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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Kriminalität gehört in manchen Kulturen einfach dazu. So muss man sich also nicht wundern, wenn in einem Hamburger "Kulturverein" jede Menge Kriminelle angetroffen wurden.............
Zitat:
Hamburg – Urlaubszeit ist auch Einbrecherzeit. Die Polizei geht in die Offensive, zeigt den Ganoven: In der Hansestadt ist kein Platz für Euch!
Dienstagabend an der Königstraße, nur wenige hundert Meter von der Reeperbahn entfernt: Razzia in einem Kulturverein, der auch ein Treffpunkt für dunkle Gestalten sein soll.
Polizisten mit Sturmhauben, Ermittler vom Landeskriminalamt 19 (früher Soko „Castle“) und der Kripo Pinneberg stürmen die Räumlichkeiten. Elf Personen müssen ihre Hände auf die Tische packen. Fünf junge Männer werden in der Nähe in einem VW überprüft.
Insgesamt sind rund 70 Beamte an dem Einsatz beteiligt. Es gibt vier vorläufige Festnahmen. Drei der Männer kommen später wieder frei. Ein erwischter Dieb (25) bleibt in Untersuchungshaft. Zwei Strafverfahren wegen eingeleitet – illegaler Aufenthalt.
Die Polizei kündigte an, am Mittwoch nähere Details zu veröffentlichen.
Ein Beamter: „Die Bekämpfung der Einbruchskriminalität ist einer der Schwerpunkte der Arbeit der Hamburger Polizei.“
https://www.bild.de/regional/hamburg...4460.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Plattling – Todesdrama auf Supermarktparkplatz!
Ein Afghane (28) hat auf der Zufahrt zu einem Supermarktparkplatz im bayerischen Plattling laut Polizei mit mehreren Messerstichen eine Frau erstochen.
Das gemeinsame Kind der beiden, sei bei der Tat am Donnerstagabend dabei gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Das Kind soll nach BILD-Informationen acht Monate alt sein............
https://www.bild.de/regional/muenche...1772.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Berlin – Seine Hände sind mit Papiertüten umwickelt, damit keine Spuren verwischt werden. Zwei Beamte führen ihn ab. Der Festgenommene soll gerade einen Mann erstochen haben.
Schon wieder ein Messer-Mord! Der Tatort liegt im Herzen unserer Stadt, am Wasserspiel unterm Fernsehturm. Was genau gegen 23.35 Uhr am Donnerstag am Alexanderplatz passierte, muss die Polizei noch rekonstruieren.
Zeugen berichten, dass das Opfer, ein 22-jähriger Syrer, zunächst mit einer Schreckschusswaffe geschossen und den Messerstecher damit bedroht habe. Zuvor sollen zwei Gruppen in Streit geraten sein – darunter der Syrer Mohamad K. (23), polizeibekannt mit 41 Einträgen.
„Dieser 23-Jährige soll dann auf den 22-Jährigen und einen weiteren Kontrahenten, 21 Jahre alt, eingestochen haben“, so ein Polizeisprecher. Der 22-Jährige starb, der andere wird überleben. Mohamad K. wurde noch vor Ort festgenommen.
„Es gibt kaum einen Tag, an dem nicht Polizeimeldungen über gefährliche oder tödliche Messerattacken bekannt werden“, so Jörg Radek (60), von der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
https://www.bild.de/regional/berlin/...7702.bild.html
Anhang 7555
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Das was, was wertvoller als Gold sein sollte, entpuppt sich als „bunte" Kriminalität.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Marburg – Am Sonntag kontrollierten Marburger Polizisten einen alkoholisierten Asylbewerber aus Solmalia (29). Unvermittelt gesteht er: Er habe habe vor wenigen Tagen einen Mann getötet! Die Leiche liege noch in der Wohnung.
Sofort rasten Polizisten zum beschriebenen Tatort in Biedenkopf (Hessen). Dort fanden sie tatsächlich einen Toten.
Ermittlungen wurden eingeleitet, das Opfer (35), ebenfalls ein Somalier, wurde obduziert.
https://www.bild.de/regional/frankfu...0178.bild.html
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Fall 2
Telgte – Überfall im Flüchtlingsheim! Drei Männer sollen am Samstagabend in eine Einrichtung in Telgte (Münsterland) marschiert sein. Einer von ihnen (18) wurde bei der anschließenden wilden Schlägerei lebensgefährlich verletzt.
Die drei Angreifer aus Münster sollen maskiert und mit Baseballschläger, Hammer und Messer bewaffnet gewesen sein, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit. Gezielt hätten sie einen Marokkaner (40) in seinem Zimmer attackiert. Ein Mitbewohner (29) aus Ghana eilte dem Opfer zu Hilfe.
Bei der Auseinandersetzung erlitt der 18-Jährige den Angaben zufolge lebensgefährliche Kopfverletzungen. Auch sein Bruder (29) sei unter den Angreifern gewesen. Er wurde schwer im Gesicht verletzt. Bei den beiden handele es sich um Italiener. Ihr Begleiter (30) mit deutsch-gambischer Staatsangehörigkeit blieb offenbar unverletzt.
