Das Grün_in sucht seinen Migrationshintergrund - ein Märchen
Es könnte daraus eine Kettengeschichte werden, an der sich alle hier beteiligen
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Es war einmal ein Grün_in, das lebte in einem westlichen Land dieses Erdteils und war sehr unglücklich. Zwar hatte es sich durch teure Operationen in ein geschlechtloses Trans verwandelt, doch fehlte ihm ein Migrationshintergrund, um in den Adelsstand des Guten erhoben zu werden, ein Stand, den die Artgenossen des Grün_in selbst geschaffen hatten.
Verzweifelt saß es in seiner Kammer und weinte. Dabei lebte es in einem ruhigen, abgelegenen Stadtviertel, in dem sich viele seiner Artgenossen niedergelassen hatten. Es war nicht alleine, hatte genug Geld aus dem Staatsschatz und ein Ökopark war auch in seiner Nähe.
Doch fehlte dem Grün_in der Migartionshintergrund dermaßen stark, daß es ob seiner fortdauernden Traurigkeit darob einzugehen drohte. Da kam ein....
Ihr könnt jetzt weiterschreiben, wenn Ihr Lust habt...
http://timidus.blogger.de/static/ant...ges/grnin3.jpg
Das Grün_in glücklicheren Tagen nach der Umformung in ein geschlechtsloses Trans...
AW: Das Grün_in sucht seinen Migrationshintergrund - ein Märchen
Verzweifelt forstete es seine Ahnen durch, ob denn nicht irgendein Urahn zugewandert war. Und siehe da!! Die Urgroßmutter aus mütterlicher Seite war aus einem Land, das nun nicht mehr zum westlichen sondern östlichen Teil gehört!! Selig nahm das GrünIn einen tiefen Zug aus der Shesha. Damit tötete es die letzten Zellen gesunden Menschenverstandes ab. Aber die brauchte es ja eh' nicht, Denken war gefährlich geworden.
Es klopfte energisch an die Tür.
AW: Das Grün_in sucht seinen Migrationshintergrund - ein Märchen
Zitat:
Zitat von
Schurliwurli
Es könnte daraus eine Kettengeschichte werden, an der sich alle hier beteiligen
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Es war einmal ein Grün_in, das lebte in einem westlichen Land dieses Erdteils und war sehr unglücklich. Zwar hatte es sich durch teure Operationen in ein geschlechtloses Trans verwandelt, doch fehlte ihm ein Migrationshintergrund, um in den Adelsstand des Guten erhoben zu werden, ein Stand, den die Artgenossen des Grün_in selbst geschaffen hatten.
Verzweifelt saß es in seiner Kammer und weinte. Dabei lebte es in einem ruhigen, abgelegenen Stadtviertel, in dem sich viele seiner Artgenossen niedergelassen hatten. Es war nicht alleine, hatte genug Geld aus dem Staatsschatz und ein Ökopark war auch in seiner Nähe.
Doch fehlte dem Grün_in der Migartionshintergrund dermaßen stark, daß es ob seiner fortdauernden Traurigkeit darob einzugehen drohte. Da kam ein....
Ihr könnt jetzt weiterschreiben, wenn Ihr Lust habt...
http://timidus.blogger.de/static/ant...ges/grnin3.jpg
Das Grün_in glücklicheren Tagen nach der Umformung in ein geschlechtsloses Trans...
Also Schurliwurli, ich muss Dich jetzt wirklich mal auf Deine völlig politisch inkorrekte Schreibweise hinweisen. So geht das nicht weiter. "GrünIn" schreibt man mit einem großen "I". Was diese Verunstaltung der deutschen Sprache mit Frauenrechten zu tun haben soll, weiß ich leider auch nicht, aber es muss nun einmal so sein. Außerdem ist die neue Schreibweise: "Grün*In". Der Stern steht nämlich für alle die, die noch nicht wissen, zu welchem Geschlecht sie sich zählen...
