Schweden, ein Narrenschiff [3]
Schwedische Politiker haben nicht in vielen Dingen recht, aber man erhält den Eindruck, daß sie meinen, sie würden für den Rest von uns ein Vorbild abgeben, und darin haben sie recht.
Ihre jüngste bizarre Entscheidung, Palästina anzuerkennen, ein Land, das es nicht gibt, ist irgendwie rührend, denn so wie die Dinge laufen, wird Schweden selbst nicht mehr lange existieren. Es scheint so, daß jede einzelne Nachricht, die aus diesem Land kommt, noch beunruhigender als die letzte ist.
Aber bei diesem gerade geschehenden Selbstmord, der so schwärmerisch und schon so lange begangen wird, hat man fast das Gefühl, daß ein Wendepunkt [
tipping point] erreicht ist, und daß es für den Rest von uns wirklich darum geht zu beobachten, wie dieser makabre Vorgang offenbar wird, während wir wir unserem Schicksal dafür dankbar sind, daß wir nicht dort leben.
Aber das schwedische Volk scheint es so zu mögen, und das ist doch das Wichtigste, nicht wahr?
Kürzlich haben sie eine neue Regierung in Schweden gewählt, und nur 13% von ihnen stimmten für die einzige Partei, welche sich gegen unbegrenzte islamische Masseneinwanderung ausspricht, was bedeutet, daß alle anderen wieder einmal Parteien gewählt hatten, welche dazu entschlossen sind, die Tür für eine nicht mehr auszuhaltende ['unsustainable'] Flut von Menschen aus der Dritten Welt für immer weit offen zu halten.
Der Status, den sich Schweden kürzlich erworben hat, wenigstens bei Vergewaltigungen unter den Ländern in Europa ganz vorne[4] zu liegen, ist gesichert, und abgesehen vom Antisemitismus ist Schweden heute am besten bekannt wegen Vergewaltigungen durch Einwanderer.
Ich frage mich, ob es einen Zusammenhang dazwischen gibt, daß Schweden bei Vergewaltigungen führend in Europa ist und daß die schwedische Polizei das Gespött Europas ist. Es scheint mir gerade so zu sein, daß es dabei ein Element von Ursache und Wirkung geben könnte.
Sie sehen, die muslimischen Einwanderer in Schweden wissen, daß sie tun können, was sie wollen; können sie randalieren und Autos in Brand[5] stecken und sogar die Polizei mit Steinen angreifen, so wie sie es kürzlich in Stockholm gemacht haben, und sie werden nicht verhaftet, da sie dies provozieren könnte[6].
Ich mache keine Witze; das hat die Polizei tatsächlich behauptet.
Als Konsequenz davon wissen Muslime in Schweden, daß die Gewalt des Pöbels funktioniert und daß die Polizei vor ihnen Angst hat, was bedeutet, daß auch die gesamte schwedische Gesellschaft Grund hat, Angst vor ihnen zu haben, denn wenn es hart auf hart geht, wen soll man dann anrufen? Die Pfadfinder?
Aber es sieht schon ganz anders aus mit der tapferen schwedischen Polizei, wenn ein Künstler Bilder in einer Galerie zeigt, von denen manche Menschen meinen, daß man diese anstößig finden könnte; dann sind sie plötzlich harte Jungs geworden: Der Künstler wird daraufhin prompt verhaftet, vor Gericht gezerrt und 6 Monate ins Gefängnis gesteckt[7], weil die schwedische Polizei und der schwedische Staat sehr gut darin sind, Menschen wegen gewaltfreier, imaginärer Verbrechen wie ‘Beleidigung’ zu verhaften und zu bestrafen.
Wenn es aber darum geht, mit eingewanderten muslimischen Schlägern fertigzuwerden, dann sind sie ein
Running Gag [Dauerscherz; ein Wortspiel, das auch auf das Davonlaufen der Polizei anspielt]; das heißt, sie laufen weg, und ihre Feigheit trägt dazu bei, sicherzustellen, daß die muslimische Gewalt nur noch schlimmer wird, weil die Feigheit dies immer bewirkt, und daß das gewöhnliche schwedische Volk wie üblich in vorderster Front steht, vor allem die Schwedinnen.Schweden ist das lebende Frühwarnsystem[8] für uns, es ist der Umriß der Dinge, welche auf dem
Planeten des Fortschritts [planet 'progressive'] geschehen werden, und deswegen geht uns dies alle an.