Die an der Schlägerei beteiligten Männer wurden festgenommen, der 18-Jährige in eine Klinik gebracht. Eine Mordkommission ermittelt die Hintergründe der Tat. Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt: „Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund liegen nicht vor.“
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8172.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
AFGHANEN VOR GERICHT
Streitschlichter (19) in Klinik geprügelt
Leipzig – Er wollte bloß helfen, dann lag er bewusstlos in seinem eigenen Blut.
7. Dezember 2018, Petersstraße. Ryan H. (19) will mit Kumpels im „Nachtcafé“ feiern. Als sie anstehen, beginnen vor dem Club zwei Gruppen von Ausländern eine Prügelei, attackieren sich gegenseitig mit Gürteln.
Ryan schreitet ein und versucht zu schlichten. Daraufhin sucht eine der Gruppen das Weite – doch die andere geht auf ihn los! Er bekommt eine Flasche auf den Kopf, geht zu Boden.
Dann treten mehrere Personen auf seinen Kopf und Oberkörper ein. Die spätere Diagnose: Gebrochenes Joch- und Nasenbein, schwere Platzwunde!
Als seine Freunde ihm helfen wollen, werden sie gebissen und geschlagen. Erst als die Polizei anrückt, fliehen die Täter.
Drei Afghanen müssen sich seit Dienstag vor Gericht verantworten: Hamid S. (20) wegen versuchten Mords, Ali M. (19) und Nemat M. (19) wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.bild.de/regional/leipzig...6684.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Bilanz des Thüringer InnenministeriumsPro Woche fünf Polizeieinsätze: Suhler Heim für Asylbewerber Kriminalitäts-Brennpunkt
In der Erstaufnahmeeinrichtung im thüringischen Suhl mit rund 500 Asylbewerbern kommt es regelmäßig zu Gewaltausbrüchen und Straftaten. Die Unsicherheit der Bevölkerung wächst. Recherchen von FOCUS Online zeigen, wie explosiv die Lage in der Unterkunft ist.
Vor wenigen Tagen drang ein Hilferuf aus dem thüringischen Suhl. Die Busfahrer der Städtischen Nahverkehrsgesellschaft SNG beklagten sich gegenüber örtlichen Medien über die zunehmenden Probleme mit respektlosen und aggressiven Asylbewerbern. Immer wieder würden sie durch Gruppen angetrunkener und bekiffter Flüchtlinge beleidigt, bedroht und sogar angespuckt.
„Das sind keine Einzelfälle mehr, das kommt jetzt fast jeden zweiten Abend vor“, zitierte das Portal „insuedthueringen.de“ den SNG-Geschäftsführer Eberhard Smolka. Einige Fahrer hielten die ständige Angst vor gewaltsamen Übergriffen nicht mehr aus und hätten sich krankgemeldet, berichtete er.
Angst vor Gewalt: Bus-Unternehmen heuert Wachleute an
Um ihre Mitarbeiter, aber auch ganz normale Fahrgäste zu schützen, hat die Verkehrsgesellschaft kurzfristig ein Security-Unternehmen angeheuert. In Bussen von und zum Friedberg, wo sich die Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber befindet, sorgen seither kräftige Wachleute für Ordnung und Sicherheit.
Der Aufschrei der Busfahrer zeigt, welch große Probleme die Stadt Suhl (35.000 Einwohner) mit der Erstaufnahmeeinrichtung hat. Immer wieder gerät die Unterkunft, in der rund 500 Asylbewerber leben, in die Schlagzeilen, meist sind es keine positiven.
Massive Unruhen: Corona-Einsatz mit mehr als 200 Polizisten
Erst im März dieses Jahres mussten mehr als 200 Polizisten, darunter Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK), zu einem Großeinsatz in dem Heim anrücken, nachdem es dort wegen Corona-Schutzmaßnahmen zu massiven Unruhen gekommen war.
FOCUS Online wollte wissen, ob die Lage in der Unterkunft wirklich so dramatisch ist wie es die regelmäßigen Meldungen über Krawalle und Polizeieinsätze vermuten lassen. Jetzt liegt die Antwort des Thüringer Innenministeriums unter Ressortchef Georg Maier (SPD) vor. Die Behörde listete auf, welche Vorfälle in jüngster Vergangenheit aktenkundig wurden. Die Zahlen sind alarmierend.
Fast 100 Polizeieinsätze in 20 Wochen: Im Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis Mitte Mai 2020 musste die Polizei zu insgesamt 97 Einsätzen in die Suhler Erstaufnahmeeinrichtung ausrücken – das sind durchschnittlich fast fünf Polizeieinsätze pro Woche. Anlass waren unter anderem medizinische Notfälle (etwa nach Körperverletzungen), Brandalarme, Schlägereien und Ermittlungen zu Straftaten.
Mehr als 200 Straftaten in viereinhalb Monaten: Von Januar 2020 bis Mitte Mai 2020 registrierte die Polizei insgesamt 205 Straftaten, bei denen die Tatverdächtigen Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung waren. Sie stammen aus unterschiedlichsten Nationen, etwa Afghanistan, Irak, Albanien, Syrien und Georgien.
