sind.Zitat:
Zwei der jetzt in Deutschland lebenden Berufsverbrecher besitzen weiterhin eine „Aufenthaltserlaubnis“, da sie sich „nachhaltig in die Lebensverhältnisse der Bundesrepublik Deutschland integriert“ hätten. Was immer das auch heißen mag.
Ein Somalier, so der Senat, bezieht Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Heißt: Die Wohnung wird gratis gestellt, dazu kommen weitere Gelder für den laufenden Lebensunterhalt.
Die Frage, ob die beiden anderen Ex-Piraten ihren Unterhalt ganz oder teilweise durch Sozialleistungen bestreiten, weigerte sich der Senat zu beantworten. Angeblich aus Datenschutzgründen. Es ist zu vermuten, dass auch diese Personen rundum vom Sozialstaat auskömmlich versorgt werden.
Vor allem, wenn sie seiner Mentalität sehr nahekommen, können es durchaus Piraten sein, die sich einen Teufel um Gesundheit und Eigentum anderer scheren.
Unfassbare Gewalt-Orgie in BayernFolter-Drama in München: Nacktes Opfer stundenlang in Kühlkammer misshandelt
Im Streit um Lohn sollen vier Männer aus Indien und Afghanistan einen Kollegen brutal gequält haben. Laut Staatsanwaltschaft sperrten sie ihn nackt in eine vier Grad kalte Kühlkammer und peitschten ihn aus. Sie erpressten seinen Fingerabdruck zur Handy-Entsperrung und zwangen ihn angeblich, Verträge zu unterzeichnen.
Die Szenen könnten aus einem brutalen Thriller stammen oder sich im Straflager eines diktatorischen Regimes abgespielt haben. Doch wenn man der Staatsanwaltschaft glauben darf, passierte es mitten in München, im Keller eines Restaurants.
Demnach wurde ein Mann für drei Stunden in eine Kühlkammer gesperrt, nackt ausgezogen und bei Temperaturen um die vier Grad geschlagen, getreten, ausgepeitscht. Mit unglaublicher Gewalt sollen vier Männer den Fingerabdruck des Opfers erpresst haben, um damit dessen Mobiltelefon zu entsperren und auszulesen. Schließlich sollen sie ihn dazu gezwungen haben, Verträge und andere Papiere zu unterschreiben.
Folter-Vorwürfe: Vier Männer in München angeklagt
Wegen des mutmaßlichen Folterskandals hat die Staatsanwaltschaft München vier Männer zwischen 23 und 41 Jahren angeklagt. Drei von ihnen stammen aus Indien, einer aus Afghanistan. Sie arbeiten, ebenso wie das Opfer, in der Gastronomie der bayerischen Landeshauptstadt.
Die Hauptvorwürfe der Ermittler: gefährliche Körperverletzung, versuchte Nötigung, erpresserischer Menschenraub. Bei einer Verurteilung drohen den Angeklagten mehrjährige Haftstrafen..... https://www.focus.de/kultur/prozess-..._13241053.html
Das kommt davon, wenn man Afghanistan hierher holt.
MIT ANLAUF VOR DEN KIEFER GETRETEN
Polizei sucht diesen brutalen S-Bahn-Schläger
Anhang 8117
Wuppertal – Er trat und schlug seinem Opfer brutal vor den Kopf. Mit Bildern aus der Überwachungskamera sucht die Bundespolizei jetzt nach diesem S-Bahn-Schläger.
Die Tat passiert vor fast zwei Jahren, am 23. Juni 2019 gegen 4.10 Uhr am Bahnhof Wuppertal-Langerfeld. Da es bislang den Behörden nicht gelang den Mann zu ermitteln, ordnete das Amtsgericht Wuppertal jetzt die Öffentlichkeitsfahndung an.
Demnach kam am Tattag die Bahn der Linie S 8 aus Düsseldorf, fuhr danach weiter Richtung Hagen. In dem Wagen gab es bereits eine Auseinandersetzung zwischen einer Junggesellenabschieds-Gruppe und einer Gruppe, die sich dadurch gestört fühlte und in der sich auch das Opfer des gesuchten Schlägers befand.
Der Tatverdächtige stieg mit einer bislang unbeteiligten dritten Gruppe am Bahnhof Wuppertal-Langerfeld aus. Vom Bahnsteig aus attackierte er plötzlich sein Opfer in der Bahn. Warum ist unklar, jedoch schlug er ihm mehrfach ins Gesicht und trat ihm schließlich mit Anlauf und voller Wucht gegen den Kiefer. Das Opfer verlor mehrere Zähne und musste mehrfach operiert werden.
https://www.bild.de/regional/duessel...3842.bild.html
900 Blaulicht-Einsätze jährlich in Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen
In der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen sind vor allem Nordafrikaner ohne Bleibeperspektive untergebracht, die aber kaum je abgeschoben werden. Stattdessen wird die Polizei im Schnitt fast dreimal täglich zu Einsätzen gerufen. Einige Polizisten haben die Zustände nun öffentlich gemacht.
Die Gießener Allgemeine ist eine recht kleine Zeitung mit vergleichsweise geringer Auflage. Aber was die Redaktion jetzt abgeliefert hat im Zusammenhang mit einer zunehmenden Eskalation der Gewalt und der Unsicherheit rund um die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE), ist bemerkenswert: Solche umfänglichen Investigativreportagen zeichneten vor langen Zeiten einmal das Hamburger Magazin Spiegel aus. Aber wahrscheinlich ist das heute so: In der Provinz gibt es noch verlässlichen und manchmal eben noch nicht politisch kontaminierten Journalismus, der sich am Bedarf des Lesers und nicht an der polit-pädagogischen Haltung des Autors orientiert.
Die Zustände in besagter HEAE sind von Gießen aus kaum lösbar, wie TE im Gesprächs mit der Pressestelle des für die HEAE zuständigen Regierungspräsidiums erfährt. Entscheidend für eine Verdopplung der Bewohner der Einrichtung auf knapp 2.000 Personen – von denen ein wachsender Teil offenbar gewaltbereit und nicht kooperativ sein soll – ist das „Geordnete Rückkehr Gesetz“ von 2019, erfahren wir da. Außerdem seien Einschränkungen rund um die Corona-Pandemie für die Bewohner der HEAE erheblich.
Das Gesetz hat die hoffnungslosen Fälle ohne Bleibeperspektive für maximal 18 Monate aus der dezentralen Unterbringung ausgeschlossen, also an die HEAE gebunden. Und die Corona-Maßnahmen sorgen weiter dafür, dass beispielweise die ehrenamtlichen Freiwilligen abgezogen wurden, also deren betreutes Freizeitangebot von Fußball bis hin zu allgemeinen Hilfestellungen stark reduziert wurde.
Der polizeiliche Blick auf die negative Entwicklung innerhalb der HEAE stellt sich in nüchternen Zahlen folgendermaßen dar: 2018 gab es 330 Einsätze, 2019 musste die Polizei 451 mal erscheinen und 2020 waren es bereits 905 Einsätze im Jahr, also fast drei Einsätze am Tag.
Aber was bedeutet das konkret? Das heißt, dass ein unterschiedlich starkes Aufgebot von Polizisten drei Mal am Tag zu einem so genannten Ad-hoc-Einsatz in der HEAE gerufen wird. Einsätze, vor denen die Beamten nur vage ahnen können, was sie nach Ankunft erwartet. Es geht hier um Schnelligkeit und erst vor Ort um Ermittlung, Sondierung und Beruhigung der Lage.