Obwohl die Wahlen gerade erst vor kurzem stattgefunden haben, ist die jetzige schwedische Regierung die schwächste seit Jahrzehnten, weil niemand mit der Partei mit der dritthöchsten Anzahl von Sitzen im Parlament reden oder zusammenarbeiten will, und dies bedeutet, daß den fast einer Million Menschen, die für die Schwedendemokraten gestimmt haben, praktisch ihre Stimmzettel zerrissen und weggeworfen wurden.
In Schweden ist die Demokratie heute eine Bedrohung, die neutralisiert werden muß, ebenso wie die Meinungs- und Redefreiheit eine Bedrohung ist, die kriminalisiert werden muß.
So wie es sich die alte Sowjetunion auch nicht erlauben konnte, weil sie versuchen, eine künstliche Gesellschaft von einer Blaupause aus zu erschaffen, die einer genauen Überprüfung nicht standhält.
Und sie maßen ihr eine schon fast theologische Bedeutung bei, so daß ein Dogma aufgerichtet wird, und das hat zwangsläufig dazu geführt, daß Ketzerei zu einem Problem wird, so daß nun jeder in Schweden, welcher die falsche Meinung über muslimische Einwanderung ausdrückt, deswegen verhaftet werden kann, das heißt, wenn die Polizei nicht zu sehr damit beschäftigt ist, vor gewalttätigen Muslimen wegzulaufen.
Wann wird Schweden voll genug mit Moslems sein? Nun, eine kurze Antwort lautet: Nie.
Sie haben sich mit ihren Aussagen in eine so enge Ecke gebracht und jeden, der Masseneinwanderung in Frage stellt, derart verteufelt, daß sie die Masseneinwanderung jetzt nicht mehr begrenzen könnten, ohne daß sie dadurch quasi ihre Fersen zusammenschlagen und den Hitlergruß machen könnten: Es steht einfach nicht zur Debatte.
Und daher wird es immer so weitergehen, einhunderttausend oder mehr pro Jahr, jedes Jahr, Jahr für Jahr; es wird nie aufhören. Nicht einmal dann, wenn es an jeder Straßenecke eine Moschee gibt, von welcher einem der Aufruf zum Gebet fünfmal am Tag über Lautsprecher ins Gesicht dröhnt.
Genau das wird kommen, Schweden, und niemand hat es verdient mehr als Ihr. Oh ja, du bist wirklich ein richtiges, glänzendes Leuchtfeuer des Fortschritts, ein echtes Vorbild für uns alle. So wie der Mann ein Beispiel für uns alle ist, der mit dem Kopf voran in einen Fingerhut Wasser taucht. Aber Ihr habt offensichtlich für Euer Land, was Ihr wollt, sonst wärt Ihr nicht dumm genug gewesen, daß ihr wieder einmal für noch mehr vom Gleichen gestimmt hättet: Mehr muslimische Ausschreitungen, mit denen die Polizei sich nicht beschäftigen wird, mehr Vergewaltigungen und mehr Raub und mehr gesellschaftliche Gewalt von einer aggressiven, ständig wachsenden Kultur in eurer Mitte, welche Euch und alles, wofür Ihr steht, verachtet, sowie für mehr feige Rückzieher gegenüber dem allen.
Ihr verdient, daß Eure Kultur zerstört wird; Ihr seid ihrer eindeutig nicht würdig. Ihr verdient das, was kommt, aber nicht Eure Kinder und Enkelkinder, und sie sind diejenigen, welche den Preis für Eure verantwortungslose Dummheit und Feigheit bezahlen werden. Sie, besonders die Frauen und Mädchen, werden die Erinnerung an Euch verfluchen wegen dem, was Ihr getan habt, Ihr Nation von Verrätern, Ihr Gesellschaft von Lemmingen, Ihr Passagiere eines Narrenschiffs.
Aus Eurem Spiel wird Ernst werden, Ihr Menschen in Schweden. Die Flut strömt herein, und sie wird nicht wieder herausfließen. Ihr solltet Euch besser auf das vorbereiten, was auf Euch zukommen wird. Legt den Kopf auf den Boden, bewegt Eure Hintern in die Luft. Laßt Eure Töchter sich verdecken und laßt sie so verwahrt, daß niemand sie sieht, denn Ihr selbst habt Euch eine Fahrkarte ohne Rückfahrt ins siebte Jahrhundert gekauft, und es heißt ‘Auf Wiedersehen, Schweden. Hallo, Schwedistan.’