Körperverletzungen, Drogendelikte, Sachbeschädigungen
Quer durch das Strafgesetzbuch: Zu den von der Polizei festgestellten Delikten zählten unter anderem: Bedrohungen und Beleidigungen, Diebstahl, gefährliche Körperverletzungen, Erschleichen von Leistungen, Hausfriedensbruch, Hehlerei, Körperverletzungen, Notrufmissbrauch, Sachbeschädigungen, Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Leistungsbetrug, Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz.
Knapp 300 Straftaten im vergangenen Jahr: 2019 wurden von der Polizei insgesamt 287 Straftaten aufgenommen, bei denen die Tatverdächtigen Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung waren. Gegen 271 von ihnen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Tätliche Angriffe auf Beamte und Helfer: In Suhl untergebrachte Asylbewerber werden allein in diesem Jahr für insgesamt zehn Angriffe auf Polizisten, Rettungskräfte und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung verantwortlich gemacht. Bei den Übergriffen gab es drei Verletzte, so das Innenministerium.
Innenministerium: "Menschen unterschiedlichster Prägung"
Auf die Frage von FOCUS Online, warum es in dem Suhler Heim immer wieder zu Gewaltausbrüchen und Straftaten komme, antwortete das Innenministerium: „Einerseits werden die Räumlichkeiten von einer Vielzahl an Menschen unterschiedlichster Herkunft und Prägung bewohnt. Andererseits bergen die verschiedenen Reife- und Erfahrungsstufen der Bewohner ein gewisses Potenzial unterschiedlicher Haltungen.“
Konflikte programmiert: Nichts mehr zu verlieren
Soll heißen: In Suhl leben – wie in anderen Sammelunterkünften in ganz Deutschland auch – Menschen zusammen, die aus unterschiedlichen Kulturen stammen, unterschiedliche Sprachen sprechen, unterschiedliche Religionen ausüben und unterschiedlichste Erfahrungen mit Krieg, Gewalt, Armut und Flucht gemacht haben. Enge und Lärm, mangelnde Privatsphäre und die Konkurrenz zwischen Flüchtlingen mit und ohne Bleibeperspektive führen zwangsläufig zu Konflikten.
Aggressionen auch außerhalb der Unterkünfte gehen dabei meist von jungen Männern aus, die keine oder nur geringe Aussichten haben, dauerhaft in Deutschland zu bleiben. Sie haben das Gefühl, nichts mehr verlieren zu können. Mit Hilfe von Alkohol und Drogen versuchen sie, ihren Frust zu bekämpfen. Der Weg zu Straftaten ist dann nicht mehr weit.
Grüner Migrationsminister: Mehr Flüchtlinge aufnehmen
Ein überzeugendes und nachhaltiges Konzept, die konfliktträchtigen Zustände im Suhler Aufnahmeheim abzustellen und damit die Sicherheit sowohl der friedlichen Asylbewerber als auch der einheimischen Bürger zu verbessern, ist die Politik bislang schuldig geblieben.
Thüringens Migrationsminister Dirk Adams (Grüne) drängt vielmehr darauf, dass der Freistaat mehr Flüchtlinge aufnimmt - nicht erst seit dem verheerenden Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria.
https://www.focus.de/politik/sicherh..._12414168.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, aber schlimmer als die Pest.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
FAHNDUNG NACH RAMIN KURBANOV
Mordkommission sucht gefährlichen Messerstecher
Anhang 7650
Essen – Stach er sein Opfer ab und ließ es zum Sterben liegen? Nach einem Messerangriff in Essen fahndet die Kripo nach einem Verdächtigen. Ramin Kurbanov (41) soll einen Georgier (24) schwer verletzt haben.
Ein Autofahrer hatte die Tat am vergangenen Mittwoch entdeckt. Im Stadtteil Bochold sah er abends einen Menschen leblos am Boden liegen. Der Zeuge stoppte, lief zu dem Mann und schlug Alarm. Ein Notarzt versorgte die blutenden Wunden am Oberkörper des Patienten, brachte ihn in die Klinik und schaltete die Polizei ein.
Die Mordkommission ermittelte eine Verbindung zu Ramin Kurbanov. Ein Richter gab sein Foto zur öffentlichen Fahndung frei. Die Ermittler bitten Zeugen, die etwas zu seinem Aufenthaltsort sagen können oder in der Nähe des Tatorts verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter Tel. 0201/8290 zu melden.
Gleichzeitig warnt die Polizei die Bürger vor dem mutmaßlichen Messerstecher. Ein Polizeisprecher: „Wenn sie den Verdächtigen sehen, halten Sie sich von ihm fern und wählen den Notruf 110. Die Person könnte bewaffnet sein.“
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4286.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Da die ethnische Zugehörigkeit des Täters nicht genannt wird, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Zuwanderer/Asylbetrüger handelt.................
Zitat:
FESTNAHME IN EUSKIRCHEN
Mann soll seine junge Frau getötet haben
Bonn – Der Ehemann (42) rief am späten Samstagabend selbst den Rettungsdienst. Seine Frau (25) liege schwer verletzt in der Wohnung in Euskirchen. Am Montag starb sie im Krankenhaus, offenbar getötet von ihrem Mann!
