-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Realist59
Das Feindbild der Grünen ist der "Spießer" und das sind alle, die nicht Links stehen. Sie müssen vernichtet werden und hier treffen sich die Grünen und die ausländischen Deutschenhasser. Die Migranten werden als Teil der Linken verstanden, obwohl sie meistens Rechtsradikale sind.
Ein "Spießer" ist für einen Grünen oder Linken doch das Sinnbild für das "Bürgertum", so wie der Gartenzwerg Sinnbild für das Kleinbürgertum ist. Den Spießer gilt es abzuschaffen, also das Bürgertum. Bürgerschreck in diesem Sinne sind die Ausländer, die Migranten. Die sind nicht so dumm, sich anzupassen, rasiert und mit Anzug und Krawatte jeden Tag arbeiten zu gehen. Und nun geht es darum, die Früchte dieses Bürgertums an diejenigen zu verteilen, die mit Dreitagebart oder auch ein wenig mehr, die sich ohne Anzug und Krawatte mit verschwitztem Gesicht am hellichten Tage sich des Müßiggangs hergeben. Das schont natürlich ungemein die Gesundheit und vermindert Herzinfarkte, wenn das Lebensumfeld stimmt. Und hier soll die Umverteilung greifen.
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Bis zu fünfzig Männer sind in Kreuzberg im Streit aufeinander losgegangen. Ein 32-Jähriger sei dabei am Kopf verletzt worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Zunächst hatte eine etwa zehnköpfige Gruppe am Mittwoch einen Unbekannten angepöbelt, geschlagen und getreten. Das Opfer befreite sich und kündigte an, Verstärkung zu holen. Kurz darauf kamen bis zu vierzig Menschen dazu – den Angaben zufolge bewaffnet mit Messern und Macheten.
Die kleinere Gruppe floh, mindestens einer von ihnen wurde dennoch angegriffen. Der 32-Jährige lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. Als Polizisten zum Tatort kamen, war die große Gruppe bereits verschwunden. Die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1719491.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Komisch, man weiß sofort, wer schon wieder an der Auseinandersetzung beiteiligt war und wer nicht!
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Realist59
Bis zu fünfzig Männer sind in Kreuzberg im Streit aufeinander losgegangen. Ein 32-Jähriger sei dabei am Kopf verletzt worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Zunächst hatte eine etwa zehnköpfige Gruppe am Mittwoch einen Unbekannten angepöbelt, geschlagen und getreten. Das Opfer befreite sich und kündigte an, Verstärkung zu holen. Kurz darauf kamen bis zu vierzig Menschen dazu – den Angaben zufolge bewaffnet mit Messern und Macheten.
Die kleinere Gruppe floh, mindestens einer von ihnen wurde dennoch angegriffen. Der 32-Jährige lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. Als Polizisten zum Tatort kamen, war die große Gruppe bereits verschwunden. Die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1719491.html
Zitat:
Der 32-Jährige lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab
Freiwillig hätte sie ihm sowieso niemand angeboten!
Man sollte die Versicherungsgrundlagen in diesem Land überarbeiten: Wer erwiesenermaßen eine Schlägerei beginnt, sollte seine Behandlungskosten selber tragen. Das wäre ein erster Anfang. Zwar lebt der Staat dann von den Geldern der organisierten Kriminalität - was er sowieso schon tut - die Versichertengemeinschaft müßte aber nicht zwangsweise die Folgen tragen.
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Freiwillig hätte sie ihm sowieso niemand angeboten!
Man sollte die Versicherungsgrundlagen in diesem Land überarbeiten: Wer erwiesenermaßen eine Schlägerei beginnt, sollte seine Behandlungskosten selber tragen. Das wäre ein erster Anfang. Zwar lebt der Staat dann von den Geldern der organisierten Kriminalität - was er sowieso schon tut - die Versichertengemeinschaft müßte aber nicht zwangsweise die Folgen tragen.
Noch einfacher wäre es, einmal zu überprüfen, welche dieser Personen einen bundesdeutschen Pass haben, bzw. wer sich von diesen möglicherweise illegal im Lande aufhält. Zudem sollte ebenfalls geprüft werden, wer von diesen Leuten von Sozialleistungen abhängig ist. Alle finanziellen Leistungen sofort einfrieren und Nichtbundesbürger umgehend abschieben. Dann kosten diese Leute den Steuerzahler bald kein Geld mehr, die PKS wird schlagartig nach unten gefahren. Ein weiterer Vorteil: die verhassten NGOs verlieren nach und nach ihre Kientel!