Im TE-Gespräch zu den Ereignissen in Gießen erläutert eine Ex-Polizistin, die anonym bleiben will, wie „nervig“ solche Fahrten sind, weil die Polizei speziell auch in Gießen irgendwann kapiert hätte, dass die Ursachen vor Ort gar nicht bekämpft werden können, sondern sich diese Auseinandersetzungen etabliert haben. Das Aggressionspotenzial sei hier in keiner Weise unter Kontrolle. Dazu gehörten auch die „Zusammenrottung von Bewohnern gegen die Polizei, dort, wo Maßnahmen gegen Einzelne durchgesetzt werden sollten“. Das führt und führte auch andernorts immer wieder zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen Abschiede-Verpflichteten und Polizei wie beispielsweise in Ellwangen.
Zuständig für die Einsätze in der HEAE ist die Polizeiwache Gießen-Nord. Und hier hatten sich vor wenigen Wochen fünf Polizisten zusammengetan, die offensichtlich die Nase voll hatten von diesen Blaulicht-Einsätzen. Die Beamten suchten jetzt die Öffentlichkeit, um aufmerksam zu machen, und möglicherweise auch, um eine Verbesserung der Lage zu erreichen.
Bemerkenswert hier zunächst, dass sich der für diese Beamten zuständige Polizeipräsident Bernd Paul nicht hinter seine Leute stellte. Ihm mag die unkonventionelle Vorgehensweise seiner Beamten ein Dorn im Auge gewesen sein. Jedenfalls bestreitet er die besondere Belastung gegenüber der Zeitung. Die angesammelten Überstunden wären doch beispielsweise im Präsidium Mittelhessen höher.
Noch ein Wort zu den Strafanzeigen im Anschluss an die über 900 Ad-hoc-Einsätze in der HEAE: Waren das 2018 gerade einmal 107, sind es 2020 schon 334 Strafanzeigen. Darunter 158 wegen Körperverletzung, 31 Hausfriedensbrüche, 29 Bedrohungen, Sachbeschädigungen und Diebstähle. Zwar spricht das Regierungspräsidum Gießen von einer „sehr kleinen Zahl“ von Straftätern unter den Bewohnern. Aber besonders beruhigen kann das nicht, wenn es schon diese sehr wenigen Straftäter schaffen, drei Blaulichtfahrten am Tag zu veranlassen. Was passiert da erst, wenn die Zahl steigt?
Hier bekommt der Begriff des „Nordafrikanischen Intensivtäters“, der vor einigen Jahren für mediale Empörung sorgte, übrigens seine direkte Entsprechung. Denn tatsächlich sind auch in Gießen hauptsächlich Straftäter aus Marokko und Algerien auffällig. Der Polizeipräsident spricht von einer „überproportional auffällige(n) Gruppe von Wiederholungstätern.“ Menschen ohne Bleibeperspektive, die das ab September 2019 gültige Geordnete Rückkehr Gesetz bis zu 18 Monate in den Sammelunterkünften hält – die aber auf einen Staat treffen, der nicht dafür sorgt, dass die anstehenden Abschiebungen und Rückführungen auch wirklich stattfinden. Der Staat ist handlungsunwillig – und die Intensivtäter wissen das wohl längst.
Viele der Nordafrikaner sind auch aus oder über Frankreich und Belgien nach Deutschland gekommen. Frankreich beispielweise hat sie nicht nur gehen lassen, sie wurden teilweise von Spanien über Frankreich in Gratis-Bussen bis an die nicht kontrollierte deutsche Außengrenze gefahren, TE hatte schon früher darüber berichtet. Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kanzlerkandidat 2021 der Union beispielsweise bestand seit Beginn der Massenzuwanderung 2015 darauf, dass die NRW-Außengrenzen geöffnet bleiben – die Folgen sind bekannt und stellvertretend auch in Gießen zu besichtigen.
Einige der Nordafrikaner hatten in Frankreich und Belgien in der Illegalität gelebt und damit quasi in rechtsfreien Räumen. Diese Personen haben „keinen Respekt vor niemandem“ erklärte der mittelhessische Grünen-Politiker Klaus-Dieter Grothe gegenüber der Gießener Allgemeine. Weiter weiß er, dass 2020 dreizehn Algerier abgeschoben wurden, davon aber nur zwei nach Algerien.
Für den Polizeipräsidenten wiederum ist klar: „Die werden dreimal erwischt, aber es gibt keine Konsequenzen.“ Oft gäbe es nach Abschluss der Ermittlungen nicht einmal einen Untersuchungshaftbefehl. Dieses Justiz- und Staatsversagen ist bundesweit so fundamentiert, das es für den Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel, der das alles aufgeschrieben und veröffentlicht hatte, fast schon umstandslos zum Bestseller „Rechtsstaat am Ende“ führte.
Die fünf Gießener Beamten, die jetzt an die Öffentlichkeit gegangen sind, wünschen sich unter anderem eine feste Wache direkt in der Einrichtung. Das allerdings hält wiederrum der Polizeipräsident für überflüssig. Warum er das findet und es dem Kollegen der Gießener Allgemeinen Zeitung freimütig erzählt, macht allerdings ein wenig sprachlos:
Spätestens mit den warmen Temperaturen und einem beendeten Lockdown sei das polizeibekannte Klientel wieder in die Innenstadt unterwegs, an den Lahnwiesen anzutreffen, um mit Drogen zu dealen oder Ladendiebstahl zu begehen. „Auf diese Situation stellen wir uns schon heute ein.“
Indem eine polizeiliche Betreuung vor Ort ausgeschlossen und dafür weiter bis zu tausend Blaulichtfahrten pro Tag in Lauf genommen werden?
TE telefoniert anschließend noch mit dem Pressesprecher des Regierungspräsidiums Gießen. Der betont, dass jeder Vorfall auch zur Anzeige gebracht, die Polizei verständigt und eingebunden werde. Man versuche zudem auch, durch Verlegungen gewissen Brandherde zu löschen. TE fragt weiter nach der Haltung des Regierungspräsidiums zum Gang an die Öffentlichkeit der fünf so schwer frustrierten Gießener Polizisten: „Uns hat das am Wochenende der Veröffentlichung überrascht“, sagt der Sprecher gegenüber TE. „Aber letztlich ist das etwas, das uns nicht bekannt war. Uns hat da niemals ein Schreiben erreicht. Im Artikel war seinerzeit geschrieben worden, das es einen Brandbrief gegeben hätte, auch der hat uns nicht erreicht. Weiteres müssten Sie aber mit dem Polizeipräsidium Mittelhessen abstimmen.“
TE fragt nach, ob eine engere Zusammenarbeit schon im Vorfeld nicht hätte Probleme lösen können. „Oder ist man hier zu sehr abhängig von Bundesgesetzen und -entscheidungen?“ Der Sprecher antwortet: „Wir arbeiten eng mit der Polizei zusammen, da besteht ein reger Austausch. Von daher war die Polizei auch von dem Artikel überrascht. Wir waren überrascht. (…) Es gibt regelmäßige Besprechungen wo die Einsätze be- und nachbesprochen werden.“
In wie weit das aber zu einer Reduzierung von Straftaten führt, scheint auch für Gießen in den Sternen zu stehen. So mag das Geordnete Rückkehr Gesetz eine theoretisch sinnvolle gesetzliche Möglichkeit sein, Migranten ohne Bleibeperspektive zur Rückkehr zu bewegen oder zu zwingen – in der Praxis wird dieses Gesetz zum Magneten für ein Zuspitzung der Gefahrenlage in den Unterbringungen.