Ein Richter erließ gegen den Verdächtigen Haftbefehl wegen Totschlags, teilte die Polizei am Montag mit.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen habe der 42-Jährige seine 17 Jahre jüngere Frau in der Wohnung attackiert und schwer verletzt. Er wurde noch am Ort des Geschehens festgenommen.
Eine Mordkommission ermittelt.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...5126.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
FÜR SELBSTMORDANSCHLAG TRAINIERTE ER MIT SPRENGSTOFFGÜRTELN
Asylbewerber mit 14 Jahren zum Attentäter ausgebildet!
Omar (19) aus Somalia trainierte mit Sprengstoffgürteln für einen Selbstmordanschlag, reiste dann nach Deutschland als Asylbewerber ein.
Der heute 19-Jährige kam am 9. August 2017 nach Sachsen, lebt nach BILD-Informationen aktuell in einem Asylheim in Döbeln (Sachsen). Wie das möglich wurde, lesen Sie mit BILDplus.
https://www.bild.de/bild-plus/region...ogin.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Bonn – Grusel-Mord in einem Garten im Bonner Stadtteil Holzlar.
Nachbarn hörten am Mittwochabend gegen 22.20 Uhr Schreie vom Grundstück einer alten Dame (86). Eine Zeugin sah einen Mann, rief die Polizei.
Die Streifenwagen-Besatzung konnte den polizeibekannten Verdächtigen (35) stellen. Im zum Haus gehörigen Garten fanden sie schließlich die leblose Seniorin.
Eine Mordkommission wurde eingerichtet.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...4862.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
STREIT IM LEIPZIGER DROGENMILIEU
Mann (23) als Geisel genommen und misshandelt
Leipzig – Die Bereitschaftspolizei, das SEK sowie eine Hundestaffel der Leipziger Polizei rückten am Mittwochmorgen mit einem Großaufgebot bei drei Syrern (28, 29, 35) an und nahmen diese fest, durchsuchten zudem einige Wohnungen und einen Geschäftsraum in Leipzig und im Umland.
Den drei Männern wird vorgeworfen, im Juli 2020 einen 23-jährigen Syrer verschleppt, verletzt und sogar mit dem Tode bedroht zu haben.
„Hintergrund dieser Gewalttätigkeiten sollen Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmitteln sein, in den alle Beteiligten verstrickt sein sollen“, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Gegen die drei Beschuldigten wird wegen des dringenden Tatverdachts der gemeinschaftlichen Geiselnahme, der gefährlichen Körperverletzung und der versuchten Nötigung ermittelt.
https://www.bild.de/regional/leipzig...4794.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
DREI SECURITY-MÄNNER VERLETZT
Erneut Tumulte in Asylbewerberheim Halberstadt
Halberstadt – Erneut ist es in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) in Halberstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Ausländern und Security-Mitarbeitern gekommen.
Laut Polizei eskalierte am Freitag ein Streit, als der Sicherheitsdienst zwei Bewohner der Einrichtung aufforderte, sich aufgrund interner Corona-Regeln auszuweisen.
„Dieser Aufforderung wurde nicht Folge geleistet und es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den Bewohnern und den Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens, die in wechselseitig begangenen Körperverletzungsdelikten endete“, erklärte ein Polizeisprecher.
Bei den Auseinandersetzungen wurden drei Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens verletzt. Ein 27-jähriger und ein 30-jähriger Mitarbeiter wurden leicht verletzt und ein 32-jähriger Angestellter wurde zur Beobachtung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.
Die Polizei ermittelt nun wegen einfacher und gefährlicher Körperverletzung. Die Ermittlungen dazu dauern an.
In der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber ist es in der Vergangenheit bereits mehrfach zu Tumulten und Polizeieinsätzen gekommen.
https://www.bild.de/regional/sachsen...3984.bild.html
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WO IST TAQI KHAN AUS LANGEN?
Er soll seine Frau fast getötet haben!
Anhang 7668
Langen – Wo ist Taqi Khan (51) aus Langen? Polizei und Staatsanwaltschaft fahnden öffentlich nach dem Mann. Er soll versucht haben, seine Frau zu ermorden!
Taqi Khan und seine Ehefrau leben getrennt. Er in einer Wohnunterkunft in Hainburg, sie mit den Kindern in einem Mehrfamilienhaus in der Dieburger Straße in Langen.
Am 11. September soll er ihr in der Wohnung aufgelauert haben, nachdem sie gegen 8.45 Uhr dorthin zurück kam. Sie hatte gerade die Kinder in Schule und Kindergarten gebracht.
Er soll sie angegriffen und mehrfach mit einem Holzhammer auf den Kopf geschlagen haben. Dabei erlitt die 33-Jährige unter anderem Platzwunden.
Die Frau konnte sich schreiend in eine Nachbarwohnung retten. Als Polizei und Rettungskräfte eintrafen, war Khan bereits geflüchtet.
Er ist 1,84 Meter groß, 70 Kilo schwer, hat dunkle kurze Haare und trug zuletzt einen Oberlippenbart. Der Beschuldigte ist pakistanischer Staatsangehöriger und spricht Urdu und Englisch.
https://www.bild.de/regional/frankfu...6646.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Hamburg - Die 44-Jährige wollte nicht auf den Strich gehen.
