Mal sehen, wie lange es dauert, bis ein verständnisvoller Richter ihn wieder auf freien Fuß setzt.
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Mal sehen, wie lange es dauert, bis ein verständnisvoller Richter ihn wieder auf freien Fuß setzt.
Idioten aller Welt lassen sich in Deutschland nieder. So auch dieser Depp aus Afrika
Anhang 7520
einen Artikel dazu gibt es nicht, es handelt sich um einen Fahndungsaufruf..........
Zitat:
Fahndung in Berlin-Kreuzberg
Auf 20-Jährigen mit Ast eingeschlagen – Wer kennt diesen Mann?
https://www.bz-berlin.de/berlin/frie...nt-diesen-mann
Ein Primat in Textilien - was es nicht alles gibt!
Der Alexanderplatz in Berlin steht unter besonderer Beobachtung, weil es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. So auch in der Nacht auf Freitag – ein Mensch starb dabei sogar.
Bei einer Auseinandersetzung am Berliner Alexanderplatz ist ein Mensch ums Leben gekommen, ein weiterer wurde verletzt. Eine Person sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben, sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr in der Nacht zum Freitag.
Nach ersten Informationen aus Polizeikreisen sollen Schüsse gehört worden sein, es könne sich aber auch um eine Schreckschusswaffe gehandelt haben.
Zudem hieß es, eine Person habe einen oder mehrere Messerstiche erlitten. Ein Polizeisprecher nannte zunächst keine Einzelheiten zum Tatgeschehen und zum Hintergrund.
https://www.t-online.de/region/berli...ein-toter.html
Zoff unter Großfamilien in Berlin-Neukölln!
Am Freitagmittag mussten Polizei und Feuerwehr in der Dieselstraße anrücken. Dort wollten zwei Familien einen Konflikt klären, so eine Polizeisprecherin zu BILD. Das ging offenbar schief.
Dabei soll auch ein Schuss aus einer Schreckschusswaffe gefallen sein. Eine Person wurde dadurch am Kopf verletzt und kam in eine Klinik.
Eine weitere Person wurde durch Reizgas verletzt. Ein andere musste mit einem Schock behandelt werden.
Wie viele Personen an der Auseinandersetzung beteiligt waren, blieb zunächst unklar.
https://www.bild.de/regional/berlin/...3854.bild.html
Messerstecherei in Neukölln: Mehrere Verletzte
Wie Zeugen berichten, nahm die Polizei noch vor Ort einen Tatverdächtigen fest. Der Streit soll sich am späten Samstagabend in der Sonnenallee ereignet haben.
Ein Fachkommissariat soll noch vor Ort die Ermittlungen aufgenommen und DNA-Spuren gesichert haben.
Die Polizei soll einen Tatverdächtigen vor Ort festgenommen haben. Er soll ersten Angaben zufolge von der Polizei mit Reizgas besprüht worden sein. Wie Zeugen berichten, sollen seine Hände in Papiertüten verhüllt worden sein, um Beweismittel zu sichern und zu erhalten. Ein Fachkommissariat soll noch vor Ort die Ermittlungen aufgenommen und DNA-Spuren gesichert haben. Die Feuerwehr soll mit drei Rettungswagen, einem Notarzt und einem Einsatzleitwagen vor Ort gewesen sein.
Gegen 2 Uhr soll sich zudem ein Mann mit 2 Bekannten zu einer Polizeidienststelle in Neukölln begeben haben. Vor Ort soll er berichtet haben, er wäre bei der Auseinandersetzung in der Sonnenallee gegen 23 Uhr ebenfalls verletzt worden.
https://www.berliner-zeitung.de/news...zten-li.134804
Inzwischen gleichen die Straßen Neuköllns Rennstrecken. Nicht nur nachts rasen die überwiegend zugewanderten Auto-Terroristen durch die Stadt und nicht selten kommt es zu Unfällen.........
Zitat:
IN BERLIN-NEUKÖLLN
Flüchtender Raser überfährt 80-Jährige
Berlin – Schrecklicher Unfall an der Neuköllner Hermannstraße. Auf der Flucht vor der Polizei hat ein Autofahrer am frühen Sonntagnachmittag eine Fußgängerin überfahren.
Der Audi-Fahrer war gegen 13 Uhr mit hoher Geschwindigkeit einer Polizeikontrolle davongerast.
