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Hoyerswerda: Junge Afghanin wohl von Ehemann in Asylunterkunft umgebracht
In einer Asylunterkunft in Hoyerswerda wurde letzte Woche eine 25-jährige Afghanin tot aufgefunden.
Die junge Frau wurde laut Obduktion erstickt, tatverdächtig ist ihr 32-jähriger Ehemann. Der Mann galt zunächst als verschwunden, nun wurde er von den ungarischen Behörden an der Grenze zu Serbien aufgegriffen.
Die beiden haben vier Kindern im Alter von drei, fünf, sieben und neun Jahren.
http://www.shortnews.de/id/1210403/h...nft-umgebracht
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Wetteraukreis: Freiheitsberaubung und schwerer Raub durch Asylbewerber
Im Hessischen Gedern ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen einen 18 Jahre alten Asylbewerber aus Eritrea, der am vergangenen Samstag innerhalb kürzester Zeit zwei Straftaten begangen haben soll.
Gegen 16:55 Uhr bedrohte er in einem Supermarkt eine Kassiererin mit einem Messer und stahl Geld aus der Kasse. Ein Kunde versuchte den Mann an der Tat zu hindern, der Täter konnte jedoch entkommen. Gegen Abend stieg er als Anhalter bei einem 38 Jährigen ein.
Kurze Zeit später zog er ein Küchenmesser und drohte dem Fahrer, er werde ihm etwas antun, wenn er nicht dorthin fahre, wo er es wünsche. Es kam zu einem Handgemenge in dessen Folge der Täter erneut fliehen konnte. Auf der erneuten Flucht lief er der Polizei allerdings in die Arme.
http://www.shortnews.de/id/1211263/w...h-asylbewerber
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Ludwigsfelde – Im brandenburgischen Ludwigsfelde ist ein 18-jähriger Flüchtling offenbar auf offener Straße von einem anderen Asylbewerber erstochen worden.
Eine Frau hatte das Opfer, das Stichverletzungen am Oberkörper erlitt, am Sonntagabend entdeckt und die Polizei alarmiert, wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Potsdam am Montag mitteilten. Der junge Mann starb noch im Rettungswagen. Wenig später konnte die Polizei einen Tatverdächtigen in einer Ludwigsfelder Flüchtlingsunterkunft festnehmen. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich demnach um einen minderjährigen Flüchtling.
Bild.de
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Zitat:
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich demnach um einen minderjährigen Flüchtling.
Wahrscheinlich ist er am Ende so „minderjährig”, daß er strafunmündig ist.
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Zitat:
Düsseldorf -
Schreckliche Tat in der Altstadt! Am Sonntagmorgen wurde eine 80-jährige Frau in einem Hinterhof nahe der Kirche St. Lambertus vergewaltigt.
Die Seniorin wurde gegen 11 Uhr von einem Unbekannten an der Ecke Liefergasse/Lambertusstraße in eine Gasse gezogen.
Express
Was ist nur aus diesem Land geworden!
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Zitat:
Wegen Vergewaltigung und Ermordung eines Kollegen steht seit Dienstag ein Bauarbeiter in Bayern vor Gericht. Der Angeklagte habe es auf tödliche Verletzungen angelegt, sagte der Staatsanwalt beim Prozessauftakt am Landgericht Bayreuth.
Der Anklage zufolge soll der Bauarbeiter Anfang Februar einen 43-jährigen Kollegen auf einer Baustelle in einem Haus schwulenfeindlich beschimpft, geschlagen und mit einem Spatenstiel vergewaltigt haben. Danach soll er das Opfer in einen Raum im ersten Stock des Hauses getragen und dort liegen gelassen haben.
Wegen Vergewaltigung und Ermordung vor Gericht - Angeklagter weint
Der Mann starb an seinen schweren Verletzungen. Damit sei passiert, was der damals noch 26 Jahre alte Angeklagte auch gewollt habe, sagte der Staatsanwalt.