Oder wie der Polizeipräsident erweiternd beschrieb: Diese kriminelle Zuspitzung würde aus den Unterkünften in die Städte getragen. Spätestens mit den warmen Temperaturen und einem beendeten Lockdown sei das polizeibekannte Klientel wieder in die Innenstadt unterwegs, an den Lahnwiesen anzutreffen, um mit Drogen zu dealen oder Ladendiebstahl zu begehen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-...ng-in-giessen/
Polizeiauffälliger Marokkaner
Sieben Strafanzeigen in zwei Tagen
HALLE. Ein junger Afrikaner hat sich am Wochenende gleich ein halbes Dutzend Strafanzeigen eingehandelt. Er war zunächst am Sonnabend in einem Intercityexpress auf der Strecke von Erfurt nach Halle ohne einen gültigen Fahrschein unterwegs. Außerdem versuchte er im Zug, einer 47 Jahre alten Frau die Handtasche zu klauen, was diese aber verhindern konnte. In Halle nahm ihn daher die Bundespolizei in Empfang.
Da er sich nicht ausweisen konnte, wurde er zur Identitätsfeststellung auf die Wache mitgenommen. Bei der Durchsuchung, gegen die sich der Marokkaner wehrte, fanden die Beamten neben seines Ausweises auch noch ein Päckchen Cannabis in seiner Unterhose. Dafür erhielt er dann Strafanzeigen wegen der begangenen Leistungserschleichung, des versuchten Diebstahls, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Weitere Anzeigen
Schon am nächsten Tag fiel der Afrikaner im Hauptbahnhof Halle einem Sicherheitsmitarbeiter auf, weil er gegen die dortige Hausordnung verstieß. Da er der Aufforderung, den Bahnhof zu verlassen, nicht Folge leistete, riefen die Sicherheitsleute die Bundespolizei zu Hilfe.
„Bei der sich anschließenden Durchsetzung des Platzverweises sperrte sich der Mann erneut gegen die polizeilichen Maßnahmen und beleidigte die Sicherheitsmitarbeiter mit ehrverletzenden Worten“, teilte die Bundespolizei am Montag mit. Dies brachte ihm drei weitere Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ein.
Wie die Polizei auf Nachfrage der JF sagte, sei der Afrikaner, der über eine Duldung verfügt, bereits wegen mehrerer Diebstähle aufgefallen. Er wurde am Sonntag nach dem Anfertigen der Anzeigen wieder auf freien Fuß gesetzt. (krk)
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...in-zwei-tagen/
In Zukunft wir es dann heißen: „Ach, denn kennen wir. Der macht das immer so." Und damit hat es sich dann auch.Zitat:
Wie die Polizei auf Nachfrage der JF sagte, sei der Afrikaner, der über eine Duldung verfügt, bereits wegen mehrerer Diebstähle aufgefallen. Er wurde am Sonntag nach dem Anfertigen der Anzeigen wieder auf freien Fuß gesetzt
ERIC X. (35) ERNEUT VOR GERICHT
So brandgefährlich ist der Siegauen-Vergewaltiger
XXL-Bewachung für Angeklagten
Anhang 8128
Köln – Eric X. (35) hat Badeschlappen an. Kurze Shorts und ein Muskelshirt („Knastsachen jucken“, sagt er). Der Angeklagte trägt Handschellen, die an einen Bauchgurt angeschlossen sind, um die Bewegungsfreiheit seiner Hände einzuschränken. Vier statt normalerweise zwei Wachtmeister begleiten ihn in den Gerichtssaal.
Es sind Vorsichtsmaßnahmen wie diese, die zeigen, wie gefährlich Eric X. noch immer ist. Am Dienstag wurde ihm am Kölner Landgericht erneut der Prozess gemacht.
Schwere Brandstiftung und Bedrohung wirft die Staatsanwaltschaft ihm dieses Mal vor.
Der abgelehnte Asylbewerber wurde 2018 wegen Vergewaltigung in der Siegaue zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er hatte ein zeltendes Pärchen überfallen und sich vor den Augen ihres Freundes über die Frau hergemacht.
Doch auch im Knast blieb Eric X. hochgefährlich!
Mehrfach bedrohte er Justizvollzugsbeamte mit dem Tode, legte in seiner Zelle zwei Mal Feuer.
► Die zweite Brandstiftung im Februar 2018 endete beinahe in einer Katastrophe: Auf einem Video, das im Gericht gezeigt wurde, ist zu sehen, wie sich die Flammen in kürzester Zeit von der Matratze in die ganze Zelle ausbreiten. Bei dem Feuer wurde Eric X. schwer und zwei weitere Menschen leicht verletzt.
Am Dienstag bestritt der Angeklagte, trotz des gezeigten Videos, die Brandstiftung und machte während der Verhandlung einen verwirrten Eindruck. Der Prozess gegen ihn soll bis nächste Woche Freitag fortgesetzt werden.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...6288.bild.html
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SEK-ZUGRIFF IN HAMBURG-WANDSBEK
Bewaffneter Räuber verschanzt sich in Hochhaus
Anhang 8129
Hamburg – Schwer bewaffnet rückten die Elitepolizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) und der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) im Stadtteil Wandsbek an.
In der Straße „Voßkulen“ hatte sich ein Mann nach einem versuchten Raubüberfall auf mehrere Bauarbeiter mit einem Messer am frühen Dienstagnachmittag in einem siebenstöckigen Hochhaus verschanzt.
Die Überfallenen alarmierten die Polizei, die daraufhin das Areal um das Gebäude weiträumig absperrte und Unterstützung durch das Spezialkräfte anforderte.
Gegen 13.50 Uhr erfolgte der Notzugriff durch das SEK, da der Mann die Tür seiner Wohnung im zweiten Stock öffnetet. Daraufhin stürmten mehrere SEK-Beamte die Wohnung und überwältigten den Mann.
Er wurde festgenommen und in Handschellen abgeführt. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Ermittlungen vom Raubdezernat dauern an.
https://www.bild.de/regional/hamburg...3096.bild.html
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ER ZÜNDETE FRAU UND SOHN AN, SCHRIE „IHR SOLLT VERBRENNEN!“
Horror-Vater von Hamburg-Lurup weggeschlossen
Hamburg – Als er kam, freute sich sein Sohn (10) – und glaubte, Papa hole ihn zum Spielen ab. Aber sein Vater wollte ihn umbringen.
Urteil im Mordprozess gegen Kalender E. (50): Der staatenlose Kurde muss wegen versuchten Mordes an seiner Familie lebenslang ins Gefängnis. Eine „besondere Schwere der Schuld“ stellte das Gericht aber nicht fest.
E. hatte aus Wut über die Trennung seine Ex-Frau (40) mit einem Rasiermesser schwer verletzt. „Ich habe dir die Kinder gegeben, ich kann sie dir auch wieder nehmen.“ Mit diesen Worten bedrohte Kalender E. seine Ex-Frau in Hamburg-Lurup. Dann übergoss er seinen Sohn mit Benzin und zündete ihn an.
„Mein Vater will meine Mutter umbringen, er hat sie in Brand gesetzt“, schreit eine Zwölfjährige am 1. Mai vergangenen Jahres über den Notruf ihres Handys. Es ist ein hochdramatisches Geschehen, das der Vorsitzende Richter am Landgericht Hamburg, Matthias Steinmann, am Dienstag schilderte.
Auch E. und seine Ex-Frau erlitten schwere Brandverletzungen. Dass die damals 40-jährige Frau, ihr zehn Jahre alter Sohn und der Angeklagte die Tat überlebt haben, sei ein Wunder. Nur die Tochter (12) konnte im letzten Moment auf den Balkon flüchten und Hilfe rufen.
https://www.bild.de/regional/hamburg...0780.bild.html
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WEIL SIE IHM KEINE ZIGARETTEN SCHENKTEN
Er prügelte zwei Frauen in die Klinik – 16 Monate Knast
Jamal M. am Dienstag vor dem Düsseldorfer Landgericht. Fünfmal ist er schon wegen Körperverletzung vorbestraft
Düsseldorf – Er schlug zwei wildfremde Frauen in der Altstadt brutal zusammen, weil sie ihm keine Zigarette schenkten: Jetzt verurteilte das Landgericht Jamal M. (27) dafür zu 16 Monaten Gefängnis.