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Seatrout
Noch einfacher wäre es, einmal zu überprüfen, welche dieser Personen einen bundesdeutschen Pass haben, bzw. wer sich von diesen möglicherweise illegal im Lande aufhält. Zudem sollte ebenfalls geprüft werden, wer von diesen Leuten von Sozialleistungen abhängig ist. Alle finanziellen Leistungen sofort einfrieren und Nichtbundesbürger umgehend abschieben. Dann kosten diese Leute den Steuerzahler bald kein Geld mehr, die PKS wird schlagartig nach unten gefahren. Ein weiterer Vorteil: die verhassten NGOs verlieren nach und nach ihre Kientel!
Bedanke dich bei Rot-Grün und dem durch sie geänderten Staatsbürgerschaftsrecht, nachdem die in deutschen Krankenhäusern geborene Nachkommenschaft eingereister Ausländer automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhält mit dem kleinen Zusatzbonus, diese im jugendlichen Alter bei Nichtgefallen auch ablehnen zu dürfen.
Damit hoffen die genannten Parteien, sich die Wählerschaft von heute und morgen zu züchten. Die daraus resultierenden Kosten trägt selbstverständlich der deutsche Steuerzahler! Wo keine Abschiebung möglich, benötigt man mehr Polizei, größere Gefängnisse, mehr Geld für die Folgekosten....
Diese spezielle Form der Humanität nach deutschem Muster ist eben sehr kostspielig außer für die, die ihre Arbeitsplätze diesem Umstand verdanken.
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Die Linken Dauerchaoten und "Rebellen" (haben die Pubertät nie beendet) sind für die Muslime nur nützliche Idioten. Leider werden sie das zu spät bemerken, nämlich dann, wenn sie am Baukran baumen oder gesteinigt werden. :fresserot:
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
50 bis 70 Personen prügelten sich in der Nacht auf Mittwoch in der Kameruner Straße! Der Streit begann gegen 22 Uhr in einem An- und Verkaufsgeschäft, in dem mehrere Personen Gegenstände beschädigten, wie die Polizei mitteilte.
Der Geschäftsbetreiber holte sich daraufhin offenbar Verstärkung und ging zum Angriff über: 20 bis 30 Menschen marschierten zu einem Lokal in der Nähe des Geschäfts, wo sich die Täter befanden. Erst richteten sie dort im Gegenzug einige Beschädigungen an, dann ging es los: 30 bis 40 Personen griffen die Gruppe an.
Die Prügelwilligen attackierten sich gegenseitig mit Gläsern, Aschenbechern und Inneneinrichtung.
Als die Polizei eintraf, gab es bereits mehrere Verletzte. Einer kam mit einer Platzwunden am Kopf ins Krankenhaus. Sieben Tatverdächtige wurden überprüft, blieben aber auf freiem Fuß. Die Beamten leiteten Strafverfahren ein und beseitigten dann mehrere abgebrochene Stuhlbeine von der Straße.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mass...le1722216.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Wie schrecklich langweilig waren doch die 1950-70er Jahre, als uns derartige Vielfalt von schwerer südländischer Jugendkriminalität und die damit verbundene Kuscheljustiz noch erspart blieb:
Zitat:
<hgroup class="notArchivArticle">
U-Bahn-Attacke
Polizei fasst fünf fiese U-Bahn-Schläger
</hgroup>
27. August 2013 13:48 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 13:48
Ein 18-Jähriger meldete sich freiwillig bei der Polizei, danach fand die Polizei auch die anderen vier. <figure>
http://www.bz-berlin.de/multimedia/a...p_44261327.jpg
http://www.bz-berlin.de/multimedia/a...p_44261527.jpg
http://www.bz-berlin.de/multimedia/a...p_44261427.jpg
Zwei Tage, nachdem die Ermittler Fotos von fünf Schlägern veröffentlicht hatten, sind die mutmaßlichen Täter geschnappt. </figure> Die jungen Männer sollen am 19. Mai gegen 0.40 einen Zug der U-Bahn-Linie 2 in Richtung Pankow betreten haben; nachdem sie sich Zigaretten angezündet und mehrere Fahrgäste bepöbelt hatten, weckten sie schließlich einen schlafenden 17-Jährigen und bespuckten ihn. Aber damit noch nicht genug. Sie schlugen ihn und traten auf den Jugendlichen ein.