Der Angeklagte selbst, der seit Februar in Untersuchungshaft sitzt, wollte vor Gericht zunächst keine Angaben zu seiner Person oder zur Tat machen, wie seine Verteidiger sagten. Der heute 27-Jährige saß während des ersten Verhandlungstags vornüber gebeugt mit gesenktem Kopf, manchmal weinte er. Nach Angaben der Polizei hatte der Beschuldigte nach seiner Festnahme gegenüber den Ermittlern eine Aussage gemacht.
http://www.news.de/panorama/85564957...vor-gericht/1/
In den meisten Artikeln zum Fall wird weder Name noch Nationalität von Täter und Opfer genannt. In einer Zeitung allerdings steht als Täter ein gewisser Adrian O. und als Opfer ein Roman Z. Dass das nichts bedeuten muss, wissen wir. Namen werden meistens willkürlich vergeben um keine Rückschlüsse auf die Herkunft des Täters zuzulassen. Das in keinem Bericht erwähnt wird, dass es sich um Deutsche handelt, lässt auf eine ausländische Herkunft von Täter und Opfer schließen. Auch die Tatsache, dass alleine der Verdacht, dass das Opfer schwul sein könnte, für den Täter ausgereicht hat, ihn derart brutal zu töten, deutet auf eine ausländische Herkunft.
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Zitat:
Zitat von
Realist59
In den meisten Artikeln zum Fall wird weder Name noch Nationalität von Täter und Opfer genannt. In einer Zeitung allerdings steht als Täter ein gewisser Adrian O. und als Opfer ein Roman Z. Dass das nichts bedeuten muss, wissen wir. Namen werden meistens willkürlich vergeben um keine Rückschlüsse auf die Herkunft des Täters zuzulassen. Das in keinem Bericht erwähnt wird, dass es sich um Deutsche handelt, lässt auf eine ausländische Herkunft von Täter und Opfer schließen. Auch die Tatsache, dass alleine der Verdacht, dass das Opfer schwul sein könnte, für den Täter ausgereicht hat, ihn derart brutal zu töten, deutet auf eine ausländische Herkunft.
Warum berichtet man überhaupt über Gesetzesübertretungen, wenn man die Ursachen verschleiert? Besonders einfallsreich sind Fahndungsfotos mit verpixelten Gesichtern.
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
Express
Was ist nur aus diesem Land geworden!
Durch solche Vorkommnisse werden alte Menschen über Nacht zum Pflegefall.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Warum berichtet man überhaupt über Gesetzesübertretungen, wenn man die Ursachen verschleiert? Besonders einfallsreich sind Fahndungsfotos mit verpixelten Gesichern.
Ich finde die Täterbeschreibungen sinnvoller, die die Zeitungen im Auftrag der Polizei als Fahndungsaufruf veröffentlichen, meist verkürzt:
Der Täter trug eine blaue Jeans und einen weißen Kapuzenpulli.
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Zitat:
Taschendieb festgenommen – Weitere Geschädigte gesucht
Auf der Tanzfläche einer Bar in der Paradiesstraße hat am Sonntag, gegen 03.00 Uhr ein 23-jähriger, aus Algerien stammender und im Landkreis Tuttlingen wohnhafter Mann, einen Besucher gezielt angerempelt und ihm dabei seine Geldbörse entwendet. Nachdem der Geschädigte den Diebstahl bemerkt hatte, verfolgte er den Tatverdächtigen und konnte ihn vor der Bar beim Durchsuchen der gestohlenen Geldbörse antreffen und sie ihm wieder abnehmen. Unmittelbar danach erkannte ein weiterer Geschädigter, der gerade bei der Polizei eine Diebstahlsanzeige wegen seiner gestohlenen Geldbörse erstattet hatte, den 23-Jährigen ebenfalls als Tatverdächtigen und sprach ihn auf den Sachverhalt an. Dabei zog der junge Mann nach den Zeugenangaben ein mitgeführtes Messer und verletzte den Geschädigten durch eine Schnittbewegung leicht an der Hand. Bei seiner vorläufigen Festnahme durch die zwischenzeitlich verständigte Polizei, wurde bei dem Tatverdächtigen ein weiteres Handy aufgefunden, dessen Besitzer den Diebstahl, der beim Bahnhofsplatz verübt wurde, noch gar nicht bemerkt hatte. Der 23-Jährige dürfte sich in der Nacht zum Sonntag im Bereich der Innenstadt/Altstadt in mehreren Gaststätten und im Freien aufgehalten und möglicherweise weitere, bislang unentdeckt gebliebene Diebstähle begangen haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz hat das zuständige Amtsgericht zwischenzeitlich einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Weitere Geschädigte, oder sonstige Zeugen des Sachverhalts, werden gebeten, sich bei der Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3452329
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Zitat:
horror! Asylbewerber schneidet opfer augenlider und ohren ab
die beamten ertappten den 19-jährigen peiniger bei der verstümmelung seines opfers
schlüchtern - was sich in der osthessischen kleinstadt am samstag abspielte, übersteigt in seiner grausamkeit fast die menschliche vorstellungskraft. Einem 18-jährigen somalier wurden die augenlider, die ohren und die nasenflügel abgeschnitten. Doch auch dann ließ sein folterknecht nicht locker!