2.20 Uhr, Grabbeplatz: Die Frauen (22 und 21) waren auf dem Heimweg, als der Intensiv-Täter sie anbettelte. Erst beleidigte er sie als „Hurenf...“. Dann riss er der 21-Jährigen ein Büschel Haare aus, schlug und trat sie auch noch mit voller Wucht gegen Kopf und Bauch, als sie schon am Boden lag.
Als die Freundin beschwichtigen wollte, stieß er sie eine Treppe hinunter und trat so auf sie ein, dass sie drei Tage nicht laufen konnte. Beide Frauen mussten ins Krankenhaus.
Jamal M. entschuldigte sich im Prozess. Jeder Frau hat er 600 Euro Schmerzensgeld gezahlt. Der Verteidiger plädierte auf Bewährung.
Der Staatsanwalt dagegen forderte zwei Jahre Haft: „Der Angeklagte ist fünfmal wegen Körperverletzung vorbestraft. Er hat die Frauen wie einen Box-Sack behandelt.“
https://www.bild.de/regional/duessel...4572.bild.html
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FEIGER ANGRIFF IN BERLINER SUPERMARKT
Mitarbeiter nach Corona-Hinweis brutal zusammengeschlagen
Berlin – Weil er Kunden auf die während der Corona-Pandemie geltenden Hygienevorschriften im Laden hinwies, wurde ein 42-jähriger Edeka-Mitarbeiter am Montagabend im Bezirk Mitte von zwei Männern brutal zusammengeschlagen.
Die beiden Angreifer waren gemeinsam mit einer jungen Frau gegen 19.15 Uhr in der Annenstraße unterwegs. Als sie einen Supermarkt betraten, wurden sie vom Mitarbeiter darauf hingewiesen, dass sie aufgrund der bestehenden Hygienevorschriften einen Einkaufswagen oder Einkaufskorb bräuchten.
Daraufhin wurde er unvermittelt von einem der Männer attackiert. Auch als der 42-jährige Sicherheitsmitarbeiter zu Boden ging, ließ der Angreifer nicht von ihm ab. Sein Begleiter attackierte den Laden-Mitarbeiter ebenfalls und trat zu.
„Die Frau soll laut herumgeschrien und ihre beiden Begleiter zur Flucht aufgefordert haben. Dem folgte das aggressive Duo dann auch und alle drei flüchteten“, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag mit.
Der „im Gesicht erheblich verletzte“ 42-jährige Mitarbeiter kam am Montagabend ins Krankenhaus.
Alarmierte Einsatzkräfte suchten zunächst erfolglos nach den Angreifern. Mehrere Zeugen sollen die Szenen beobachtet und angegeben haben, die Männer wiedererkennen zu können. Auch Videoaufzeichnungen wurden gesichert. Ermittelt wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.bild.de/regional/berlin/...1700.bild.html
Es ist, als hätte man die Türen eines Bestiariums geöffnet.Zitat:
Köln – Eric X. (35) hat Badeschlappen an. Kurze Shorts und ein Muskelshirt („Knastsachen jucken“, sagt er). Der Angeklagte trägt Handschellen, die an einen Bauchgurt angeschlossen sind, um die Bewegungsfreiheit seiner Hände einzuschränken. Vier statt normalerweise zwei Wachtmeister begleiten ihn in den Gerichtssaal.
Bonn – Er soll nach einem Streit seine Frau, die Mutter seines zweijährigen Sohnes, erschlagen haben.
In Bonn steht seit Montag der Tunesier Moez S. (43) vor Gericht. Vorwurf: Totschlag.
Schreckliche Szenen müssen sich in der Nacht vom 12. auf den 13. September 2020 in einer Wohnung in Euskirchen abgespielt haben. Hier geriet das Ehepaar in einen heftigen Streit.
„Ich hatte mich dann nicht mehr unter Kontrolle und bereue, was ich getan habe“, ließ der Angeklagte über seinen Anwalt Michael Hakner mitteilen. Bei der Auseinandersetzung soll er, so schildert es der Angeklagte, seine Frau mit dem Kopf gegen den Laminatboden geschlagen haben.
Die Staatsanwaltschaft vermutet aber, dass er am Tattag mit einem Gegenstand auf den Kopf der Frau einschlug. Dabei erlitt die 26-Jährige schwerste Verletzungen.
Als er merkte, was er getan hat, rief der gelernte Koch selbst die Rettungskräfte. Doch für das Opfer kam die Hilfe zu spät, die Schwerverletzte starb drei Tage später im Krankenhaus.
Bereits 2018 soll Moez S. seine Frau bei einem Streit geschlagen haben. Damals meldete sie sich bei der Polizei, verzieh ihm aber später die Schläge.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...9196.bild.html
Hamburg: „Kinderbanden“ machen Schlagzeilen – wer sind die Täter?
Ganz besondere Überfälle – sogar auf Achtjährige – machen aktuell in Hamburg wieder Schlagzeilen. Die sehr jungen Täter haben es in der Regel auf Geld und Handys abgesehen. Nicht selten werden ihre Opfer brutal verprügelt. Medien nennen diese verbrecherischen Gruppen meist „Kinderbanden“ („Hamburger Abendblatt“). Hintergrundinformationen zu den Räubern fehlen in den meisten Medien völlig.
Praktisch alle dieser Bandenmitglieder kommen aus Familien mit Migrationshintergrund, viele von ihnen gehören zur großen Gruppe der „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“, die aus dem Orient, aus Afrika oder aus Osteuropa ins Land gekommen sind.
Bis zu 8000 Euro Kosten – pro Person und monatlich
„Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“ kosten den hiesigen Staat – je nach Bundesland – wegen der sozialpädagogischen Rundum-Betreuung in besonderen Wohnungen – pro Person zwischen 4000 und 8000 Euro. Monatlich. Allein von diesen ausländischen Jugendlichen gibt es bundesweit weit über 40.000. In Hamburg rund 5000.
Die meisten dieser Minderjährigen sind zwischen 14 und 18 Jahre alt, berichtete der „Deutschlandfunk“. Heißt: Nicht wenige dieser „Jugendlichen“ geben an, jünger als 14 Jahre zu sein. Diese „Kind-Täter“ können in Deutschland immer wieder kriminell aktiv werden, ohne eine ernsthafte Strafe befürchten zu müssen.
Altersangaben dürfen nicht überprüft werden
Anfang Mai schrieb das „Abendblatt“ auf seiner Titelseite über Kinderbanden, die insbesondere rund um den Kiez von Hamburg-St. Pauli andere Kinder überfallen und dort für große Ängste sorgen. Laut Zeugen sollen die Täter oftmals erst zehn oder elf Jahre alt sein.
Vielfach ist allerdings schon festgestellt worden, dass diese „Kinder“ in Wirklichkeit erheblich älter sind, als sie angeben. Da angeblich keine Papiere vorhanden sind, können die Altersangaben nicht nachgeprüft werden, weil rechtsmedizinische Altersuntersuchungen in Deutschland für Ausländer in der Regel nicht erlaubt sind.
„Kinder“ überfallen Kinder
„Kinder-Räuber“ agieren häufig mit roher Gewalt. In einem Fall waren ihre Opfer, zwei Kinder, erst acht Jahre alt. Der jüngste Überfall auf zwei Achtjährige ereignete sich am 1. Mai ausgerechnet vor der Altonaer „Friedenskirche“. Dort hatten „vier Jungen“ („Abendblatt“) den beiden Jüngeren aufgelauert.
Einem der Opfer wurde in den Bauch geschlagen, dann das Portemonnaie entrissen. Schließlich konnten die beiden Achtjährigen zur nächsten Polizeiwache laufen. Die Beamten leiteten eine Fahndung ein. Freilich wieder einmal erfolglos.