Am U-Bahnhof Gleisdreieck verließen die Täter schließlich wieder den Zug. Dabei versuchten die Fünf das 17-jährige Opfer zum Ausgang zu drücken. Mittlerweile hatten aber andere Personen interveniert und so konnte verhindert werden, dass das Opfer aus dem Zug gedrängt wurde.
Ein 18-Jähriger meldete sich nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos freiwillig bei der Polizei. Er wurde vernommen, gestand die Tat, durften dann aber wieder nach Hause gehen. Kurze Zeit später wurde ein 20-Jähriger festgenommen. Auch er gab zu, an der Tat beteiligt gewesen zu sein.
Ein 17-Jähriger ist inzwischen ebenfalls identifiziert, muss aber noch vernommen werden. Zwei 20 und 21 Jahre alte Tatverdächtige sind in Haft, auch ihnen steht das Verhör noch bevor.
Die beiden 17- und 18-Jährigen sind er Polizei schon als Intensivtäter bekannt - wegen diverser Körperverletzung- und Raubdelikte. Auch die drei anderen Täter hatten bereits Polizei-Akten.
Quelle
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Realist59
50 bis 70 Personen prügelten sich in der Nacht auf Mittwoch
in der Kameruner Straße! Der Streit begann gegen 22 Uhr in einem An- und Verkaufsgeschäft, in dem mehrere Personen Gegenstände beschädigten, wie die Polizei mitteilte.
Der Geschäftsbetreiber holte sich daraufhin offenbar Verstärkung und ging zum Angriff über: 20 bis 30 Menschen marschierten zu einem Lokal in der Nähe des Geschäfts, wo sich die Täter befanden. Erst richteten sie dort im Gegenzug einige Beschädigungen an, dann ging es los: 30 bis 40 Personen griffen die Gruppe an.
Die Prügelwilligen attackierten sich gegenseitig mit Gläsern, Aschenbechern und Inneneinrichtung.
Als die Polizei eintraf, gab es bereits mehrere Verletzte. Einer kam mit einer Platzwunden am Kopf ins Krankenhaus. Sieben Tatverdächtige wurden überprüft, blieben aber auf freiem Fuß. Die Beamten leiteten Strafverfahren ein und beseitigten dann mehrere abgebrochene Stuhlbeine von der Straße.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mass...le1722216.html
Es prügelten sich doch keine Kameruner auf der Kameruner Straße?
Wer kommt eigentlich auf den Schwachsinn, eine Straße so zu benennen? Gibt es in dieser Gegend auch Kanada-Straßen, Grönland-Straßen, Japan-Straßen? Die ganze Welt bei uns zu Haus? Wie schick!
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Auch hier weiß man anhand des Ablaufs der Tat sofort, wer dafür verantwortlich ist, obwohl keine Aussage zur Herkunft der Täter gemacht wird.
Zitat:
<hgroup class="notArchivArticle">
Aggro-Attacke
Zwei Männer greifen Polizisten in Neukölln an
</hgroup>
30. August 2013 11:00 Uhr | Aktualisiert 11:00
Die Männer (26 und 19) gingen auf die Polizisten los, weil die ihrer Meinung nach zu langsam fuhren.
Ein 26-jähriger Autofahrer und sein Beifahrer (19) hätrten sich wohl andere Opfer für ihre Pöbelei aussuchen sollen. Die beiden Männer legten sich in Neukölln mit der Besatzung eines Streifenwagens an. Der Grund: Sie ärgerten sich darüber, dass die Polizisten ihrer Ansicht nach zu langsam fuhren. Gegen 16.50 Uhr wurden die Beamten zu einem Unfall in der Karl-Marx-Straße gerufen. Die Beamten suchten den Einsatzort und fuhren schließlich langsam in Richtung Grenzallee. An der Ecke Flughafenstraße hielten sie in zweiter Reihe an.
Neben dem Streifenwagen stoppte der BMW mit den beiden Männern. Der Fahrer schrie die Beamten an, dass sie schneller fahren sollten, setzte sich danach vor den Streifenwagen und stoppte. Beide Männer stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu.