Doch der Angeklagte Naser D. (43) soll sie laut Staatsanwaltschaft zwei Jahre lang dazu gezwungen haben: mit vorgehaltenem Messer, Schlägen und abgeschnittenen Haarsträhnen. Außerdem soll er gedroht haben, ihren beiden Kindern Gewalt anzutun.
Anklage: schwere Zwangsprostitution, Menschenhandel und Zuhälterei.
Monatlich schaffte die Frau laut Staatsanwalt 4000 bis 7000 Euro an – alles ging an den Syrer. Doch er soll ihr nicht nur die Würde, sondern auch den letzten Cent abgeknöpft haben: Unterhalt vom Konto, Kindergeld, Lohn aus ihrem Bürojob – 30 000 Euro.
Zwangsprostitution, Menschenhandel und Zuhälterei
Dann verlor die Frau ihren Bürojob, später die Wohnung. Bittere Folge: Zwei Wochen schlief sie mit ihrem Sohn (17) in einem Auto.
Der vielfach vorbestrafte Angeklagte sagte am Freitag nichts zu den Vorwürfen.
Dagegen will die Nebenklägerin gegen den mutmaßlichen Quäl-Zuhälter am 30. September aussagen.
https://www.bild.de/regional/hannove...1886.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Vielleicht weiß Merkel Rat.
„Sie sind halt so!"
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
92 Jahre alte Rentnerin totgeschlagen: Polizei nimmt Iraker fest
MARKTREDWITZ. Nach dem gewaltsamen Tod einer 92 Jahre alten Rentnerin im oberfränkischen Marktredwitz hat die Polizei einen 17jährigen Iraker verhaftet. Wie die Staatsanwaltschaft Hof mitteilte, befindet sich der junge Mann wegen des Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft.
Die Mitarbeiterin eines Pflegedienstes hatte die Seniorin am Sonntag morgen leblos in ihrem Einfamilienhaus aufgefunden. Da die Polizei nach ersten Erkenntnissen ein Tötungsdelikt nicht ausschließen konnte, übernahmen Kriminalbeamte die Ermittlungen.
Rentnerin starb an Kopfverletzungen
Eine Zeugin schilderte der Polizei, sie haben am Samstag abend einen Mann vom Wohnhaus des Opfers weglaufen sehen. Ihre Beschreibung des Verdächtigen führte die Ermittler auf die Spur des Irakers. Polizisten hatten diesen am Tatabend im Wohngebiet herumschreiend angetroffen.
Dabei stellte sich heraus, daß der in Deutschland geborene 17jährige im Drogenrausch mehrere Autos beschädigt hatte. Weil er auch leicht verletzt war, kam er in ein Krankenhaus. Nachdem sich bei den weiteren Ermittlungen im Todesfall der Rentnerin der Tatverdacht gegen den Iraker erhärtete, wurde er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dort festgenommen.
Die am Montag erfolgte Obduktion der 92jährigen ergab, daß das Opfer an den Folgen massiver Gewalteinwirkung gegen den Kopf gestorben ist.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...totgeschlagen/
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Zitat:
wegen des Verdachts auf Totschlag
Wer jemanden ermorden will, braucht sich nur zu besaufen oder Drogen zu nehmen, um höchstens wegen „Totschlag" belangt zu werden. Kommt dann noch etwas „Geistiges" dazu, droht höchstens die Psychiatrie.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Wer jemanden ermorden will, braucht sich nur zu besaufen oder Drogen zu nehmen, um höchstens wegen „Totschlag" belangt zu werden. Kommt dann noch etwas „Geistiges" dazu, droht höchstens die Psychiatrie.
Wenn du dich bewußt besaufst, um eine Straftat zu begehen, kann dies auch strafverschärfend wirken.
.... ich weiß... es stellt sich jetzt nur noch die Frage, wooooo....
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Hannover – Erst stritten sie, und als ihnen die Worte ausgingen, schlugen sie zu!
Bei einem Streit zwischen mehreren Personen in Hannovers Amüsier- und Rotlichtmeile Steintorviertel ist ein Mann (48) am Mittwochabend zunächst schwer verletzt worden. Nachdem der Mann im Krankenhaus einen Hirntod erlitt, wurde er später für tot erklärt.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war der Mann mit einer 49 Jahre alten Frau am Mittwochabend in der Hannoverschen Innenstadt unterwegs gewesen, als sie gegen 21.30 Uhr zu in der Knochenhauerstraße, auf die mutmaßlichen Täter trafen.
Ersten Erkenntnissen zufolge gab es einen Streit, in dessen Folge der 48-Jährige bei Handgreiflichkeiten lebensgefährlich verletzt wurde.
Im Zuge der Schlägerei soll das 48-jährige Opfer zu Boden gestürzt sein und sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen haben. Das Opfer sei vor Ort nicht mehr ansprechbar gewesen und durch Rettungskräfte und einen Notarzt reanimiert worden.
Anschließend sei er in ein Krankenhaus gebracht worden, wo die Mediziner nur noch den Hirntod des Mannes feststellen konnten. Seine weibliche Begleitung (49) wird nun seelsorgerisch betreut.
