Was ist eigentlich aus den Mördern von Daniel S geworden?
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Was ist eigentlich aus den Mördern von Daniel S geworden?
Man hält sich in diesem Fall ganz offensichtlich sehr bedeckt. Kürzlich versuchte ich, einiges über den Fall in Erfahrung zu bringen. Resultat gleich Null! Es ist davon auszugehen, dass der Fall Jonny K. nur deshalb hin und wieder in der Öffentlichkeit erscheint, weil die Schwester dafür sorgt, dass alles nicht in Vergessenheit gerät! Bei Daniel hat man zudem schneller geschaltet und gleich einen Tisch gegen rechts einberufen. Damit hat man von der Realität abgelenkt, die Wahrheit verkehrt und kann nun den Vorhang des Schweigens über die Geschichte ziehen. Zudem scheinen auch die Hinterbliebenen derart eingeschüchtert worden zu sein, dass dererseits kein Interesse daran besteht, in die Öffentlichkeit zu treten. Was wäre wohl los, wenn die Täter-Opfer Konstellation genau umgekehrt wäre?Zitat:
Zitat von John Rambo
Zitat:
Zitat von John Rambo
Es scheint nur einen zu geben, gegen den Anklage erhoben wird. Erstaunlicherweise wegen Mord
http://www.zukunftskinder.org/?p=41294
Zitat:
Zitat von Realist59
Gut recherchiert! Nur denke ich, wird unterm Strich dasselbe bei rumkommen, wie es sich in Berlin abzeichnet! Dem Gericht wird durch Sozialpädagogen nahe gelegt, Streicheleinheiten zu verteilen, anstatt der Tat entsprechend hart durchzugreifen. In einer Gesellschaft, die immer mehr verroht, in unserem Fall durch massenhafte Zuwanderung niedersten Prekariats, werden die Hemmschwellen proportional angeglichen. Das heisst, Gerichte orientieren sich mehr und mehr an den Verhältnissen in den Herkunftsländern, um die Tat entsprechend einordnen zu können. Was bei uns als Mord oder aber Totschlag gelten würde, steht anderswo an der Tagesordnung. Ein guter Freund erzählte mir einmal, wie es im Kosovo zuging, als ein Kerl einem anderen die Frau ausspannte und ein Verhältnis mit ihr begann. Die Geschichte wurde unter den beiden persönlich ausgetragen, bis einer der beiden nicht mehr war. Kein Gericht fühlte sich zuständig, die Tat aufzuklären und entsprechend zu ahnden. Der Nebenbuhler hatte sich durchgesetzt und der andere war der Schwächere, hatte dies nun mit seinem Leben bezahlt. Das Opfer konnte nun sowieso nix mehr zu den näheren Umständen beitragen. Mehr und mehr scheinen sich unsere Gerichte an diese Art und Weise der "Rechtsprechung" zu gewöhnen. Anders sind derartige Vorgehensweisen und lasche Urteile nicht zu verstehen, denn immerhin muss in jeder Gerichtsverhandlung Rücksicht auf die Herkunftsverhältnisse beteiligter Personen genommen werden. Und an diesen orientieren sich mehr und mehr die gesprochenen Urteile! Das dies nix mehr mit Rechtsprechung zutun hat, sei hier nur mal am Rande erwähnt.
Zitat:
Zitat von Seatrout
Weil die Schwester selber "Migrantin" ist und man hoffte, mit der Auszeichnung der von ihr gegründeten Organisation zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen: Zum einen, in dem man Migrantenorganisationen ehrt und damit Migranten einbindet und in dem man zweitens versucht, diese Art von Gewalt zur allgemeinen Problemlage heutiger Jugendlicher möglichst noch mit ein wenig rechtem Touch einzubinden. Nun aber gestaltet sich die Sachlage plötzlich ganz anders und das, was in der Öffentlichkeit positiv wirken sollte, wirkt nun negativ.
Und das Schlimmste: Im Nachhinein kann man nun nichts mehr unter den Teppich kehren!
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Zitat von Turmfalke
Das ist auch der Grund warum es an die Öffentlichkeit kam. Als die Reporter den toten Asiaten sahen dachten sie, dass sie wieder eine rechte Sau durchs Dorf treiben können. Aber es kam anders und es waren ihre Schätzchen. Kein Aktionsbündnis gegen rechts wie bei Daniel S, dieses macht den Fall so besonders, nichts anderes. Bei einer scheiß Kartoffel hätte es keinen interessiert.
