Zahl der ausländischen Altenpfleger ohne Job steigt
Vom Bundeswirtschaftsministerium und systemtreuen Medien seit Jahren verbreitet: Der sogenannte Fachkräftemangel. Ganz schlimm sei dieser in der Pflege, weshalb hier verstärkt Asylbewerber angeworben wurden. Die neuesten Zahlen zeigen jedoch: Deutlicher Anstieg der arbeitslosen ausländischen Altenpfleger in Deutschland.
Vom Bundeswirtschaftsministerium und systemtreuen Medien seit Jahren verbreitet: Der sogenannte Fachkräftemangel. Ganz schlimm sei dieser in der Pflege, weshalb hier verstärkt Asylbewerber angeworben wurden. Die neuesten Zahlen zeigen jedoch: Deutlicher Anstieg der arbeitslosen ausländischen Altenpfleger in Deutschland.
Es scheint ganz so, dass sich einige der „Flüchtlinge“ lediglich als Altenpfleger getarnt haben, um ein Bleiberecht zu erhalten, als ob es in islamischen Ländern tatsächlich männliche, ausgebildete Altenpfleger gäbe.
Eklatant hoch bei arbeitslosen Altenpflegern deshalb wohl auch: Die nach Deutschland hereingeflüchteten Fachkräfte aus den acht wichtigen Asylherkunftsländern (Syrien, Afghanistan, Irak, Nigeria, Eritrea, Iran, Pakistan und Somalia). Waren 2010 nur 268 arbeitslose Pfleger aus diesen Staaten gemeldet, sind es inzwischen 2017.
Ein gegenläufiger Trend lässt sich dagegen unter Altenpflegern mit deutschem Pass feststellen. Nach Angaben der BA hat sich die Anzahl arbeitsloser Altenpfleger mit deutscher Staatsbürgerschaft von 2010 (34.485) bis 2018 (23.553) um 32 Prozent reduziert.
Weil laut Bundeswirtschaftsministerium die Altenpflege hierzulande zum „Mangelberuf Nummer 1“ geworden ist, wurden in den vergangenen Jahren die Anstrengungen verstärkt, Asylbewerber für eine Tätigkeit in der Altenpflege zu gewinnen. Inzwischen soll etwa jeder zehnte Altenpfleger in Deutschland aus dem Ausland kommen.
Die Zahlen der BA, die aufzeigen, wie wenig sich die mehrheitlich kulturfremden Asylbewerber nicht nur gesellschaftlich, sonder auch beruflich eingliedern lassen, stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer. Untermauert wird diese Feststellung zudem durch die hohe Durchfallquoten von Zuwanderern bei Deutschtests. Vor dem Hintergrund der Kosten in dreistelliger Millionenhöhe ist dies ein mehr als bedenkliches Ergebnis. Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass der Anteil der Zuwanderer, die den Deutschtest im Rahmen von Integrationskursen nicht mit dem erforderlichen Sprachniveau B1 beenden, seit Jahren kontinuierlich an. Inzwischen erreicht nicht einmal mehr jeder Zweite dieses Sprachniveau. Darüber hinaus ist auch die Gesamtquote von Abschlüssen mit B1- und A2-Niveau seit 2016 weiter rückläufig, wie das Bundesinnenministerium auf Nachfrage der Neuen Osnabrücker Zeitung bestätigt.
https://www.journalistenwatch.com/20...enpfleger-job/