Es entwickelte sich eine Rangelei, bei der eine Polizistin (33) ins Gesicht geschlagen wurde. Nach dem Schlag wollten die beiden Männer fliehen. Daran wurden sie aber von weiteren Polizisten gehindert.
Nachdem ihre Personalien aufgenommen wurden, durften sie ihre Fahrt fortsetzen. Sie müssen sich nun wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr verantworten.
Während der Rangelei standen rund 70 Menschen um die Polizisten und die Streithähne herum.
Quelle
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Neukölln-Nord ist fest in arabischer und türkischer Hand und so wie die beiden BMW-Fahrer sich aufführten, dürften es Araber gewesen sein.
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Polizisten dürfen Straftäter auch nur mit Samthandschuhen anfassen und sollen sich "kultursensibel" verhalten und "deeskalierend" wirken - sonst droht Jobverlust! :frown: Dass immer weniger Leute Lust haben, diesen Job zu machen, wundert da doch überhaupt nicht, oder? :culpability:
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Auch hier wird die Hilflosigkeit des Systems gegenüber solchen Chaoten wieder mehr als deutlich!
Zitat:
Es entwickelte sich eine Rangelei, bei der eine Polizistin (33) ins Gesicht geschlagen wurde. Nach dem Schlag wollten die beiden Männer fliehen. Daran wurden sie aber von weiteren Polizisten gehindert.
Nachdem ihre Personalien aufgenommen wurden, durften sie ihre Fahrt fortsetzen. Sie müssen sich nun wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr verantworten.
Während der Rangelei standen rund 70 Menschen um die Polizisten und die Streithähne herum.
Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr --> Protokollaufnahme --> auf freien Fuss und weiter so! Was ist hier falsch, bzw. wer findet den Fehler?
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Seatrout
Auch hier wird die Hilflosigkeit des Systems gegenüber solchen Chaoten wieder mehr als deutlich!
Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr --> Protokollaufnahme --> auf freien Fuss und weiter so! Was ist hier falsch, bzw. wer findet den Fehler?
Die müssen ja noch nicht mal aufs Polizeirevier!
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Vor allem, derartige Angriffe auf Polizisten sind inzwischen an der Tagesordnung. Es gibt ja auch keine strafrechtlichen Konsequenzen für die Angreifer. Und wenn die Polizei angegriffen werden kann, dann der Normalbürger erst recht
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Scheint sich um Bereicherung zu handeln. Weiß jemand vielleicht mehr?
Zitat:
<hgroup class="notArchivArticle">
Verfolgungsjagd
Moabit: Flucht endet mit Crash am Baum
</hgroup>
03. September 2013 10:55 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 12:36
Mit 110 Km/h raste ein Phaeton-Fahrer durch 30er Zonen, krachte gegen einen Baum. Im Wagen wurden Drogen entdeckt.
Halsbrecherische Verfolgungsjagd durch Wedding! Gegen 0.15 Uhr wollte die Polizei in der Müllerstraße einen VW Phaeton kontrollieren. Der Fahrer (23) ignorierte die Aufforderungen zum Anhalten und ergriff die Flucht. Dabei überfuhr er mehrere rote Ampeln und soll zum Teil mit bis zu 110 Km/h durch 30er Zonen gerast sein. An der Ecke Turmstraße/Thusnelda-Allee in Moabit verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und krachte erst gegen einen geparkten Roller und danach gegen einen Baum.
Im Wagen saßen drei Männer, die bei dem Aufprall verletzt wurden. Der Fahrer flüchtete zunächst zu Fuß in den Kleinen Tiergarten und wurde dort von der Polizei festgenommen. Er wurde am Bauch verletzt und später von der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm Blut abgenommen, weil der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Der Beifahrer (19) und der dritte Mann (26) blieben nach dem Unfall im Wagen sitzen. Der 26-Jährige wurde am Bein verletzt, der Beifahrer brach sich bei dem Unfall einen Arm. Alle drei Männer blieben zur stationären Behandlung im Krankenhaus.
Im Auto fand die Polizei geringe Menge Drogen, Verpackungsmaterial und Feinwaagen. Außerdem wurden Einbruchswerkzeuge sichergestellt. Am Dienstagvormittag durchsuchte die Polizei die Wohnungen der drei Männer in Kreuzberg.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Crash-Fahrer keinen Führschein besitzen. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts auf Fahren ohne Führerschein und Handel mit Betäubungsmitteln.
