AW: Asylbewerber als Kriminelle
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Herford/Bielefeld (WB/ca). Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ostwestfalen-Lippe hat Konsequenzen aus dem Angriff eines jungen Flüchtlings auf eine Mitarbeiterin gezogen.
Am Freitag war an die Öffentlichkeit gelangt, dass die AWO im Oktober vergangenen Jahres eine Studentin als geringfügig Beschäftigte eingestellt hatte und die 22-Jährige am Tag nach der Vertragsunterzeichnung ohne jede Schulung alleine die Nachtschicht in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Herford übernehmen musste. Während ihres ersten Dienstes wurde die 22-Jährige von einem 15-Jährigen Iraker angegriffen, der Sex von ihr wollte.
Der Mann wurde am 2. Juni vom Jugendschöffengericht Herford wegen versuchter sexueller Nötigung zu sechs Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Erwin Tälkers, Sprecher der AWO, sagte, man bedauere den Vorfall sehr. »Wir haben der Studentin umfassende persönliche und psychologische Hilfe zukommen lassen.« Jetzt setze die AWO Sicherheitskräfte in der Nachtbereitschaft ein. Tälkers: »Dadurch kann ein solcher Vorfall nicht mehr passieren.«
Der AWO-Sprecher sagte, im Herbst habe man innerhalb kürzester Zeit Betreuungsmöglichkeiten für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schaffen müssen. »Deshalb musste die praktische Einarbeitung neuer Mitarbeiter oft sehr schnell gehen.« Die Studentin hatte dem WESTFALEN-BLATT gesagt, sie sei überhaupt nicht eingearbeitet worden.
Die Arbeiterwohlfahrt wies darauf hin, sie betreibe bereits seit vier Jahren ein Haus für jugendliche Flüchtlinge in Bielefeld. Erwin Tälkers: »Einen Vorfall wie den in Herford hat es bisher noch nicht gegeben.«
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lo...dauert-Vorfall
Ein 15-jähriger Mann?
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Waldmünchen: 17-Jähriger wird von Asylbewerber geschlagen
Ein 17-jähriger junger Mann hielt sich am vergangenen Donnerstag in einem Park auf. Ein ebenfalls 17-jähriger Asylbewerber fragte ihn dort, ob er eine Zigarette von ihm haben könne.
Der 17-Jährige verneinte diese Frage, mit dem Hinweis, dass er Nichtraucher sei. Daraufhin schlug der Asylbewerber den jungen Mann zu Boden.
Er wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den Asylbewerber wurde Strafanzeige wegen Körperverletzung gestellt.
http://www.shortnews.de/id/1205012/w...ber-geschlagen
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In Duisburg ist es zu einem dreisten Diebstahl auf der Schleiermannstraße in Alt-Hamborn gekommen. Dort hatte ein 38-jähriger Rollstuhlfahrer eine Panne mit seinem Krankenfahrstuhl. Plötzlich erschienen zwei junge, etwa 1,70m große Männer im Alter von 18 bis 20 Jahren.
Diese gaben an, dem Rollstuhlfahrer in seiner misslichen Lage behilflich sein zu wollen. Statt zu helfen, entrissen sie dem Hilflosen jedoch sein Handy, und flüchteten.
Die Täter wurden durch eine Überwachungskamera aufgenommen. Anhand der so angefertigten Fahndungsfotos sucht die Polizei nun nach den dreisten Tätern.
http://www.shortnews.de/id/1204988/d...hrer-das-handy
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Nach einer Messerattacke mit sechs Verletzten in einem Asylbewerberheim bei Berlin ist ein 37-Jähriger festgenommen worden.
Wie die Polizei mitteilte, wurde der mutmaßliche Täter - selbst ein Bewohner der Unterkunft - am Samstagabend in Tatortnähe gefasst. Ihm wird vorgeworfen, sechs Mitbewohner mit einem Messer angegriffen und teils schwer verletzt zu haben. Sanitäter und Ärzte versorgten die Opfer.