An der Hermann- Ecke Silbersteinstraße wollte er, um zu entkommen, wenden.
Dabei verlor die Kontrolle und krachte gegen einen Ampelmast. Dabei erfasste der Wagen eine an der Ampel wartende Frau.
Ein Zivilfahrzeug der Polizei rammte die Fahrerseite des Fluchtautos.
https://www.bild.de/regional/berlin/...1352.bild.html
Die Hasenheide ist ein relativ großer Park in Neukölln. Beliebt bei Drogendealern und Gewalttätern. Schon mehrfach wurden dort Menschen getötet. Im letzten Monat musste ein 17-Jähriger dran glauben. Opfer und Täter dürften aus dem arabischen Milieu stammen. Sehr wahrscheinlich aus den arabischen Verbrecher-Clans, die in Berlin von der Politik und Justiz besonders geschützt werden..........
Zitat:
Berlin – Der 17-Jährige wurde am 24. Januar 2021 in der Hasenheide im Bezirk Neukölln so schwer geschlagen, dass er Anfang Februar seinen Verletzungen erlag.
Als Haupttäter konnten zwei 24-Jährige ausgemacht werden. Zudem konnten eine 21-Jährige und ein gleichaltriger Mann als Komplizen festgestellt werden. Die beiden Mittäter werden verdächtigt, beauftragt worden zu sein, das Opfer zum Tatort gelockt zu haben.
Dort sollen dann die beiden 24-Jährigen den 17-Jährigen angegriffen und mit einem Gegenstand niedergeschlagen haben. Das Opfer erlitt dabei so schwere Kopfverletzungen, dass es acht Tage später in einer Klinik verstarb.
Der Hintergrund der Tat soll ein schon lange andauernder Streit gewesen sein. Das Opfer und der 21-jährige Mittäter hatten sich zuvor persönliche Streitigkeiten und Beschimpfungen geliefert.
Die männlichen Tatbeteiligten sind in Sachen Gewaltkriminalität für die Polizei keine Unbekannten.
„Gegen die drei Männer wurden Haftbefehle wegen gemeinschaftlichen Mordes und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Diese wurden am heutigen Morgen durch Kräfte der Zielfahndung des Landeskriminalamtes an unterschiedlichen Orten in Berlin vollstreckt“, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochnachmittag.
https://www.bild.de/regional/berlin/...8884.bild.html
28-JÄHRIGEN IN BERLIN ÜBERFALLEN
Hier liegen fünf brutale Räuber im Corona-Abstand
Anhang 8022
Zu fünft griffen sie einen Mann an, zerrten ihn vom Fahrrad, prügelten und traten auf ihn ein. Doch glücklicherweise schnappten Zivilpolizisten das brutale Schläger-Quintett!
Berlin – Seit Wochen terrorisiert eine jugendliche Räuberbande den Kiez im Stadtteil Wedding. Am Samstagabend legten sich Beamte vom Fachkommissariat für Jugendgruppengewalt auf die Lauer.
Gegen 19.35 Uhr zwang eine fünfköpfige Bande an der Limburger Straße einen Fahrradfahrer (28) zum Anhalten. Er wurde vom Rad gezerrt. Um an den Rucksack des Mannes zu kommen, schlugen und traten zwei der Angreifer auf ihr Opfer ein! Einer der Verbrecher flüchtete derweil mit dem Fahrrad des Opfers.
Der Mann wurde leicht verletzt. Er konnte sich losreißen und in Sicherheit bringen, schließlich den Notruf wählen. Die Spezialisten der Direktion 1 waren bereits in der Nähe – sie konnten die fünf Räuber noch am Tatort festnehmen. Der Jüngste der mutmaßlichen Bande ist erst 15 Jahre alt!
Die 17, 18 und 19 Jahre alten Komplizen hatten noch das Fahrrad ihres Opfers bei sich. Beamte brachten die Täter in verschiedene Polizeidienststellen, wo Fotos gemacht und Fingerabdrücke genommen wurden, anschließend wurden die Räuber entlassen.
Das Fachkommissariat der Direktion 1 prüft nun, ob der Bande weitere äußerst brutale Taten (mit zum Teil schwer verletzten Opfern) zuzuordnen sind.
https://www.bild.de/regional/berlin/...7018.bild.html
Und wieder diese schwarzen Balken, die verhindern sollen, daß man sie erkennt, wenn man das Pech haben sollte, ihnen nach ihrer „Bewährung" zu begegnen.