Quelle
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Schneller als die Polizei erlaubt: im Dezember begangenes Verbrechen zieht jetzt schon Fotofahndung nach sich!
Zitat:
<hgroup class="notArchivArticle">
Täter gesucht
Wer kennt diese fiesen Spielothek-Räuber?
</hgroup>
02. September 2013 15:55 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 15:55
Im Dezember überfielen zwei Männer eine Spielothek in Kreuzberg, sprühten einer Angestellten Reizgas ins Gesicht.
<figure>
http://www.bz-berlin.de/multimedia/a...n_44372227.jpg
Polizei Bild 1 von 1
<figcaption> Eine Überwachungskamera filmte die beiden Täter
</figcaption>
http://www.bz-berlin.de/multimedia/a...n_44372227.jpg
</figure> Am 7. Dezember 2012 betraten zwei Männer eine Spielhalle in der Reichenberger Straße. Zunächst spielten sie einige Minuten lang an den Automaten, als sie gegen 18 Uhr plötzlich auf die 42-jährige Angestellte zugingen und der Frau Reizgas ins Gesicht sprühten. Daraufhin erbeuteten die beiden Geld und flüchteten zu Fuß. Das Opfer musste wegen einer Augenverletzung ambulant ärztlich versorgt werden.
Beide Täter wurden von einer Überwachungskamera gefilmt. Einer der beiden Räuber trug zur Tatzeit ein auffälliges Nasenpflaster,
Die Polizei fragt:
. Wer kennt die beiden abgebildeten Personen und kann Angaben zu deren Identität und/oder deren Aufenthaltsorten machen?
. Wer hat zur Tatzeit die flüchtigen Personen oder Auffälliges am Tatort beobachtet und dies bisher nicht der Polizei gemeldet?
. Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
Zeugen werden gebeten, sich beim Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 in der Jüterboger Straße 4 in Kreuzberg unter der Telefonnummer (030) 4664 - 573 110 bzw. - 571 100 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
Quelle
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Vor 15 Jahren war ich mal in Istanbul. Da fragte ich mal ein paar Polizisten (die sprachen echt gut deutsch) wie sie mit Betrunkenen und Randalierern verfahren. Da grinste der eine und sagt zu mir: "Mit dem gehen wir um die Ecke und dann kriegt der soviele auf die Hörner, dass er hinterher ganz artig ist".
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
von Nettelbeck
Vor 15 Jahren war ich mal in Istanbul. Da fragte ich mal ein paar Polizisten (die sprachen echt gut deutsch) wie sie mit Betrunkenen und Randalierern verfahren. Da grinste der eine und sagt zu mir: "Mit dem gehen wir um die Ecke und dann kriegt der soviele auf die Hörner, dass er hinterher ganz artig ist".
Du brauchst nicht mal nach Istanbul zu fahren. Ein Blick nach Polen oder Dänemark reicht vollkommen aus. Bei den Dänen gibts saftige Strafen bis hin zum Landesverbot (selbstverständlich lebenslang), bei den Polen läufts ähnlich wie in der Türkei. Hierzulande ist durch das ständige Gequatsche von mehr Willkommenskultur, Integration, Muku-Träumereien alles so weichgespült, dass man sich gegenüber zugereistem Prekariat überhaupt nicht mehr durchsetzen kann. Immer droht gleich die Rassismus-Diskriminierungskeule. Notfalls zieht immer das Argument der Benachteiligung, weil man ausländischer Herkunft ist. Und glaube mir, die Beamten erwartet bei derlei Anschuldigungen alles mögliche, angefangen von Versetzung über Beförderungssperre bishin zur Entlassung aus dem Dienstverhältnis. Das macht natürlich Mut, gesetzeskonform zu handeln.
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Fünf Verletzte nach einem Streit auf einem Supermarktparkplatz. An der Lahnstraße in Neukölln kam es Mittwoch kurz nach 19 Uhr zu einem heftigen Wortgefecht zwischen mehreren Männern aus Südosteuropa.
Plötzlich sprang einer der Beteiligten in seinen Mitsubishi und raste auf die anderen zu, krachte in die Gruppe. Ein 27- und ein 28-Jähriger wurden dabei schwer verletzt. Sie kamen ins Krankenhaus. Drei weitere Männer (27, 29 und 30 Jahre alt) kamen mit leichten Verletzungen davon.