Polizei und Staatsanwaltschaft sprachen von einem versuchten Tötungsdelikt. Mehr Einzelheiten gab es zunächst nicht. Genshagen liegt rund 10 Kilometer südlich von Berlin im Land Brandenburg. (dpa)
http://www.berliner-zeitung.de/berli...erlin-24294674
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Oranienburg. Aus noch unbekanntem Grund griff ein 23-jähriger Syrer am Sonnabend gegen 7.30 Uhr in der Stralsunder Straße, Höhe Büchsenmacher, nach einer verbalen Auseinandersetzung zwei Deutsche im Alter von 32 und 31 Jahren an. Der Jüngere erhielt eine Kopfnuss, worauf er Nasenbluten bekam und ein Stück Zahn abbrach. Der andere Mann wurde bespuckt, dazu wurden jeweils die Mütter verbal beleidigt. Der Syrer bedrohte die Männer dann noch mit einem Messer, bevor er sich zunächst entfernte. Er wurde durch die alarmierten Polizeibeamten dann unweit des Tatortes vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion gebracht. Nach einer Anhörung wurde er in Absprache mit der Staatsanwaltschaft gegen Mittag wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Eine förmliche Vernehmung war noch nicht möglich, nachdem sechs kontaktierte Dolmetscher nicht den richtigen Dialekt gesprochen hatten. Die Ermittlungen der Kripo dauern an.
Zitat:
Hohen Neuendorf: Versuchter Einbruch
Am Montag gegen 9.45 Uhr meldete eine Anwohnerin, dass offenbar gerade zwei Personen widerrechtlich das Grundstück ihres Nachbarn in der Breitscheidstraße in Borgsdorf betreten. Festgestellt wurde dann später bei der kriminaltechnischen Spurensicherung, dass durch die Unbekannten offenbar ein Fenster an der Rückseite aufgehebelt worden war, aber niemand ins Haus gelangte. Bei Eintreffen der Polizei flüchteten unmittelbar zwei Männer in Richtung Wald. Eine umfangreiche Suche begann, auch ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt. Dazu wurde der Schienenverkehr zwischen Lehnitz und Borgsdorf eingeschränkt, er war zeitweise unterbrochen, bis ca. 11.30 Uhr wurde „auf Sicht“ gefahren. In einer Buschgruppe an den Gleisen wurde dann gegen 11.00 Uhr ein 29-jähriger Asylbewerber aus Berlin vorläufig festgenommen und ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Besonders schweren Diebstahls eingeleitet.
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Velten: Versuchter Ladendiebstahl
Zwei Frauen versuchten am Sonnabend um 12.45 Uhr, in einer Filiale am Markt Kosmetikartikel zu entwenden. Die Täterinnen hatten eine Reisetasche dabei, die mit verschiedenen Kosmetikartikeln im Wert von 1.260 Euro gefüllt wurde. Als beim Verlassen der Filiale der Durchgangsalarm aktiviert wurde und von draußen offenbar ein Mann die Diebinnen zum schnellen Verlassen des Geschäftes aufforderte, ließen die Frauen die Tasche vor dem Geschäft fallen und flüchteten zu Fuß. Das Diebesgut wurde an die Filialleiterin zurückgegeben. In der Reisetasche befanden sich zudem persönliche Dokumente (keine Pässe), welche auf die mutmaßlich aus Serbien stammenden Täterinnen schließen lassen, so dass hier die Kripo weiter ermitteln wird.
http://www.maz-online.de/Lokales/Obe...-Oranienburger
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Die einheimische Bevölkerung bezahlt zurzeit aus ideologischen Gründen einen unglaublichen Blutzoll. Die Taten werden. so weit es geht, in unseren Qualitätsmedien normalerweise verschwiegen oder meist nur in den Lokalteilen kurz erwähnt.
Der Täter des Gewaltverbrechens an der alten Dame konnte aufgrund eines DNA-Abgleiches schnell verhaftet werden. Nach anfänglich breiter Reportage in unseren Medien wurde nach der Verhaftung die Berichterstattung faktisch komplett eingestellt. Wieso, das war Inhalt unserer Recherche. PI war vor Ort und sprach mit Anwohnern und Bekannten des Opfers.
Am Donnerstag, den 19. Mai, wurde die Frau des ehemaligen Ortsvorstehers Müller in ihrem Wohnhaus von ihrem Ehemann tot aufgefunden. Nach Angaben einer Bekannten war der Mann zur Tatzeit im Haus gewesen. Da die Eheleute aber getrennte Schlafzimmer hatten, bekam der Ehemann von der Tat selber nichts mit. Die Polizei konnte keine Einbruchspuren feststellen.
In Untergriesheim, mit ca. 1500 Einwohnern im idyllischen Jagsttal gelegen, kursieren die unterschiedlichsten Ansichten wie die Rentnerin ums Leben gekommen sei. Nicht mal der Ehemann oder die Tochter des Opfers bekommen genauere Auskunft von der Kriminalpolizei. Wir erfuhren aber aus zuverlässiger Quelle, dass das Opfer vom Täter wahrscheinlich bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann mit einer Eisenstange mit Schlägen auf den Kopf brutal erschlagen wurde. Klingt bis hierher nach einem „gewöhnlichen“ Raubmord.