Täter sind polizeibekannt
Ebenfalls am 1. Mai ist ein Zwölfjähriger an einer Skaterbahn in St. Pauli überfallen und beraubt worden. Die Täter hatten das Kind gegen die Wand gedrückt und zehn Euro aus der Geldbörse entwendet. In diesem Ausnahmefall sind ein angeblich 13-Jähriger und ein gerade offiziell 14 Jahre alt gewordener Räuber von Polizeibeamten ermittelt worden.
Diese „Kinder“ sind bereits länger polizeibekannt, sie haben schon mehrfach Drogen gekauft und sind mehrere Male mit Messern bewaffnet in der Waffenverbotszone auf dem Kiez erwischt worden.
Die Polizei erklärte, sie schließe nicht aus, dass es weitere Überfälle dieser Art gegeben hat, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht angezeigt wurden.
Polizei und Gerichte machtlos
Polizeisprecher Holger Vehren erklärte, es würden „präventive Maßnahmen“ ergriffen werden. Dazu gehörten „sehr eingehende Gespräche“ mit den Eltern der ermittelten Täter.
Mit anderen Worten: Polizisten und Staatsanwaltschaften geben sich machtlos. Verantwortlich sind die herrschenden Politiker.
Keine Angaben machte die Polizei zum ethnischen Hintergrund der „Kinderbanden“. Ob es sich um „deutsche“ Kinder (mit „doppelter Staatsangehörigkeit“) handelt – oder um „Kind-Räuber“, die aus den Reihen der Sinti und Roma kommen? Die Frage wird von den Journalisten oft nicht einmal mehr gestellt, geschweige denn zu Papier gebracht.
14-Jähriger und 20 Kumpane
In Hamburg-Bergedorf kam es am 4. Mai zu einer Massenschlägerei. Rund 20 Jugendliche schlugen mit großer Brutalität auf eine kleine Gruppe von jungen Männern ein. Der 14-jährige mutmaßliche Haupttäter hatte als Anführer 20 seiner Freunde und Verwandten – im Alter von 14 bis 18 Jahren – herbei telefoniert.
Bei den wilden Attacken wurden sogar „am Boden liegende“ Personen „noch erheblich getreten“ („Abendblatt“).
Hier reagierte die Polizei massiv – mit einem gezielten Schwerpunkteinsatz am nächsten Tag. Der 14-jährige Anführer der Schläger – ein „Deutschkasache, der bei der Polizei als Intensivtäter geführt wird“ („Abendblatt“) – wurde zusammen mit weiteren sechs Tatverdächtigen festgenommen. Alle sieben Verhafteten sollen noch an anderen Körperverletzungs- und Raubdelikten beteiligt sein.
„Südländische Erscheinung“?
Vor knapp einem Jahr berichtete die „Bild-Zeitung“, dass die Rentnerin Gunda W. in der Hansestadt brutal überfallen worden ist – „von einem Kinder-Gangster“ („Bild“). Die alte Dame ist auf dem Fahrrad fahrend zu Fall gebracht und ihrer Tasche mit Geldbörse, Schlüsseln und Papieren beraubt worden.
Der Täter war nach Aussage des Opfers erst 12 bis 14 Jahre alt, „von ‚südländischer‘ Erscheinung“ („Bild“), rund 150 cm groß – mit dunklen, kurzen, leicht gewellten Haaren.
Südländische Erscheinung? Eine Umschreibung fast immer für Osteuropäer. Meist aus Bulgarien und Rumänien. Den Begriff „Sinti und Roma“ wagt kaum noch jemand zu benutzen. Zu erwähnen, dass Sinti und Roma sich selbst privat meist „Zigeuner“ nennen, gilt heute bereits als ketzerisch.
http://www.pi-news.net/2021/05/hambu...nd-die-taeter/
Von wegen braves München: Brutale Gang schlitzt Gegner bei Schlägerei den Bauch auf
Drogen, Gewalt, blutige Rache: In München haben sich zwei rivalisierende Jugendgangs getroffen, um "offene Rechnungen" zu begleichen. Etwa 30 zum Teil bewaffnete Männer kämpften gegeneinander. Etliche wurden verletzt, einer überlebte nur dank Not-Operation. Ein Kontrahent hatte ihm den Bauch aufgeschlitzt.
Es geht um illegale Drogengeschäfte, offene Rechnungen, um die Familienehre und verletzten Stolz, auch um Macht. Am Ende ist freilich immer nur eine Frage entscheidend: Welche der rivalisierenden Gangs setzt sich gegen die Konkurrenz durch – notfalls mit brutaler Gewalt?
Die meisten Menschen kennen solche Konstellationen nur aus Mafia- und Gangsterfilmen, aber es gibt sie auch im realen Leben. Sogar in einer Vorzeige-Stadt wie München, die wegen ihrer niedrigen Kriminalitätsrate als sicherste Metropole Deutschlands gilt.
Tatort München: Zwei Jugendgangs im blutigen Streit
In der bayerischen Landeshauptstadt tragen die handelnden Personen logischerweise nicht die Namen berühmter Schauspieler wie Robert de Niro oder Matt Dillon. Sie heißen Armend U., Shpendim U., Rarnzi Y., Enes H., Naim U., Betim R., Massyh R., Nazim P., Abraham A., Kürsad C., Mert B., Yalda R., Sergen F. oder Omer A.
All diese Namen finden sich in den Akten der Münchner Staatsanwaltschaft wieder – im Zusammenhang mit Gewaltkriminalität. Zwei der Männer müssen sich seit diesem Freitag vor dem Landgericht München verantworten: Massyh R. und Nazim P., beide 20 Jahre alt.
Hauptvorwurf gegen Massyh R.: versuchter Totschlag
Dem Haupangeklagten Massyh R. werfen die Ermittler vor: versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung, versuchte räuberische Erpressung, gewerbsmäßiger Drogenhandel, Bedrohung und Nötigung. Sein Kumpel Nazim P. wird unter anderem der Beihilfe zum versuchten Totschlag und der gefährlichen Körperverletzung beschuldigt.
Die beiden in München geborenen Männer gelten juristisch als Heranwachsende. Im Falle einer Verurteilung hat das Gericht die Wahl, ob es das allgemeine (Erwachsenenstrafrecht) anwendet oder Jugendstrafrecht, bei dem der Erziehungsgedanke im Vordergrund steht. Die Angeklagten sitzen seit einem Jahr in Untersuchungshaft.
Geplatzter Drogendeal: Todesdrohungen gegen Schuldner
Massyh R. soll seinen Lebensunterhalt unter anderem durch den Verkauf von Drogen finanziert haben. Den Stoff vertickte er in Tiefgaragen oder Hotelzimmern. In einem Fall blieb ihm ein Kunde 350 Euro schuldig. Ein Umstand, der Massyh R. rasend machte. Telefonisch drohte er dem säumigen Zahler, dass er ihn und seine Mutter „abstechen“ werde. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, suchte er den Schuldner mehrfach an dessen Arbeitsplatz auf.
Schließlich soll Massyh R. den Mann am 5. April 2020 vor einem Ladengeschäft abgepasst haben. Zur Einschüchterung brachte mehrere Freunde mit. Als der von der Gruppe umzingelte Schuldner angab, kein Geld zu haben, schlug und trat Massyh R. angeblich zu. Das Opfer litt tagelang unter starken Schmerzen.
Auch wenn die Attacke heftig war – im Vergleich zur „Haupttat“, die Massyh R. vorgeworfen wird, erscheint sie fast harmlos. Denn sein zweites Opfer soll Massyh R. regelrecht aufgeschlitzt und lebensgefährlich verletzt haben.