Der mutmaßliche Täter sprang daraufhin aus dem Auto und flüchtete. Gegen 00.45 Uhr wollte der 23-Jährige auf dem Polizeiabschnitt 41 eine Anzeige erstatten und wurde vorläufig festgenommen.
Er soll einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Mordes.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/stre...le1731472.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Im Berliner Stadtteil Kreuzberg (Wrangelkiez) eskalierte am gestrigen Montagabend ein Streit, bei dem ein 33 Jahre alter Mann lebensgefährliche Verletzungen davontrug.
Das spätere Opfer war mit einem Bekannten unterwegs und traf auf eine fünf- bis achtköpfige Personengruppe. Als sich zwischen beiden Parteien ein Streit entwickelte, gingen ein paar der Männer aus der Gruppe auf die beiden Männer los und griffen sie an.
Dabei stach ein Gruppenmitglied mit einem Messer auf einen der Männer ein und stach ihm in die Brust unter das Herz. Das Opfer wurde schwer verletzt, ist aber mittlerweile außer Lebensgefahr. Alle Personen der Gruppe konnten unerkannt fliehen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
http://www.shortnews.de/id/1049607/b...r-in-die-brust
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Vor 15 Jahren war ich mal in Istanbul. Da fragte ich mal ein paar Polizisten (die sprachen echt gut deutsch) wie sie mit Betrunkenen und Randalierern verfahren. Da grinste der eine und sagt zu mir: "Mit dem gehen wir um die Ecke und dann kriegt der soviele auf die Hörner, dass er hinterher ganz artig ist".
Da können die es sich auch erlauben. Bei uns wäre sofort Supersturm im Blätterwald und alle würden auf die bösen Polizisten schimpfen... Und die Migranten lachen sich hier einen ab, weil sie immer mit Samthandschuhen angefasst werden (müssen).
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Richtig Elena. Es ist allerhöchste Zeit, dass hier mal ein anderer Wind weht.
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Es geschah am Abend des 7. September diesen Jahres. Zusammen mit fünf Freunden möchte der 21-jährige Azubi Denny M. im Freizeitpark Marienfelde seinen Geburtstag feiern. Plötzlich taucht eine Gruppe aggressiver Jugendlicher auf und will das Fahrrad eines Freundes von Denny M. stehlen.
"Das waren bestimmt 15 Kerle, alle zwar noch recht jung, aber tierisch aggressiv. Und mit Migrationshintergrund, wie man so schön sagt", so der 21-Jährige heute. Es kommt sehr schnell zu einer Schlägerei zwischen den Jugendgruppen. Plötzlich rammt ein 13-Jähriger Denny M. ein Messer in den Bauch.
Dann flüchten die Angreifer. Der junge Mann wird lebensgefährlich verletzt, da sein Dünndarm zerschnitten wurde. Er musst in einer Klinik notoperiert werden. Bis heute ist er krank geschrieben. Der 13-jährige Messerstecher konnte ermittelt werden und gestand die Tat, doch er ist noch nicht strafmündig.
http://www.shortnews.de/id/1054886/b...h-keine-strafe
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Angesichts des Messers und da keine Namen genannt werden, kann man davon ausgehen, dass beide Schüler Türken sind.
Zitat:
Erst war es nur ein verbaler Schulhofzwist zwischen zwei Gymnasiasten (14 und 15). Doch aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei und am Ende lag einer der Schüler mit einem Messer im Bauch auf der Tischtennisplatte.Ende der großen Frühstückspause, Freitag am Walther-Rathenau-Gymnasium in Grunewald. Während sich die Mitschüler kurz vor 10 Uhr wieder in ihre Klassenräume begeben, bleiben die beiden Teenager (gehen in parallele 9. Klassen) und die Freundin (14) des späteren Opfers auf dem Schulhof. Ein Wortgefecht, dann gehen die beiden Jungen aufeinander los. Der 15-Jährige wird vom Jüngeren am Kopf getroffen, eine blutende Platzwunde bleibt zurück.
Da zieht der Verletzte plötzlich ein Messer und rammt es seinem Kontrahenten in den rechten Oberbauch. „Alles ging so schnell“, sagt die Freundin des Opfers der B.Z. „Mein Freund brach zusammen.“ Bis die Rettungskräfte eintreffen, drückt sie die Wunde zu. Dann wird das Opfer ins Virchow-Klinikum gebracht und notoperiert.