Was es aber wohl nicht war. Der Täter soll mit dem Blut seines Opfers Koransuren aus an die Wand geschrieben haben. Der Polizeibericht spricht offiziell von, am Tatort gefundenen arabischen und englischen Schriftzeichen, die „überwiegend religiöse Inhalte aufweisen“. Der Täter war wohl nicht nur auf einem Raubzug, sondern auf einer spezielle Mission im Namen Allahs.
Im Merkel-Deutschland des Jahres 2016 soll aber die Bevölkerung nicht weiter beunruhigt werden, so wie es unser Innenminister Thomas de Maizière im Zusammenhang mit eingewandertem Terror, so schön formuliert hatte. Ein-Teil-dieser-Antworten-wuerde-die-Bevoelkerung-verunsichern.html . Aufgrund der „religiösen Inhalte“ wurde beim Heilbronner Polizeipräsidiums die Sonderkommission „Schrift“ gegründet.
Die Spezialisten der Sonderkommission, unterstützt vom Landeskriminalamt in Stuttgart, sicherten am Tatort die entscheidenden DNA-Spuren. Dieser „genetische Fingerabdruck“ führte zu einem Asylforderer aus Öhringen, dessen Daten bereits aufgrund von Diebstahl und Bedrohung aktenkundig waren. Um wen es sich bei dem Tatverdächtigen wirklich handelt, konnte nicht auf Anhieb mit völliger Sicherheit festgestellt werden. Er sei „unter verschiedenen Identitäten aufgetreten“, hieß es in der Pressemitteilung. Wie lange er sich in Deutschland aufhält und welchen Status er hat, blieb offiziell unbeantwortet.
Der Täter ist ein wahrscheinlich pakistanischer Asylbetrüger aus der Asylunterkunft Öhringen, 26 Jahre alt und vermutlich schon seit drei Jahren in Deutschland. Hier in Deutschland hat der Scheinasylant über Jahre monatlich mehrfach Taschengeld abgegriffen, sich in Öhringen verköstigen und vollversorgen lassen und ist in seiner üppigen Freizeit auf Raubzug gegangen. Vermutlich zählt er zur Gruppe der abgelehnten und ausreisepflichtigen Antragsteller. Aber die damals grün-rote und jetzige grün-schwarze Landesregierung unter Kretschmann schiebt aus ideologischen Gründen so gut wie keine Asylbetrüger aus Baden-Württemberg ab. Frau Müller könnte jetzt noch leben wäre der Scheinasylant spätesten mit Beginn seiner kriminellen Laufbahn in Deutschland abgeschoben worden.
Die fehlenden Einbruchspuren machen der Polizei noch Kopfzerbrechen. Aber am wahrscheinlichsten ist, dass das Opfer seinen Mörder nachts gutgläubig in ihr Haus gelassen hat. Der Täter hat sich wohl heimtückisch mir einem Trick Zugang verschafft. Eine mögliche Vergewaltigung will die Polizei ebenfalls unter Hinweis auf laufende Ermittlungen nicht offiziell bestätigen. Eine gute Bekannte des Opfers schloss eine Beziehung zwischen Opfer und Täter kategorisch aus. Und es hat diesmal wohl leider keine naive und dumme Gutmenschin getroffen. Nur jemanden der mit soviel Bösartigkeit in unserem Land wohl nicht gerechnet hat. Frau Müller war niemals in Sachen Asyl aktiv. In diesem Fall wurde keine Asylhelferin von der bunten Bereicherung heimgesucht. Das Opfer war wohl rein zufällig. Es hätte jeden treffen können.
Die Polizei hat beim Verhafteten Beutestücke aus dem Haus des Opfers beim sicherstellen können. Der Täter sitzt zurzeit in Untersuchungshaft. Auf Anraten seines vom deutschen Steuerzahler finanzierten Rechtsanwaltes schweigt er beharrlich. Mit ein bisschen Glück und einem rotgrünen Richter ist er bald wieder raus aus dem Gefängnis, denn bisher kann man ihm nur den Einbruch, aber nicht den bestialischen Mord an sich nachweisen. Moslemische Suren mit dem Blut einer toten, ungläubigen, nach dem Koran minderwertigen, unreinen Frau an die Wand zu schreiben ist in Deutschland keine Straftat. Und selbst wenn man dem Moslem den Mord nachweisen könnte, bleibt ihm immer noch die Hintertür der berühmten Unzurechnungsfähigkeit wegen religiöser Verwirrungen. Schließlich will man ja nicht der AfD in die Karten spielen.