Selbst die staatsanwaltschaft muss nach worten für das grauen suchen, dessen hintergrund noch immer im dunklen liegt. Wie oberstaatsanwalt jürgen heinze osthessen-news am montag berichtete, begann der horror am freitagabend in einer privatwohnung in der obertorstraße.
Eine nachbarin hatte fürchterliche schreie aus einer wohnung ihres hauses gehört und daraufhin die polizei gerufen. Diese musste zunächst die wohnungstür aufbrechen - dem bild, was sie erwartete, wird kein horrorfilm gerecht!
Sie fanden einen 19-jährigen eritreaer, der gerade dabei war, seinem 18-jährigen opfer aus somalia mit einem küchenmesser in den hals zu stechen. Vorher waren dem opfer die augenlider, die ohren und die nasenflügel abgeschnitten, beziehungsweise abgebissen worden! Dann hatte der grausame täter ihm mit dem messer in die augäpfel gestochen.
Der lebensgefährlich verletzte somalier kam in eine spezialklinik. Laut staatsanwaltschaft steht noch nicht fest, ob er jemals wieder sehen kann. Bis jetzt ist er noch nicht vernehmungsfähig.
Sein peiniger wurde sofort in untersuchungshaft gebracht, schweigt jedoch zu seiner grausamen tat.
Beide personen wohnen privat in der schlüchterner obertorstraße, jedoch nicht in einem haus. Das verbrechen kam erst durch nachfrage beim staatsanwalt ans licht. Im polizeireport war es lediglich als "tätliche auseinandersetzung zweier junger männer" erwähnt worden.
https://www.tag24.de/nachrichten/ost...hnitten-172200
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Mittelalter trifft auf Moderne ( und die Verantwortlichen im Versuchslabor Deutschland schauen interessiert zu )!
Noch Fragen?
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@Realist59
Das hat Cherusker schon auf der Vorseite gepostet. Wirklich schockieren fand ich das hier:
Zitat:
Im polizeireport war es lediglich als "tätliche auseinandersetzung zweier junger männer" erwähnt worden.
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Die offziellen „Informationen” sind in Wirklichkeit gezielte Desinformationen, deren Aufgabe es ist, zu verschleiern statt zu erhellen.
(Der Polizeibericht über die Grausamkeiten sprach nur von „Auseinandersetzungen” zwischen zwei Asylbewerbern)
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Chemnitz: 17-jähriger Schutzsuchender verletzt Sicherheitsmitarbeiter lebensgefährlich
Ein 17-Jähriger hat in der Nacht zum Samstag einen Sicherheitsmitarbeiter mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Die Tat ereignete sich gegen 0:15 Uhr in der Asylbewerberheim an der Friedrich-Hähnel-Straße in Chemnitzer - Helbersdorf.
Das 45-jährige Opfer musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden, der Täter konnte gefasst werden und muss sich demnächst wegen einer versuchten Tötung verantworten.
Auslöser für die Tat soll der Diebstahl eines Mobiltelefons gewesen sein.
http://www.shortnews.de/id/1213401/c...ensgefaehrlich
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
So lange die sich gegenseitig umbringen kann man das unter kulturelle Eigenheit ablegen.
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Zitat:
29. Oktober 2016 | 00.00 Uhr
Krefeld
Raubmord an 79-jährigem Rentner: Polizei warnt vor "Zigeuner"-Frauen
Auweia, Rassismus bei der Polizei!
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Familienzusammenführung endet mit Dreifachmord: Vater flieht in die Türkei
Sherin und ihre Töchter Linda (9) und Randa (7) wollten nur vor dem Terror in Syrien fliehen und erhofften sich in Dänemark ein besseres Leben, doch ihr Traum endete mit dem Tod. Nachdem Vater und Mutter geflüchtet waren, kam es vor einigen Monaten zur Familienzusammenführung, als die Kinder nachreisten.
Doch das Glück endete jäh, mit einem Dreifachmord. Die Leichen wurden in einem Gefrierschrank gefunden. Dringend tatverdächtig ist der Vater Hamid Farid M. (33). Nach dem Mord hat sich der Tatverdächtige jedoch bereits abgesetzt und reiste über Deutschland mit dem Flugzeug in die Türkei aus.