Ersten Informationen zufolge gerieten der 48-jährige und seine weibliche Begleitung (49) mit mehreren Personen zunächst in Streit, bevor es zu Handgreiflichkeiten kam. Insgesamt vier mutmaßliche Täter türmten nach der Tat in Richtung Schmiedestraße/Georgstraße. Eine sofort eingeleitete Polizei-Fahndung verlief zunächst erfolglos.
Eine männliche Person wurde als schlank und dunkelhäutig beschrieben. Er soll etwa 20 Jahre alt und 1,86 Meter groß sein. Zur Tatzeit soll er dunkle Kleidung und Rasta-Locken getragen haben.
Ebenfalls gesucht wird eine Frau im Alter von ca. 25 Jahren. Sie soll dünn, etwa 1,55 Meter groß sein und lange, blonde Haare haben. Zum Tatzeitpunkt habe sie Zeugenangaben zufolge Joggingbekleidung getragen.
Insgesamt sucht die Polizei aktuell nach drei Tätern. Ein weiterer mutmaßlicher Täter (19) stellte sich noch in der Nacht der Polizei. Er befindet sich aktuell in Gewahrsam.
Wieso die Männer in Streit gerieten, ist derzeit noch unklar.
https://www.bild.de/regional/hannove...3052.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Zitat:
Ein weiterer mutmaßlicher Täter (19) stellte sich noch in der Nacht der Polizei. Er befindet sich aktuell in Gewahrsam.
Ihm wird wohl nichts weiter geschehen.
Und das Opfer?
Frei nach Merkel: „Nun ist er halt tot."
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Das Asylbewerberheim im thüringischen Suhl mit 600 Bewohnern ist ein Kriminalitäts-Schwerpunkt. Viele Bürger sind verunsichert, die Stimmung in der Stadt ist angespannt. Auf FOCUS Online spricht sich Oberbürgermeister André Knapp (CDU) gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus – und kritisiert die rot-rot-grüne Landesregierung.
Der Suhler Oberbürgermeister André Knapp (CDU) hat sich gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge in der thüringischen Stadt ausgesprochen und vor einer Überforderung der Einwohner gewarnt.
„Aus den Erfahrungen der letzten Wochen sehe ich nicht, dass die Einrichtung in Suhl dauerhaft noch mehr Asylsuchende aufnehmen sollte und kann“, erklärte Knapp auf Anfrage von FOCUS Online. In Suhl befindet sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Thüringen. Rund 600 Menschen sind momentan dort untergebracht.
Thüringen: Rot-Rot-Grün will weitere Flüchtlinge aufnehmen
Die rot-rot-grüne Landesregierung hatte unlängst angekündigt, 500 weitere Flüchtlinge aufnehmen zu wollen und die Pläne nach dem Großbrand im griechischen Flüchtlingslager Moria bekräftigt. Thüringer CDU-Politiker lehnen dies ab – unter anderem mit Verweis auf die konfliktträchtigen Zustände in der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung.
In der Asylunterkunft ist die Kriminalitätsbelastung in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Allein von Januar 2020 bis Mitte Mai 2020 registrierte die Suhler Polizei mehr als 200 Straftaten, bei denen die Tatverdächtigen Bewohner des Heims waren. In der 35.000-Einwohner-Stadt kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen, die Stimmung ist angespannt. Zuletzt äußerten Busfahrer Angst, die Strecke zum Heim weiter anzufahren, weil sie Angst vor Übergriffen hatten und um die Sicherheit der Fahrgäste fürchteten.
Oberbürgermeister: "Rechtsstaat muss für Ordnung sorgen"
„Ich sehe, dass viele Menschen sehr kritisch auf die wiederkehrenden und teilweise zunehmenden Delikte im Stadtzentrum reagieren“, erklärte Knapp gegenüber FOCUS Online. „Mich erreichen Anrufe von Eltern, die angesichts des jüngsten Vorfalls, einer Messerstecherei am helllichten Tage, Sorge haben, ihre Kinder alleine durch die Innenstadt laufen zu lassen.“ Der 47-jähriger Kommunalpolitiker, selbst Vater von drei Kindern: „Hier muss der Rechtsstaat alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.“
Der Oberbürgermeister betonte, dass die meisten Bewohner der Einrichtung, insbesondere die dort lebenden Familien, gewillt seien, sich an die geltenden Gesetze und Normen zu halten. „Probleme bereiten in der Regel junge Männer aus dem nordafrikanischen Raum, insbesondere nach dem übermäßigen Genuss von Alkohol“, so Knapp. Immer wieder komme es zu Delikten wie Diebstahl, Körperverletzungen, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen in der Innenstadt, den Einkaufscentern und dem öffentlichen Nahverkehr.
Kritik an Regierung: Unterstützung "äußerst beklagenswert"
Der CDU-Politiker übte im Gespräch mit FOCUS Online scharfe Kritik an der rot-rot-grünen Landesregierung für deren Umgang mit der 2014 eröffneten Asylunterkunft. „2015 kam es zum ersten Mal zu schweren Ausschreitungen zwischen den Bewohnern der Einrichtung“, so der Oberbürgermeister.