Zitat:
Zitat von Turmfalke
Und genau diese Verallgemeinerung läßt sich anhand der PKS eben nicht bestätigen! Deshalb soll die Täterherkunft nach Möglichkeit auch verschwiegen werden. Es ist in den oberen Kreisen bekannt, dass es ernsthafte Probleme mit jugendlichen muslimischen Migranten gibt. Nicht umsonst wird zur Zeit soviel davon gefaselt, dass diese 'armen' Zöglinge mit mehr Bildung auf den rechten Weg gebracht werden sollen. Nur muss Bildung auch einen Abnehmer finden, der besagtes Rüstzeug inhaliert und anwenden kann. Und diesbezüglich sieht es bei dieser Ethnie eher schlecht aus! Bildung ist dort nix wert. Man hält sich mit anderen 'Geschäften' über Wasser. Sarrazin hat sogesehen mit all seinen Thesen recht, zumal er sie belegen kann. Nur ein Idiot verschliesst die Augen vor der Realität und hofft auf das Gegenteil. Deshalb kann sich auch nix bessern, sondern es wird alles noch viel schlimmer. Kuscheljustiz und Sozialpädagogik entsprechen in oben genannten Fällen der Bekämpfung eines Großfeuers mit Kerosin! Nur will das in diesem, durch gutmenschliche Erziehungsweisen zersetzten Staat, keiner wahrhaben!
Sollte es hierzulande doch noch Gerechtigkeit geben?
Wäre interessant zu erfahren, was bei Verkündung eines solchen Urteils im Gerichtssaal los wäre?Zitat:
Prügelattacke auf Alexanderplatz: Anklage fordert lange Haftstrafen im Fall Jonny K.
Für die Staatsanwaltschaft ist er hauptverantwortlich für den Tod von Jonny K.: Onur U. soll nach dem Willen der Anklage für fünfeinhalb Jahre hinter Gitter. Auch den anderen Angeklagten drohen mehrjährige Freiheitsstrafen.
Berlin - Nach der tödlichen Prügelattacke gegen Jonny K. am Berliner Alexanderplatz hat die Staatsanwaltschaft fünfeinhalb Jahre Haft für den Angeklagten Onur U. gefordert. U. sei der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig, sagte Ankläger Michael von Hagen in seinem Plädoyer vor dem Berliner Landgericht.
Der 20-jährige Angeklagte habe den Angriff auf Jonny K. mit einem Faustschlag ins Gesicht begonnen und die anderen Verdächtigen aufgestachelt. Die Tat sei völlig grundlos gewesen. Für fünf Mitangeklagte beantragte der Staatsanwalt Haftstrafen zwischen zweieinhalb und drei Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Onur U. bestreitet, für den Tod von Jonny K. verantwortlich zu sein. Er habe nur dessen Freund Gerhard C. verprügelt, sagte er vor Gericht. Auch die übrigen Angeklagten hatten U. entlastet. Gerhard C. wiederum beschuldigte in seiner Zeugenaussage U. explizit, Jonny K. den ersten Schlag versetzt zu haben.
Die übrigen Angeklagten hatten zwar Schläge und Tritte gegen Jonny K. eingestanden, aber keine Verantwortung für seinen Tod übernommen. Der 20-Jährige starb im Oktober 2012 an Gehirnblutungen. Laut Staatsanwaltschaft konnte nicht eindeutig geklärt werden, ob diese durch den Sturz auf den Boden oder Tritte gegen den Kopf ausgelöst wurden.
Die Jugendgerichtshilfe hatte sich für deutlich niedrigere Strafen für die Angeklagten ausgesprochen.
hut/dpa
Quelle
5 1/2 Jahre Haft ist aber nicht wirklich viel wenn man bedenkt, dass ein drittel der Strafe wegen guter Führung erlassen wird. Der Richter ist als milder Migrantenfreund bekannt. Er wird mit Sicherheit unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß bleiben. Auch wenn es kein Mord war, sind 10 Jahre Haft mit anschließender Abschiebung angesichts der Brutalität der Tat eher angemessen. Die Täter haben ihre Tat nie bereut, sie haben sich damit sogar im Freundeskreis gebrüstet.
natürlich ein wilder Affentanz der Familien der verurteilten Klingonen.Zitat:
Zitat von Seatrout
Falls dieser Onur zu 5 Jahren verurteilt wird, muss er dann nicht abgeschoben werden? Er besitzt doch die türkische Staatsbürgerschaft?
Dann hat die Migrantenlobby wieder Arbeit...