Der mutmaßliche Mörder wird nun per internationalem Haftbefehl gesucht. Grund für das Drama sollen verschiedene Ansichten der Ehepartner gewesen sein. Dem Vater gefiel es in Dänemark nicht und er wollte zurück nach Syrien- die Mutter wollte jedoch in ihrer neuen Heimat bleiben.
http://www.shortnews.de/id/1213723/f...in-die-tuerkei
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Zitat:
Deutschlands Straßen wandeln sich dank Merkel zu gesetzlosen Gebieten
Migranten haben in Deutschland in sechs Monaten 142.500 Straftaten begangen
Knapp 800 Straftaten werden in Deutschland pro Tag von Migranten begangen. Das berichtet die englische Zeitung »Daily Mail« mit Berufung auf deutsche Polizeimeldungen. Zahlen, die die deutschen Qualitätsmedien verschweigen.
Was machen Parasiten eigentlich, wenn sie den Wirt zugrunde gerichtet haben?
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
Was machen Parasiten eigentlich, wenn sie den Wirt zugrunde gerichtet haben?
Ein in vielerlei Hinsicht starker Wirt wie der unsere, hält sehr lange durch, um dann eines Tages tot umzufallen !!!
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Zitat:
Zitat von
ryder
Ein in vielerlei Hinsicht starker Wirt wie der unsere, hält sehr lange durch, um dann eines Tages tot umzufallen !!!
Aber die Parasiten! Für die sind wir doch verantwortlich, weil sie ohne uns aufgeschmissen sind und nichts mehr abzustauben haben.
Sicher hat die Große vorsitzende in ihrer allumfassenden Voraussicht auch dafür gesorgt - so wie sie es immer getan hat, alternativlos bis zum letzten Knopf ihrer spannenden Jacken.
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Mit einem Küchenmesser hat ein Iraner (36) einen 19-jährigen Afghanen in einer Flüchtlingsunterkunft in der Gemeinde Börnsen (Gemeinde Herzogtum Lauenburg) lebensgefährlich verletzt. Der Iraner habe das 19 Zentimeter lange Messer dem Opfer in den Hals gestoßen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lübeck am Montag.
Der Afghane habe notoperiert werden müssen, sei aber inzwischen in stabilem Zustand. Vor der Messerattacke am Samstag habe es Streit um eine Möbelspende für die Unterkunft gegeben. Gegen den Iraner wurde am Sonntag Haftbefehl erlassen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der Mann sitzt jetzt in der Justizvollzugsanstalt Lübeck in Untersuchungshaft. Die Lübecker Mordkommission ist eingesetzt.
http://www.shz.de/lokales/boernsen-m...d15277296.html
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...und zahlen darf alles der Michel.
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Im brandenburgischen Senftenberg hat ein Asylbewerber (31) am Montagabend seine Frau getötet. Das Verbrechen geschah in der Johannes-R.-Becher-Straße vor dem Haus Nummer 28, wo der Tschetschene seine vier Jahre jüngere Frau vom Fenstersims der vom deutschen Staat gestellten Wohnung schubste. Sie fiel acht Meter tief und soll schwer verletzt vor dem Hauseingang (Foto) auf dem Boden gelegen haben. Der fünffache Vater ging nachsehen und stellte fest, dass sie noch lebte. Ein Polizeisprecher: „Der Beschuldigte begab sich mit einem Klappmesser zu der am Boden Liegenden und schnitt ihr mindestens zweimal in den Hals, um ihr nun auf diese Weise das Leben zu nehmen.“ Das Amtsgericht Cottbus erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Der Tat soll ein Ehestreit vorausgegangen sein, bei dem der Mann seiner Frau Untreue unterstellte.
Quelle: PI
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Im brandenburgischen Senftenberg hat ein Asylbewerber (31) am Montagabend seine Frau getötet. Das Verbrechen geschah in der Johannes-R.-Becher-Straße vor dem Haus Nummer 28, wo der Tschetschene seine vier Jahre jüngere Frau vom Fenstersims der vom deutschen Staat gestellten Wohnung schubste. Sie fiel acht Meter tief und soll schwer verletzt vor dem Hauseingang (Foto) auf dem Boden gelegen haben. Der fünffache Vater ging nachsehen und stellte fest, dass sie noch lebte. Ein Polizeisprecher: „Der Beschuldigte begab sich mit einem Klappmesser zu der am Boden Liegenden und schnitt ihr mindestens zweimal in den Hals, um ihr nun auf diese Weise das Leben zu nehmen.“ Das Amtsgericht Cottbus erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Der Tat soll ein Ehestreit vorausgegangen sein, bei dem der Mann seiner Frau Untreue unterstellte.