"Problem klären": Verabredung zur brutalen Attacke
Tatort war eine Grünanlage in Neuaubing ganz im Westen von München. Dort trafen sich am 30. April 2020 zwei verfeindete Gangs aus Pasing und Neuaubing, um ein Problem „zu klären“. Das Problem bestand darin, dass sich einige Mitglieder der Gruppen gestritten, beleidigt und verprügelt hatten. Da mehrere Brüder und Cousins beteiligt waren, handelte es sich nicht um „normale“ Keilereien. Es ging um die Familienehre.
Auf Whats-App und Snapchat trommelte die Bande aus Nauaubing ihre Leute zusammen für eine „Klabitscherei“, womit ein tätlicher Angriff auf die andere Gruppe gemeint war. Einige rüsteten sich mit waffenähnlichen Gegenständen aus, darunter BaseballschIäger, Drehmomentschlüssel und Metallkette. Der jetzt Angeklagte Nazim P. hatte laut Anklage ein Klappmesser (Klingenlänge sieben Zentimeter) dabei, das er dem Hauptbeschuldigten Massyh R. überließ. Massyh R. hatte intern angekündigt, in vorderster Reihe zu stehen, wenn die Gangs aufeinandertreffen. Als „Anführer“ brauche er ein Messer, meinte er.
Showdown auf Brücke: Angeklagter als "Bastard" beleidigt
Gegen 22.15 Uhr war es soweit. Auf der Brücke einer Parkanlage standen sich die Gruppen gegenüber, im Abstand von fünf Metern. Es kam zu einem Wortwechsel, bei dem Massyh R. von einem Rivalen als „Bastard“ beschimpft wurde. Daraufhin soll der damals 19-Jährige das Messer gezogen haben. Mit aufgeklappter Klinge rannte er auf den Mann zu, der ihn beleidigt hatte. Kurz darauf stürmten die Banden los. Es kam zum Kampf. Etwa 30 junge Männer lieferten sich eine Massenschlägerei.
Den Ermittlern zufolge drosch ein Täter einem gegnerischen Bandenmitglied drei Mal mit dem Baseballschlager auf den Kopf und verletzte ihn dabei erheblich. Ein anderer schlug seinen Kontrahenten mit einer Metallkette und brach ihm dabei die Hand.
Massyh R.: "Jetzt hast Du deinen Stich bekommen"
Der Hauptangeklagte Massyh R. verfehlte bei seinem ersten Messerangriff den Mann, der ihn „Bastard“ genannt hatte. Daraufhin stach er ziellos in der Menge um sich - und traf einen „Feind“ vier Mal – am Rücken, am Arm, am Bauch. Die Stichwunden waren drei bis vier Zentimeter tief. Ein zweites Opfer erwischte er an der linken Schulter. Als sich die beiden Kontrahenten Auge in Auge gegenüberstanden, soll Massyh R. ihm das Messer in den Bauch gerammt und eine 30 Zentimeter lange Schnittwunde verursacht haben. Die Bauchhöhle des Opfers öffnete sich, innere Organe traten aus.
Obwohl er die lebensgefährlichen Verletzungen sah, soll Massyh R. geschrien haben: „So, jetzt hast Du deinen Stich bekommen, Du Bastard!“ Anschließend flüchtete er und warf das Messer weg.
Signal zur Flucht: "Die Gedärme Iiegen am Boden"
Dem Angeklagten sei bewusst gewesen, dass der Geschädigte „versterben könnte“, so die Staatsanwaltschaft. Dies habe er „in Kauf genommen“. Nachdem jemand aus der Menge gerufen hatte: „Die Gedärme Iiegen am Boden“, rannten alle vom Tatort weg. Sämtliche Verletzte begaben sich eigenständig ins Krankenhaus. Das Opfer mit dem offenen Bauch musste notoperiert und mehrere Tage stationär behandelt werden.
Die Verteidigerin von Massyh R., die Münchner Rechtsanwältin Birgit Schwerdt, erklärte gegenüber FOCUS Online, ihrem Mandanten tue die Sache leid. „Er bedauert die Messerstiche zutiefst.“ Außerdem würde er die Tat gern wiedergutmachen. „Leider fehlen ihm für einen Ausgleich an das Opfer die finanziellen Mittel“, so Schwerdt.
Angeklagter Nazim P.: Illegales Foto aus der Polizeizelle
Der Angeklagte Nazim P., der seinem Bandenkumpel Massyh R. kurz vor dem blutigen Showdown auf der Brücke das Klappmesser gegeben hatte, wurde Ende Mai 2020 verhaftet – und soll im Polizeigewahrsam eine weitere Straftat begangen haben. Demnach bat er die Münchner Beamten um ein Mobiltelefon, um aus der Zelle seinen Rechtsanwalt anrufen zu können. Tatsächlich aber fotografierte er die Ausfertigung seines Haftbefehls und postete das Bild auf der Plattform „Snapchat“, versehen mit dem Kommentar: „Erstmal weg“.
Durch diese Aktion war der Haftbefehl mit den persönlichen Daten weiterer Beteiligter auf „Snapchat“ zugänglich. Laut Gesetz dürfen amtliche Dokumente eines Strafverfahrens jedoch vor einer Verhandlung nicht veröffentlicht werden. Nazim P. muss sich deshalb auch wegen „Verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen“ verantworten.
Der Prozess ist bis Ende Juli 2021 angesetzt, frühestens dann soll das Urteil fallen. Bereits im Februar hatte ein Verfahren gegen weitere Männer begonnen, die an der blutigen Fehde beteiligt gewesen sein sollen.
https://www.focus.de/kultur/gewaltsz..._13273588.html
BRUTALER ANGRIFF IN BRAUNSCHWEIG
Asylbewerber beißt Bahn-Mitarbeiter in den Kopf
Anhang 8139
Braunschweig - Montagabend im Braunschweiger Hauptbahnhof. Zwei Mitarbeiter (52, 57) des Sicherheitsdienstes wurden auf einen Mann (21) aufmerksam, der keinen Mund-Nasen-Schutz trug und Frauen belästigte.
Die Security-Mitarbeiter erteilten ihm Hausverbot. Da prügelte der Mann mit Fäusten auf die Männer ein. Ein Schlag traf die Brille des älteren Security-Mitarbeiters. Ein Glas splitterte, eine Scherbe drang ins Auge des Opfers. Der Mann kam ins Krankenhaus – ihm drohte zwischenzeitlich der Verlust des Augenlichts. Der Angreifer wütete weiter, biss dem anderen Mitarbeiter in den Kopf.
Bundespolizisten nahmen den Schläger fest. Nach BamS-Informationen ist Steward M. Asylbewerber aus Liberia (Westafrika). Sein Antrag wurde längst abgelehnt, er lebt mit Duldung (läuft nächsten Monat ab) in einer Asyl.unterkunft. Die Polizei leitete ein Verfahren wegen Verdacht der schweren Körperverletzung ein.
Doch nach Feststellung der Personalien und einer Blutprobe wurde Steward M. auf freien Fuß gesetzt. Wie kann das sein? Nach BamS-Informationen sah die Staatsanwaltschaft keine Gründe, beim Amtsgericht einen Antrag auf U-Haft zu stellen.
https://www.bild.de/news/inland/news...4744.bild.html
Polizei sucht Schläger-Quintett aus Minden
Anhang 8143
Minden (NRW) – Die Polizei in Minden fahndet nach diesen fünf jungen Männern. Sie sollen auf dem Gelände einer Oil-Tankstelle einen Mindener (34) zusammen geschlagen haben!
Laut Polizei hatte der 34-Jährige sein Fahrrad vor dem Eingang der Tankstelle in der Viktoriastraße abgestellt. Als er wenig später zurückkam, konnte er sein Fahrrad nicht mehr finden. Als er die Gruppe von Jugendlichen fragte, kam es nach den Ermittlungen zum Streit.