Die kommunalpolitisch Verantwortlichen der Stadt Suhl hätten sich daraufhin „immer wieder“ hilfesuchend an den Freistaat Thüringen als Betreiber gewandt und „organisatorischen Mängel angezeigt“. Knapp: „Allerdings war die tatsächliche Bereitschaft des Freistaates Thüringen, die entsprechenden notwendigen organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen für einen sicheren Betrieb der Einrichtung zu schaffen, äußerst beklagenswert.“
Corona-Randale: SEK-Einsatz nach Unruhen im Asylheim
Im März 2020 war die Lage in der Unterkunft eskaliert. Ein Asylbewerber hatte sich mit Corona infiziert, worauf sämtliche Heimbewohner für 14 Tage in Quarantäne bleiben mussten. Aus Unverständnis und Wut über die behördliche Maßnahme begannen einige Flüchtlinge zu randalieren und versuchten, das Heim auf eigene Faust zu verlassen. Erst ein massiver Polizeieinsatz mit mehreren Hundertschaften und Kräften des Spezialeinsatzkommandos (SEK) konnte die Unruhen beenden.
Nach dem Vorfall habe Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) persönlich darauf gedrängt, dass die längst überfälligen Veränderungen in der Unterkunft nun endlich angestoßen würden, so der Suhler Oberbürgermeister zu FOCUS Online. „Dafür bin ich ihm dankbar, dränge aber gleichzeitig nachdrücklich darauf, dass die festgelegten Maßnahmen nun auch zügig umgesetzt und beibehalten werden.“
Sicherheitsmaßnahmen im Heim sollen verstärkt werden
Aufgrund der Vielzahl von Straftaten hatte Thüringens Migrationsminister Dirk Adams (Grüne) verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für die Erstaufnahmeeinrichtung angekündigt. Unter anderem sollen eine Videoüberwachung für bestimmte Gemeinschaftsbereiche und ein digitales Schließsystem für mehr Schutz sorgen. Dafür will die Landesregierung zwei Millionen Euro ausgeben.
Suhls Oberbürgermeister begrüßt den Einsatz von Videotechnik in den Fluren der Einrichtung und im Außenbereich „ausdrücklich“. Knapp: „Sie kann der Aufklärung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten dienen, aber auch eine präventive Funktion erfüllen.“
Pläne der Stadt: Mehr Polizeistreifen, neue Videokameras
Auch die Stadt tue ihr Möglichstes, um die Situation zu entschärfen. So seien im Ordnungsamt drei neue Stellen geschaffen worden. „Wir streben eine kontinuierliche gemeinsame Bestreifung der Innenstadt mit unseren Ordnungskräften und der Polizei an“, sagte Knapp zu FOCUS Online. Im September habe der Stadtrat zudem entschieden, in der Innenstadt Videoüberwachung einzuführen. Die Vorbereitungen dafür liefen „auf Hochtouren“.
Der 2018 zum Stadtchef gewählte Christdemokrat betonte, niemand könne hundertprozentige Sicherheit garantieren. „Aber wir können alles dafür tun, damit unsere Bürger sich in unserer Stadt sicher fühlen.“ Er hoffe, dass sich Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung zeitnah verbessern und sich damit die Lage in Suhl entspannt. Die Tatsache, dass Busse auf bestimmten Strecken nur noch mit Security-Mitarbeitern fahren können, dürfe „keine Dauerlösung darstellen“.
Knapp zu FOCUS Online: „Wir erwarten hier in einer Sicherheitspartnerschaft mit dem Freistaat Thüringen die vollumfängliche Unterstützung der zuständigen staatlichen Stellen.“
https://www.focus.de/politik/sicherh..._12504168.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
WEIL SIE NICHT MIT AUSREISEN WOLLTE
Asylbewerber soll Frau niedergestochen haben
Anhang 7720
Zitat:
Dresden – Er „durchstach den Magen“, so die Staatsanwaltschaft und beschädigte Teile des Dünn- und Dickdarms sowie eine Vene im Bereich des linken Eierstocks.
Der abgelehnte Asylbewerber Lawin P. (22, U-Haft) aus dem Irak steht seit Mittwoch wegen versuchten Mordes vor dem Dresdner Landgericht.
Er soll laut Anklage am 2. Februar Huda Z. (22, Irakerin) mit einem mindestens fünf Zentimeter langen Klappmesser in den Bauch gestochen haben.
Der Angeklagte schwieg gestern vor Gericht. Vermutetes Motiv für die Tat: Er sollte nach Italien abgeschoben werden, wollte, dass sie mitkommt. Doch die junge Frau wollte in Sachsen bleiben.
Nach Aussage von Hudas Mutter liebte sie nicht ihn sondern einen anderen. Der Prozess wird fortgesetzt.
https://www.bild.de/regional/dresden...1132.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Zitat:
Zitat von
Realist59
WEIL SIE NICHT MIT AUSREISEN WOLLTE
Asylbewerber soll Frau niedergestochen haben
Anhang 7720
Das Foto zeigt nachdrücklich, wie es um sein Unrechtsbewußtsein steht.