Bald stehen wichtige Landtagswahlen an. Es ist sehr gut möglich, dass der islamische Pakistani mit einem Lachen den Gerichtssaal verlassen wird.
Die Medien haben ihre Berichterstattung über den Fall in Untergriesheim nach Bekanntwerden dieser Sachverhalte eingestellt. Koransuren, geschrieben mit dem Blut des Opfers könnten die bunte Bereicherung aus bildungsfernsten Schichten der islamischen Dritten Welt in einem schlechten Licht erscheinen lassen. Man stelle sich dagegen den Pressewirbel und die Berichterstattung vor, hätte ein blonder Täter mit dem Blut seines Opfers Zeichen an die Wand gemalt.
Und es stellt sich auch die Frage, ob in diesem Fall Herr Kretschmann, Frau Merkel und alle rotgrünen/schwarzen Asylflutungs-Befürworterer und aktiven Abschiebe-Verhinderer nicht mitgemordet haben. Frau Müller könnte heute noch leben, würden wenigstens die kriminellen Scheinasylanten abgeschoben würden. Aber nicht mal das ist im Irrenhaus Deutschland möglich.
http://www.pi-news.net/2016/07/bw-fl...det-rentnerin/
AW: Asylbewerber als Kriminelle
Kellenhusen: Frau in Asylantenheim getötet, mutmaßlicher Täter droht mit Suizid
In einer Flüchtlingsunterkunft wurde eine Frau getötet. Zuvor hatten Nachbarn Schreie aus dem Haus vernommen und die Polizei gerufen.
Als die Polizei eintraf, stand der mutmaßliche Täter auf dem Dach des Hauses und drohte damit, sich in die Tiefe zu stürzen. Nach drei Stunden intensiver Bemühungen der angeforderten Spezialkräfte konnte der Mann überzeugt werden, aufzugeben.
Die Feuerwehr half dem Mann mittels Drehleiter vom Dach.
http://www.shortnews.de/id/1206493/k...oht-mit-suizid
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Realist59
Kellenhusen: Frau in Asylantenheim getötet, mutmaßlicher Täter droht mit Suizid
In einer Flüchtlingsunterkunft wurde eine Frau getötet. Zuvor hatten Nachbarn Schreie aus dem Haus vernommen und die Polizei gerufen.
Als die Polizei eintraf, stand der mutmaßliche Täter auf dem Dach des Hauses und drohte damit, sich in die Tiefe zu stürzen. Nach drei Stunden intensiver Bemühungen der angeforderten Spezialkräfte konnte der Mann überzeugt werden, aufzugeben.
Die Feuerwehr half dem Mann mittels Drehleiter vom Dach.
http://www.shortnews.de/id/1206493/k...oht-mit-suizid
Warum hat man ihn nicht springen lassen?
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Cherusker
Warum hat man ihn nicht springen lassen?
Typen wie der springen nicht, den hätte man schubsen müssen.
AW: Asylbewerber als Kriminelle
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Zitat von
Realist59
Typen wie der springen nicht, den hätte man schubsen müssen.
Dann hätte man sich an Merkel wenden können. Die hat doch unlängst drei „professionelle Schubser” eingestellt.
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Zitat von
Realist59
Kellenhusen: Frau in Asylantenheim getötet, mutmaßlicher Täter droht mit Suizid
In einer Flüchtlingsunterkunft wurde eine Frau getötet. Zuvor hatten Nachbarn Schreie aus dem Haus vernommen und die Polizei gerufen.
Als die Polizei eintraf, stand der mutmaßliche Täter auf dem Dach des Hauses und drohte damit, sich in die Tiefe zu stürzen. Nach drei Stunden intensiver Bemühungen der angeforderten Spezialkräfte konnte der Mann überzeugt werden, aufzugeben.
Die Feuerwehr half dem Mann mittels Drehleiter vom Dach.
http://www.shortnews.de/id/1206493/k...oht-mit-suizid
Wer zahlt den Einsatz? Normalerweise wird so etwas von der Feuerwehr in Rechnung gestellt. Auch die Katze holt die Feuerwehr nicht umsonst vom Baum.