Man kann nur ahnen, dass es sich bei den Angreifern um Migranten handelt......
Zitat:
Berlin – Brutale Attacke auf einen Polizisten am Mittwochnachmittag im Berliner Stadtteil Köpenick! Eine Gruppe von fünf Männern schlug und trat mehrmals auf einen Bundespolizisten außer Dienst ein, als der gerade seine Wohnung verließ.
Laut Polizei beobachteten die Männer den Mann beim Verlassen seiner Wohnung und erkannten ihn als Gesetzeshüter wieder.
Vor der Haustür sollen sie den 29-Jährigen eingekreist und beleidigt haben. Anschließend zogen sie ihm von hinten ein Kleidungsstück über den Kopf und hielten ihn fest. Die Angreifer sollen ihr Opfer getreten und mehrfach auf ihn eingeschlagen haben.
Als der Beamte laut um Hilfe rief, flüchteten vier der fünf Angreifer. Einer konnte vom Opfer festgehalten werden. Der 41-Jährige wurde von den alarmierten Kollegen des Polizisten festgenommen.
Angreifer wieder auf freiem Fuß
Nach ersten Polizeiangaben wirkte der mutmaßliche Schläger alkoholisiert und wurde in Gewahrsam genommen. Auf der Wache musste er eine Blutprobe abgeben, deren Ergebnis noch nicht bekannt ist. Weil keine Haftgründe vorlagen, wurde er aber später wieder freigelassen.
Bei der brutalen Attacke erlitt der Polizist Verletzungen an Rumpf, Kopf und Beinen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung. Auch der Staatsschutz ist eingeschaltet.
https://www.bild.de/regional/berlin/...5052.bild.html
Die Anwendung physischer Gewalt ist natürlich kein Haftgrund.Zitat:
Weil keine Haftgründe vorlagen, wurde er aber später wieder freigelassen.
Im umgekehrten Fall hätte die Sache selbstverständlich ganz anders ausgesehen.
VON JUGENDLICHEN MIT ELEKTROSCHOCKER ÜBERFALLEN?
Frau mit Stichverletzung in Park gefunden – Not-OP!
Berlin – Jugendliche sollen eine Frau in einer Grünanlage mit einem Elektroschocker überfallen und ihr die Handtasche gestohlen haben. Als Polizisten auf die lauten Hilferufe der Frau aufmerksam wurden, fehlte von den Tätern jede Spur. Die Frau schwebte in Lebensgefahr!
Als Polizisten der rufenden 52-Jährigen gegen 3.30 Uhr am Freitagmorgen in einem Park an der Kuckhoffstraße im Stadtteil Niederschönhausen zur Hilfe eilten, lag sie verletzt neben einer Bank.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, klagte die alkoholisierte und unterkühlte Frau über Rückenschmerzen, wollte sich jedoch vor Ort von hinzu alarmierten Rettungskräften nicht untersuchen oder behandeln lassen.
Im Krankenhaus stellten die Ärzte dann fest, dass die Rückenschmerzen von einer Stichverletzung kam, die lebensgefährlich war. Not-Op!
Vorher habe sie noch angegeben, von Jugendlichen mit einem Elektroschocker attackiert worden zu sein, teilte die Polizei weiter mit. Diese sollen ihre Handtasche gestohlen haben und unerkannt geflüchtet sein.
https://www.bild.de/regional/berlin/...2532.bild.html
So schlimm es ist, aber was machte die Frau um 3.30 Uhr im Park?
Blutige Messerstecherei – Aggressive Menschenmenge vor Neuköllner Polizeiwache
Anhang 8099
Kurzer Weg zum Tatort für die Neuköllner Polizei. Direkt vor der Wache an der Sonnenallee Ecke Wildenbruchstraße gab es am frühen Mittwochabend eine blutige Messerstecherei.
Mehrere Männer waren in Streit geraten. Sie zogen ihre Messer und gingen aufeinander los. Ein Mann sei durch ein Messer schwer im Brustbereich verletzt worden, ein weiterer Mann habe leichte Verletzungen erlitten, teilte die Polizei am Donnerstagmorgen mit.