Dennoch wird das Strafmaß ihm wahrscheinlich den Wunsch nach Besserung bescheinigen.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Sie stammen aus der Ukraine und erhielten hier Asyl. Das alleine ist schon absurd, da es innerhalb der Ukraine sichere Regionen gibt. Hier, fern der Heimat drehte der "Flüchtling" dann durch........
Zitat:
BEZIEHUNGS-DRAMA IN DER NÜRNBERGER SÜDSTADT
Flucht überlebt,vom Ehemann getötet Haftbefehl gegen Valerii K. (52)
Das Leben von Svitlana K. (46) war ein einziges Drama: Sie hat die Flucht aus der umkämpften Region Donezk (Ukraine) geschafft, die Familie fand in Nürnberg Zuflucht. Svitlana kämpfte mit Behördenentscheidungen, opferte sich für ihren Job als Altenpflegerin auf – doch zu Hause erlebte sie die Hölle. ...........
https://www.bild.de/bild-plus/region...ogin.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Im früher einmal beschaulichen Pforzheim ist ein rege ausgetragener Konflikt um einen Friseursalon entbrannt. Am 14. Oktober 2020 stürmten am hellichten Tage mehrere „Männer“ den Laden in der multi-kulturell geprägten Brüderstraße, die im Volksmund liebevoll „Dönereck“ genannt wird. Sie versprühten in großen Mengen Reizgas und verletzten damit mehrere Kunden und Mitarbeiter des Salons. Innerhalb kürzester Zeit war daraufhin eine andere Gruppe von „Männern“ zur Stelle, die sich mit den Angreifern eine Straßenschlacht lieferte.
Die „Männer“ gehören dem Vernehmen nach zu verschiedenen „Großfamilien“. Die Pforzheimer Polizei geht zwar dem Bericht eines regionalen Onlinemagazins zufolge von „interfamiliären Streitigkeiten“ als Tatmotiv aus. Trotzdem hat sie rein vorsorglich eine 20-köpfige (!) Sonderkommission gebildet, die das Tatgeschehen aufklären und die absehbare weitere Eskalation der Auseinandersetzung verhindern soll. Dem Bericht zufolge war unweit des Friseursalons kürzlich ein Dönerladen angegriffen worden. Der Überfall vom 14. Oktober könnte möglicherweise eine Racheaktion gewesen sein.
Wie immer in solchen Fällen vermeiden es die Massenmedien, in der deutschen Bevölkerung mittlerweile weit verbreitete Vorbehalte gegen „Männer“ dadurch anzufachen, dass sie über den Ort des Geschehens hinaus, an dem sich die Ereignisse dummerweise nicht totschweigen lassen, bewegte Bilder des Geschehens landläufig werden lassen. Der schöne Schein des Multi-Kulturalismus könnte ansonsten sehr hässlich eingetrübt werden. Und wer will das schon?
http://www.pi-news.net/2020/10/gross...-in-pforzheim/
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Zitat:
Der schöne Schein des Multi-Kulturalismus
Dieser „schöne Schein" ist ein häßliche Fratze.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die Zeitung "Welt" hat ein neues Wort kreiert. Der Asylzuwanderer. Leider hinter der Bezahlschranke verborgen aber eine kurze Einleitung zeigt bereits wie brisant diese idiotische Zuwanderungspolitik Merkel ist............
Zitat:
In den Jahren seit 2015 war jeder achte in Deutschland zu einer schweren Körperverletzung ermittelte Tatverdächtige ein Asylzuwanderer. Dies geht aus einer Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA) hervor, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.
https://www.welt.de/politik/deutschl...rdaechtig.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Erstmals Klarheit über die Beteiligung von Asylzuwanderern an schweren Straftaten!
Obwohl sie nur etwa ein Fünfzigstel der Gesamtbevölkerung stellen, waren Zuwanderer, die als Schutzsuchende (nicht illegal) nach Deutschland gekommen sind, bei jeder achten schweren Körperverletzung seit 2015 tatverdächtig (nicht verurteilt!).
Das berichtet die WELT am SONNTAG und beruft sich auf eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA).
► Schwere oder gefährliche Körperverletzung: Von Anfang 2015 bis Ende 2019 wurden 715 134 Tatverdächtige ermittelt – davon 95 282 Asylzuwanderer (Anteil von 13,3 %).
► Bei Mord und Totschlag: 14,9 Prozent (2050 von insgesamt 13 775 Tatverdächtigen).
https://www.bild.de/politik/inland/p...4042.bild.html
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Jugendlicher überfällt Ehepaar mit Pistole
Anhang 7758
Saarbrücken – Wer kennt diesen miesen Räuber? Der Gesuchte hat am 10. August mit einem Komplizen bewaffnet ein Ehepaar überfallen.
Dabei bedrohte der junge Kerl (15 bis 17 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß) den Mann (64) mit einer schwarzen Pistole, hielt sie ihm sogar an den Kopf!
Zu dem Raub war es gegen 16 Uhr in einem Wohnhaus im Sittersweg gekommen. Der mutige Bewohner hatte die Jugendlichen nach draußen gedrängt und die Tür wieder geschlossen. Nun fahndet die Polizei mit einem Phantombild nach dem Verbrecher mit der Waffe.
https://www.bild.de/regional/saarlan...0044.bild.html