Worüber sich die beiden Jungen gestritten haben, weiß die Freundin angeblich nicht. Mitschüler berichten, dass sich der Streit um Drogen gedreht haben könnte. Nach B.Z.-Informationen sollen sich auch Eltern bereits wegen der Drogenproblematik bei der Schulleitung beschwert haben. Dort habe es aber geheißen, dass man nichts tun könne.
Freitag forderte das Gymnasium zwei Psychologen an, die mit den Schülern über die Vorkommnisse sprachen. Ein Krisenteam, wie an 200 anderen Berliner Schulen, gibt es dort noch nicht. „Ich empfehle der Schule, Konfliktlotsen und Krisenteams einzusetzen“, sagt Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD). Denn in der Klasse der Jungen hatte es nach B.Z.-Informationen bereits ein Antigewalttraining gegeben.
Beide Schüler sind dem Jugendamt bekannt. Sie wurden mit sofortiger Wirkung vom Unterricht ausgeschlossen. Auf einer Klassenkonferenz in einer Woche, an der Lehrer, Eltern und Schüler teilnehmen, soll über ihre Zukunft in der Walther-Rathenau-Schule entschieden werden.
364 Gewaltvorfälle im vergangenen Jahr
Im Schnitt wird jeden Tag mindestens ein Berliner Schüler Opfer von Gewalt. 364 Fälle von schwerer Körperverletzung zählte die Polizei im vergangenen Schuljahr. Die Zahlen fahrlässiger und leichter Verletzungen liegen deutlich höher – insgesamt 1446 Taten wurden berlinweit von den Beamten aufgenommen. Das sind ganze 7,3 Prozent mehr als 2011. 137 der sogenannten Rohheitsdelikte wurden in Charlottenburg-Wilmersdorf begangen. Ebenfalls deutliche Anstiege gab es bei den Fällen von Bedrohung (+14,7 %), Nötigung (+37,5 %) und den Rauschgiftdelikten (+28,6 %). |
http://www.bz-berlin.de/tatorte/gymn...le1750887.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Es werden keine Einzelheiten über die Täter und Opfer genannt. Daraus lässt sich schließen, dass Türken oder Araber die Täter und Deutsche die Opfer sind.
Zitat:
Brutale Attacke in Kreuzberg: Unbekannte Gewalttäter haben am Freitagabend einem Mann (23) ein Messer in die Brust gestoßen. Dabei wurde er schwer verletzt. Sein Begleiter (16) wurde leicht am Kopf verletzt, vermutlich mit einem Axtstiel.
Zitat:
Die beiden Männer waren gegen 20.40 Uhr auf der Kochstraße in Kreuzberg auf eine vier- bis sechsköpfige Gruppe gestoßen. Nach einem Streit kam es zu Handgreiflichkeiten, die in den brutalen Attacken gipfelten. Die beiden Opfer konnten sich schließlich in einen Hausflur flüchten und in Sicherheit bringen. Die Täter entkamen.
Das eine Opfer, ein 23-Jähriger, erlitt durch den Messerstich Verletzungen an der Lunge. Er liegt im Krankenhaus, ist aber nicht in Lebensgefahr. Sein 16-jähriger Begleiter wurde am Kopf verletzt und ambulant behandelt.
Zur Identität der Täter hatte die Polizei am frühen Samstagmorgen noch keine Hinweise. Hintergründe zur Tat waren zunächst ebenfalls unklar. Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/zwei...le1754191.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Samstag in der Bülowstraße, Ecke Frobenstraße in Schöneberg einen Mann niedergestochen.
Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich um ein Mitglied einer arabischen Großfamilie handeln. Die Täter flohen nach der Attacke und werden noch gesucht.
Der Verletzte wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann...le1763593.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Zitat:
Zitat von
Realist59
Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Samstag in der Bülowstraße, Ecke Frobenstraße in Schöneberg einen Mann niedergestochen.
Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich um ein Mitglied einer arabischen Großfamilie handeln. Die Täter flohen nach der Attacke und werden noch gesucht.
Der Verletzte wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann...le1763593.html
Vermutlich wußten die Täter nicht, dass das Niederstechen von Menschen in diesem Land verboten ist.