AW: Das Grün_in sucht seinen Migrationshintergrund - ein Märchen
Zitat:
Zitat von
Antonia
Also Schurliwurli, ich muss Dich jetzt wirklich mal auf Deine völlig politisch inkorrekte Schreibweise hinweisen. So geht das nicht weiter. "GrünIn" schreibt man mit einem großen "I". Was diese Verunstaltung der deutschen Sprache mit Frauenrechten zu tun haben soll, weiß ich leider auch nicht, aber es muss nun einmal so sein. Außerdem ist die neue Schreibweise: "Grün*In". Der Stern steht nämlich für alle die, die noch nicht wissen, zu welchem Geschlecht sie sich zählen...
Wieso? Der Unterstrich war doch das Nonplusultra nach dem Binnen-I. Ist das schon wieder aus der Mode? Gut: Grün*In, damit die Geschichte nicht aus dem Fluß kommt..
AW: Das Grün_in sucht seinen Migrationshintergrund - ein Märchen
Also gut:
Doch das Grün*In war so stoned, dass es nichts mehr bemerkte. Da öffnete sich die Tür und herein kam der Freund des Grün*In. Er hieß Mehmet. Eigentlich war Mehmet gar nicht der Freund des Grün*In sondern nur sein Dealer. Aber das Grün*In hielt ihn manchmal für seinen Freund. Als das Grün*In ihn bemerkte, fiel ihm die ganze Tragweite seines Problems wieder ein. Fast hätte das Grün*In vor Kummer geweint. Mehmet hatte das was das Grün*In nicht hatte: einen Migrationshintergrund. Doch Mehmed ahnte nichts von den Seelenqualen des Grün*In und fragte stattdessen: "Hey, willste Shit, Alter? Brauschste was zu rauchen?" Weinend fiel das Grün*In Mehmed um den Hals...
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Mehmed stieß das Grün*In in die Kammer hinein. Es lächelte, da es Sterne sah, nachdem es einen Zug von der Wasserpfeife genommen hatte.
"Laß uns eine Lebensgemeinschaft bilden", hauchte das Grün*In, "ich bin Trans und du hast alles, was du brauchst! Ich hätte deinen Nachnamen...", doch Mehmed wies es zurück.
"Du bist nur ein nutzloser Brocken Fleisch!" brüllte er, nahm das Geld, das am Tisch lag und verließ die Kammer des Grün*In wieder.
Es weinte und dachte an seine zuvor im elektronischen Archiv gefundene Urkunde, in der Vorfahren mit Migrationshintergrund belegt wurden. Traurig legte es sich auf sein Sofa aus Seetang.
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Es atmete den Duft aus totem Fisch und abgestandenem Seewasser ein. Dann gab es dem Bund Islamischer Flüchtlinge (BIF) noch mal eine großzügige Spende. Damit überzog es sein Konto zwar, aber das bemerkte es nicht, denn nun konnte es sich mal GUT fühlen.
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Das GrünIn erwachte aus dem Rauschzustand und beschloss Nägel mit Köpfen zu machen. Ein Genealoge wurde gefunden und mit der Ahnenforschung beauftragt. Schneller als gedacht, präsentierte der Ahnenforscher schon nach wenigen Tagen seine Ergebnisse. Als das GrüIn den Stammbaum betrachtete, standen dicke Schweißperlen auf seiner Stirn. Die Ahnenreihe der Großmutter mütterlicherseits mündete in der Familie Hitler, die des Großvaters mütterlicherseits in der Familie Westerwelle. Das darf nie publik werden, das müssen sie mir garantieren, flehte es den Genealogen an. Westerwelle, das ist ein Fluch. Mit Tränen in den Augen betrachtete es die anderen Äste des Stammbaums. Dracula, Pol Pot, Stalin ja auch die Familie Kim war dabei. Alles was für einen Migrantenhintergrund passen würde. Sollte das GrünIn die Partei wechseln, zu den Kommunisten wechseln? Dann stand dem politischen Aufstieg nichts im Wege.
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Das ist ja wohl der größte Unsinn, den ich hier bei OS bis heute gelesen habe.
Tut mir leid, aber das ist mir zu plump.
Wo soll dieser Unfug hinführen?
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Zitat:
Zitat von
holzpope
Das ist ja wohl der größte Unsinn, den ich hier bei OS bis heute gelesen habe.
Tut mir leid, aber das ist mir zu plump.
Wo soll dieser Unfug hinführen?
Herr Literaturkritiker, es handelt sich um ein Märchen.