Die fünf Männer sollen das Opfer zu Boden geworfen und „mit Schlägen sowie Tritten attackiert“ haben, so die Polizei. „Anschließend ließen die Unbekannten ihr verletztes Opfer zurück und verließen das Tankstellen-Areal über den Hinterhof“, so ein Sprecher. Bei ihrer Tat zeichnete eine Sicherheitskamera die Angreifer auf.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...0890.bild.html
„SCHON MORGEN NACHBARN SCHLACHTEN“
Terror-Prozess gegen
fünf Tadschiken
Die Zelle sollte unter anderem Bomben-Anschläge in Deutschland verüben
Düsseldorf – Fünf mutmaßliche tadschikische Terroristen (24-33) des „Islamischen Staats“ stehen jetzt in Düsseldorf vor Gericht. Sie sollen einen Mordanschlag auf Islamkritiker Amir A. in Neuss geplant haben.
Das Attentat auf den YouTube-Kanal-Betreiber aus Neuss, der zum Christentum konvertierte, wurde nur einen Tag vor der Ausführung durch den Zugriff einer Spezialeinheit verhindert. An dem Mann aus Neuss sollte ein Exempel statuiert werden, seine Leiche nach Erkenntnissen der Ermittler im Internet zur Schau gestellt werden.
Laut Anklage hatten die Männer ihr Opfer im Fitness-Studio bereits ausgespäht und sich schon zwei Schusswaffen besorgt. Außerdem sollen sie zuvor für 40 000 Dollar einen Mordauftrag zur Erschießung eines Geschäftsmanns in Albanien angenommen haben, um den „Islamischen Staat“ mit Geld unterstützen zu können.
Die Zelle, so die Anklage, sei von zwei hochrangigen ISIS-Kadern aus Afghanistan angeleitet worden. Die Männer sollten auch Bomben-Anschläge in Deutschland ausüben. Er könne schon morgen damit beginnen, „Nachbarn zu schlachten“, habe ein Angeklagter (24) damals bekundet.
Die Angeklagten wohnten zuletzt in Essen, Kreuztal, Neuss, Selfkant und Siegen. Der Terror-Prozess findet im Hochsicherheitstrakt des Düsseldorfer Oberlandesgerichts statt.
Ein weiterer Tadschike wurde bereits in einem separaten Prozess zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt.
https://www.bild.de/regional/duessel...8270.bild.html
ANTI-TERROR-EINHEIT NIMMT SYRER (20) FEST
Mann im Kleid niedergestochen
Transvestit (33) flieht blutüberströmt durch Treppenhaus
Am Oberlandesgericht soll am Freitag das Urteil gegen Abdullah Al Haj Hasan (21, Syrer) fallen. Der ISIS-Terrorist hatte im Oktober 2020 zwei Homosexuelle mit einem Messer niedergestochen – ein 55-Jähriger starb.
Mittwochabend suchte die Anti-Terror-Einheit „lebEL“ wieder einen Syrer (20), nahm ihn am Donnerstag-Vormittag im Dresdner Stadtgebiet fest.
https://www.bild.de/bild-plus/region...6698.bild.html
Eisenstangen und Steine gegen Busse: Stadt Hagen weicht der Gewalt von Migranten-Kindern!
Was wäre wohl in Hagen oder einer anderen Stadt geschehen, wenn Kinder von blonden und blauäugigen Eltern in einem biodeutschen Viertel regelmäßig Busse des ÖPNV angegriffen hätten? Nirgendwo nähme die Polizei wohl Rücksicht auf das Alter der Gewalttäter. Sie würde zunächst mit einer Hundertschaft die Lage einfrieren und anschließend zumindest mehrere Wochen lang mit Polizeifahrzeugen patrouillieren.
Und für viele Eltern wäre dann auch das Sorgerecht schnell Geschichte. – Was aber, wenn die Straftäter zu jener Gruppe gehören, die von den meisten deutschen Medien und nahezu allen Parteien mittlerweile als sakrosankt bezeichnet der zumindest behandelt wird? Zu Migranten (wie in diesem Fall) oder gar zu Flüchtlingen? Dann ist es selbstverständlich notwendig, zu deeskalieren. Und das geht am besten, wenn man einfach die Haltestellen aufgibt und die Busse umleitet. So wie es in Hagen gerade geschieht.
Eisenstangen und Steine gegen Busse
Im Problemviertel an der Wehringhauser Straße wohnen zumeist Familien aus Südosteuropa. Ein sozialer Brennpunkt. Die meisten Menschen hier leben von Sozialhilfe oder verdingen sich als Tagelöhner. Solange es uns – was die SPD, die Linken und die Grünen bekanntlich für des deutschen edelste Pflicht halten – nicht gelungen ist, diese Menschen in gut bezahlte Jobs zu vermitteln, wird sich daran auch nichts ändern.
„Im Vorbeifahren werden unsere Fahrzeuge mit Steinen und Eisenstangen beworfen. Das ist lebensgefährlich, da traut man sich nicht mehr durch.“, berichtete ein Busfahrer. Zudem werden seit vielen Wochen immer wieder dicke Seile über die Straße gespannt oder gezielt Bälle gegen die Frontscheibe an der Fahrerseite geschossen. Ein Zustand – das sah man auch in der Verwaltung der Stadt Hagen so – der schnellstens beendet werden musste. Schon deshalb, weil sich Anzeigen gegen Migrantenfamilien in der Statistik nicht so gut machen. Also handelte man im Rathaus der NRW-Stadt Hagen „konsequent“!
Phase 1: Busse wurden einfach umgeleitet
Was machen Migrantenkinder mit Steinen, Eisenstangen, Seilen und Bällen, wenn kein Bus mehr vorbeifährt? Genau, sie legen diese Spielzeuge aus der Hand, setzen sich zusammen und spielen Mau-Mau. – Das jedenfalls scheint die Taktik zu sein, die sich die Stadt gemeinsam mit der Polizei ausgedacht hat. Deshalb leitete man zunächst immer wieder einige Busse (insgesamt 64) um, wenn Meldungen darüber einliefen, dass die leiben Kindlein gerade wieder ihrem Lieblingszeitvertreib nachgingen.
Doch das wird den Verantwortlichen mittlerweile zu lästig. Denn weiterhin muss man ja Anzeigen aufnehmen, wenn auch weniger. Also gibt es nur eine ultimative Lösung: Man leiht sich eine der für ihren Bewegungsdrang berüchtigten Berliner Polizeieinheiten aus, und… Nein, Nein, keine unschönen Bilder selbstverständlich. Wir haben es hier ja nicht mit Querdenker-Nazis, sondern lediglich mit spielenden Kindern zu tun!
Phase 2: Das bunte Deutschland hat für alles eine Lösung
Also noch mal von vorn: Also gibt es nur eine ultimative Lösung: Man sperrt die Straße dauerhaft für den Linienverkehr und gibt die Haltestelle auf. Und zwar so lange, bis ein Heer von Sozialarbeitern die Migrantenkinder in anderer Form bespaßen kann oder ihre Eltern so viel Geld verdienen, dass sie im Taxi zur Schule oder dem nächsten Döner-Imbiss fahren können. Und da sage noch einer, in Deutschland sei die Integration gescheitert! Läuft doch alles wie am Schnürchen!
https://philosophia-perennis.com/202...anten-kindern/
Eine Posse oder ein Trauerspiel? Das läßt sich nicht so einfach sagen. Ein Versagen des Staates ist es auf jeden Fall.
Wenn der Staat zum eigenen Nachteil mit Kriminellen gemeinsame Sache macht, hat dieser Staat verloren, hat den Anspruch aufgegeben zum Wohl des Landes zu arbeiten.....