(Sorry, aber dieser Sarkasmus musste jetzt sein https://open-speech.com/showthread.p...lsch-sei%C2%94)
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Das es keine Täterbeschreibung gibt und die Gruppe aus 5 Personen bestand, lässt darauf schließen, dass "Südländer" am Werk waren.Darauf deutet auch das unverhältnismäßig brutale Vorgehen hin.
Zitat:
Brutaler Übergriff auf einen 20-Jährigen: Am Samstagabend wurde ein Mann bei einem Überfall in Charlottenburg-Nord schwer verletzt. Er war gegen 19.45 Uhr in Begleitung einer 16 Jahre alten Bekannten vom U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz kommend in einer Parkanlage in Richtung Dahrendorfzeile unterwegs.
Zitat:
Nach bisherigen Ermittlungen kam in Höhe des Spielplatzes eine fünfköpfige Gruppe auf das Paar zu. Der 20-Jährige wurde ohne Vorwarnung angegriffen. Einer der Männer aus der Gruppe schlug seinem Opfer mehrmals mit einer Holzlatte gegen den Kopf. Der 20-Jährige stürzte dabei.
Selbst als das Opfer schon auf dem Boden lag, schlugen und traten die Täter weiterhin auf den 20-Jährigen ein. Sie forderten ihn auf, ihnen sein Handy zu geben.
Als sie ihr Ziel erreicht hatten, ergriffen die Räuber die Flucht.
Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen mit einer schweren Kopfverletzung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Begleiterin blieb unverletzt.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/schl...le1764042.html
-
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Immer wieder der Alexanderplatz...
Zitat:
Ein 16-Jähriger wird am Alexanderplatz mit einem Messer schwer verletzt - in der Nähe des Ortes, an dem Jonny K. zu Tode geprügelt wurde. Innensenator Henkel nennt den Fall "verstörend". Der Alexanderplatz sei eine "problematische Partymeile" geworden.Wieder gab es einer blutigen Auseinandersetzung am Berliner Alexanderplatz. Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen wurde ein 16-Jähriger schwer verletzt. Laut Polizei gerieten zwei Gruppen am Samstagabend in der Rathausstraße aneinander. Es kam zum Streit, eine Flasche wurde geworfen, die einen 19-jährigen Mann traf und leicht verletzte. Der geriet daraufhin laut Polizei in Wut, zog ein Messer und stach um sich. Ein 36-Jähriger wurde dabei leicht, der 16-Jährige schwer verletzt.
Henkel nennt Alex "problematische Partymeile"Rund um den Alexanderplatz kommt es öfter zu Überfällen und Schlägereien. Im Oktober 2012 wurde der 20 Jahre alte Jonny K. dort zu Tode geprügelt. Eine Gedenkplakette erinnert daran. Die Polizei zeigt in der Gegend verstärkt Präsenz.
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) nannte es am Sonntag "verstörend", dass es nur wenige Meter von der Plakette für Jonny K. zu einem weiteren "ernsthaften Gewaltvorfall" gekommen sei. "Wegen solcher Vorfälle, aber vor allem auch wegen der subjektiven Wahrnehmung vieler Menschen, dass der Alex ein unsicherer Raum ist, war es richtig, die Sicherheitsmaßnahmen deutlich zu erhöhen", so Henkel.
"Wir setzen darauf, dass die hohe Streifentätigkeit auch weiterhin greift und es sich herumspricht, dass Gewaltvorfälle sofort Konsequenzen haben", teilte Henkel mit. Dennoch habe er Zweifel, dass ein solcher rein abschreckender Effekt ausreiche. "Es muss sich damit auseinandergesetzt werden, dass der Alexanderplatz gerade am Wochenende zu einer durchaus problematischen Partymeile geworden ist, die auch eine alkoholgeneigte und konfliktbereite Klientel anzieht." Diese "Monokultur" trage zum negativen Sicherheitsgefühl bei.
http://www.rbb-online.de/panorama/be...hwer-verl.html
......da keine Nationalitäten genannt werden, muss davon ausgegangen werden, dass es die üblichen verdächtigen sind.
Der "Alex"
http://www.slr-foto.de/galerie-archi...platz_6772.jpg
http://www.pressestelle.tu-berlin.de...688651e4a4.jpg
http://thumbnails.sevenoneintermedia...ll-2129_72.jpg