Quelle: PI
Haftbefehl wegen Totschlags? Das war Mord, der mit Bedacht ausgeführt wurde. Aber wenn man den „kulturellen Hintergrund” berücksichtigen muß...
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Leipzig: Marokkanischer Asylbewerber greift Sachbearbeiterin mit Reizgas an. Wollte mehr Geld fürs Nichtstun. 6 Verletzte
Sechs Verletzte nach Reizgasangriff „Durch die große Menge an versprühtem Reizgas, vermutlich Pfefferspray, wurde nicht nur die 21-Jährige verletzt, sondern auch weitere fünf Personen, darunter ein Kleinkind, in Mitleidenschaft gezogen.. „Die Personen klagten über Atembeschwerden, sie wurden ambulant versorgt“, bestätigte Polizeisprecher Uwe Voigt. Die Fahndung nach Abdellah A., der […]
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Freising: Asylbewerber bedroht Personal und geht auf Polizisten los
Am gestrigen Freitag kam es in einem Asylbewerberheim in Freising zu einem Vorfall mit einem Mann. Der Asylbewerber wohnte gar nicht in dieser Unterkunft. Als das Personal ihn deshalb aufforderte zu gehen, weigerte er sich.
Die alarmierte Polizei sprach dem Mann einen Platzverweis aus, doch auch diesem kam er nicht nach. Mittels leichtem Zwang versuchten die Polizisten dann, den Mann aus der Unterkunft zu bekommen.
Der Mann leistete Widerstand und versuchte, einen Polizisten zu schlagen. Daraufhin wurde von dem anderen Beamten am Boden festgehalten. Er biss diesen in den Finger, sodass eine blutende Wunde entstand. Im Lauf der Festnahme wurde er weiterhin handgreiflich. Gegen ihn wird nun ermittelt.
http://www.shortnews.de/id/1217883/f...polizisten-los
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Zitat von
Realist59
Freising: Asylbewerber bedroht Personal und geht auf Polizisten los
Am gestrigen Freitag kam es in einem Asylbewerberheim in Freising zu einem Vorfall mit einem Mann. Der Asylbewerber wohnte gar nicht in dieser Unterkunft. Als das Personal ihn deshalb aufforderte zu gehen, weigerte er sich.
Die alarmierte Polizei sprach dem Mann einen Platzverweis aus, doch auch diesem kam er nicht nach. Mittels leichtem Zwang versuchten die Polizisten dann, den Mann aus der Unterkunft zu bekommen.
Der Mann leistete Widerstand und versuchte, einen Polizisten zu schlagen. Daraufhin wurde von dem anderen Beamten am Boden festgehalten. Er biss diesen in den Finger, sodass eine blutende Wunde entstand. Im Lauf der Festnahme wurde er weiterhin handgreiflich. Gegen ihn wird nun ermittelt.
http://www.shortnews.de/id/1217883/f...polizisten-los
Man ist immer so zimperlich zu diesen Leuten (welch ein Unterschied besteht hier zum Stürmen einer Wohnung, das ich schon in Videos sehen durfte). Wäre man nicht so zimperlich, käme der Asylbewerber weder in die Gelegenheit, den Polizisten zu schlagen, noch ihm in den Finger zu beißen.
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Weil im Schönbuch (Baden-Württemberg) – In einer Flüchtlingsunterkunft hat ein Mann (31) auf seine Ehefrau (21) eingestochen – Lebensgefahr!
Rettungshubschrauber! Not-OP! Der Afghane flüchtete. Er konnte aber wenige Stunden später am Bahnhof Böblingen festgenommen werden.
Die Hintergründe der Gewalttat sind noch unklar. Die beiden Kinder (1, 4) des Paares wurden vorerst in die Obhut des Jugendamtes genommen.
Bild.de
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AW: Asylbewerber als Kriminelle
Alle diese Meldungen müßten wir doch gewohnt sein, da derartige Vorkommnisse früher tagtäglich auf unseren Straßen vorkamen. Auch die Strafen waren ebenso verständnisvoll wie heute und so manchem „Haftempfindlichen” blieb ein Aufenthalt hinter Gittern erspart.
In Wahrheit ist alles sogar besser geworden. Wer dennoch seine Zweifel hat, möge sich bei den IQ-Heroen erkundigen, die sich aus fernsten Ländern wie die Drei Heiligen Könige aufgemacht haben, um dem Herrscher der Welt zu huldigen, der Gerüchten zufolge im Augenblick als Mammon der Ewige höchstes Ansehen genießt.