Zitat:
UNFASSBAR
Senat duldet falsche Vaterschaften
Überproportional viele schwangere Frauen aus Nigeria und Ghana kommen nach Bremen, präsentieren einen deutschen Vater, bekommen Aufenthaltstitel, Sozialleistungen.
374 alleinerziehende Frauen aus Nigeria und 485 aus Ghana befinden sich aktuell im Leistungsbezug des Jobcenters. Von allen Alleinerziehenden in Bremen sind das 12,7 Prozent.
Woher die jeweiligen Väter (deutsche Rentner, Afrikaner mit Aufenthaltserlaubnis) kommen – unklar!
In Spontanaussagen gaben laut Senat Frauen an, bis 5000 Euro für Vermittlung gezahlt zu haben, später verweigern sie die Aussage.
Auf Anfrage der FDP-Innenexpertin Birgit Bergmann (57) gibt der Senat Fakten bekannt, BILD liegen die Antworten vor.
► In den letzten fünf Jahren nahmen 170 der Frauen sozialversicherungspflichtige Jobs an.
► Im Haus von Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (55, Linke) tagt eine Steuerungsrunde des „Aktionsplans Alleinerziehende". In der Novembersitzung wurde „arbeitsmarktpolitischer Handlungsbedarf" bei der Gruppe festgestellt.
► Jobcenter entwickeln Maßnahmen u.a. mit der „Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau".
► Aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds werden ehrenamtliche Selbsthilfestrukturen gestärkt. Seit 2018 gibt der „Fonds zur Teilhabe von geflüchteten Menschen in den Stadtteilen" Geld.
► Das Jobcenter wertet seit 2018 Daten über Alleinerziehende aus Ghana und Nigeria aus und hat Mitarbeiter „intern sensibilisiert, um ggf. Auffälligkeiten in Einzelfällen festzustellen".
► „Die Standesbeamten erhalten (...) Informationen zum Thema 'missbräuchliche Vaterschaftsanerkennungen'".
Birgit Bergmann zu BILD: „Mit kreativen Antworten weichen die Behörden unseren Fragen aus. Sie ignorieren die existierenden Probleme. Es ist ein Trauerspiel, welches passgenaue Hilfsstrukturen verhindert!"
https://www.bild.de/regional/bremen/...7290.bild.html
.....ausgerechnet Bremen. Das Bundesland mit der höchsten Arbeitslosigkeit, höchster pro Kopf-Verschuldung und explodierender Kriminalität. Die Verschuldung ist doppelt so hoch wie im hochgradig verschuldeten Berlin. Aber dank Länderfinanzausgleich ist immer noch reichlich Geld da für zugewanderte Betrüger. Den Bremern gefällt es offenbar. Sie wählen traditionell links.
13 Prozent Alleinerziehende aus Nigeria und Ghana im Leistungsbezug des Jobcenters, die auch noch die Aussage tätigten, dass Scheinvaterschaften deutscher Männer vorlägen. Also ein Straftatbestand, der überhaupt nicht geahndet wird. Entschuldigung, natürlich nicht nur einer, denn das Erschleichen von Sozialleistungen ist nur das Ende der Straftaten, es beginnt bereits mit Scheinvaterschaften oder Scheinehen.
Am alleruntersten Rand unserer Gesellschaft befinden sich keine Nigerianer und Ghanaer, sondern Menschen mit deutschem Migrationshintergrund. Die aber sollen die Regierung dieses Landes legitimieren. Das kann nicht gut gehen.
MIT KREDITKARTEN AUS DARKNET
Er zockte Zugtickets für 55000 Euro ab
München – Von Paris nach Dortmund, von München nach Köln, von Ingolstadt nach Regensburg – immer zum halben Preis!
ER betrieb Deutschlands florierendsten illegalen Handel mit Zugtickets!
Seit Mittwoch steht Asylbewerber Gentle J. (26) vor Gericht, die Staatsanwaltschaft München II wirft ihm u.a. Computerbetrug vor. Er soll illegal 1655!!! Zugtickets online bestellt und sie dann weiterverkauft haben.
Er kaufte wohl im Darknet für je 20 Euro illegal Kredikartendaten, bestellte damit zwischen 2018 und Ende 2019 bei der Deutschen Bahn online Zugtickets: im Wert von fast 55 000 Euro.
Sein Verteidiger Matthias Bohn erklärte: „Mein Mandant gesteht die Taten und bereut sein handeln." Die Tickets hab Gentle J. wohl zum halben Preis in seinem Umfeld verkauft. Mit den erbeuteten rund 27 000 Euro soll er seine Familie versorgt haben. Jetzt droht ihm eine Gefängnisstrafe.
https://www.bild.de/regional/muenche...8624.bild.html
Haha! Es bleibt eher beim „Mutte nit tun!"Zitat:
Jetzt droht ihm eine Gefängnisstrafe.
INTENSIVTÄTER AUS KASACHSTAN NERVT SEIT 21 JAHREN DEUTSCHE JUSTIZ
Ich bin in der JVA der Boss!
Dresden – Seit 21 Jahren lebt der Kasache Andree K. (38) in Deutschland, seit 21 Jahren beschäftigt er die deutsche Justiz.
Dabei geht der Dauergast im Knast rotzfrech mit Richtern, Staatsanwälten und JVA-Beamten um.
Am Montag stand er wegen Beleidigung und versuchter Nötigung vor Amtsrichter Ralph Schamber (58). Auf die Frage nach seinem Namen tönt er: „Ich bin Stalin.“
Andree K. hat 26 Vorstrafen, u. a. wegen versuchten Totschlags, und sitzt noch bis 2024 in Burg (Sachsen-Anhalt) wegen schwerer räuberischer Erpressung. Von Herbst 2019 bis Februar 2020 war er im Zuge einer Sicherheitsverlegung in der JVA Dresden.
Als er dort von einer Station auf eine andere wechseln sollte, bedrohte er einen Wachmann: „In Burg bin ich der Boss der JVA. Hol lieber gleich das SEK, sonst liegen deine Kollegen am Boden!“ Gegenüber JVA-Chefin Rebecca Stange (40) tönte er: „Wer bist du überhaupt, du bist dumm.“
Die Konsequenz: Andree K. saß den Rest seiner Dresdner Zeit auf der Hochsicherheitsstation, kassierte jetzt 90 Tagessätze Geldstrafe à zwei Euro.
Richter und Staatsanwalt knallte er zum Ende der Verhandlung kurz nacheinander an den Kopf: „Du bist nicht ganz dicht!“ und sicherte sich damit die nächste Anzeige ...
https://www.bild.de/regional/dresden...2798.bild.html
Das kommt davon, wenn man jemanden zu gut füttert.Zitat:
INTENSIVTÄTER AUS KASACHSTAN NERVT SEIT 21 JAHREN DEUTSCHE JUSTIZ
Und warum ist der Bursche nicht schon längst wieder in Kasachstan?
BLUTIGER STREIT IM FLÜCHTLINGSHEIM
Chinese rammt Inder Messer in Oberkörper – Not-OP!
Sassenberg (NRW) – Bei einem Streit in einem Flüchtlingsheim wurde Samstagabend in Sassenberg (Kreis Warendorf) ein Inder (28) lebensgefährlich verletzt.
Der Mann konnte mit in einer Notoperation gerettet werden. Die Polizei nahm den Rivalen (33, Chinese) fest, setzte ihn aber später wieder auf freien Fuß.
Gegen 23.20 Uhr waren die Männer in ihrem gemeinsamen Zimmer in der Unterkunft in Streit geraten. Offenbar eskalierte die Situation, auch wegen der Sprachbarriere. Fest steht, dass der Chinese plötzlich ein Messer nahm und dem Inder die Klinge seitlich in den Oberkörper rammte.
Gegen den Täter wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8910.bild.html