Die Beamten des Polizeiabschnitts 54 leisteten bis zum Eintreffen der Rettungswagen sofort erste Hilfe. Die Schwerverletzten wurden auf dem Bürgersteig von zwei Notärzten erstversorgt und dann zur Weiterbehandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Unglaublich: Die helfenden Beamten am Tatort mussten aufgrund einer immer größer werdenden aggressiven Menschenmenge Unterstützung anfordern.
Die Polizisten stoppten zudem ein abfahrbereites Taxi, das in unmittelbarer Nähe zum Tatort stand, und nahmen die Insassen fest. Wie sie in die Messerstecherei verwickelt waren, blieb zunächst unklar.
Die Polizei habe bereits zwei Tatverdächtige ausfindig gemacht und die Ermittlungen aufgenommen, hieß es am nächsten Morgen.
Die Sonnenallee war ab Finowstraße stadteinwärts zeitweise gesperrt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mess...chwerverletzte
Kriminalität in Berlin
:
Neukölln: Fünf Angreifer gehen mit Baseballschlägern auf Mann los
Schaulustige sollen die Prügelei auf einem Supermarktparkplatz minutenlang beobachtet haben, bis ein Polizist außer Dienst schließlich eingriff.
Der Vorfall soll sich gegen 15.30 Uhr hinter einem Rewe-Supermarkt in der Rollbergstraße abgespielt haben. Dort sei eine Person von der Tätergruppe mit Pfefferspray angegriffen und mit Baseballschlägern geschlagen worden. Nach ersten Erkenntnissen trug jeder der Täter einen Baseballschläger bei sich.
Polizist nimmt die Verfolgung auf
Eine weitere Person soll sich in einem Auto eingeschlossen haben, auf das die Täter ebenfalls einschlugen. Passanten versammelten sich und schauten dem minutenlangen Treiben angeblich untätig zu. Ein Polizist, der sich außer Dienst befand und sich zufällig auf dem Parkplatz aufhielt, bekam die Situation mit. Er sei auf die Täter zugelaufen und habe sich als Polizist zu erkennen gegeben. Anstatt den Beamten ebenfalls anzugreifen, rannten die Angreifer sofort los, um zu flüchten.
Der Polizist verfolgte zwei der mutmaßlichen Täter und rief telefonisch Verstärkung. An der Boddinstraße konnten uniformierte Beamte die beiden Männer stellen. Während der Flucht soll der Polizist gesehen haben, wie die Täter ihre Tatwerkzeuge wegwarfen. Er konnte auch diese sichern und später den uniformierten Kollegen übergeben. Die Kriminalpolizei sicherte hinter dem Supermarkt Spuren und befragte Zeugen. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst unklar. Eine offizielle Stellungnahme der Polizei Berlin liegt zur Stunde noch nicht vor. Mehr Informationen folgen in Kürze.
https://www.berliner-zeitung.de/news...-los-li.159151
Mit der Zuwanderung steigt auch die Zahl der kriminellen Handlungen. Jahrelang gab es keine Banküberfälle in Berlin. Nun werden Banken regelmäßig überfallen und die Täter sind fast immer den Clans zuzurechnen. Unlängst kam es zu einer filmreifen Schießerei.......
Zitat:
Berlin. Überfall in Neukölln: Zwei Männer haben am Mittwochvormittag einen Geldboten im Vorraum einer Filiale der Deutschen Bank in den Gropius-Passagen im Neuköllner Ortsteil Rudow überfallen.
Laut Polizei betrat der Geldbote den Vorraum der Filiale der Deutschen Bank gegen 10.20 Uhr vormittags. Er wollte die Geldautomaten mit Bargeld auffüllen. Der 18-Jährige und ein Komplize sollen ihn mit Reizgas attackiert haben. Einer der Angreifer feuerte demnach mindestens zwei Schüsse auf ihn ab. Der Geldbote habe das Feuer erwidert. Dabei habe er den 18-Jährigen schwer verletzt.........Nach Erkenntnissen der Berliner Morgenpost aus dem Umfeld der Sicherheitsbehörden soll der 18 Jahre alte Mann, der durch den Schuss des Geldboten verletzt wurde, einen Bezug zu einer polizeibekannten arabischstämmigen Familie aus dem Clan-Milieu haben.
Im vergangenen Jahr und auch Anfang dieses Jahres gab es eine ganze Reihe von Überfällen auf Geldboten und Banken.
Zuletzt hatten vier Männer am 19. Februar einen Geldtransporter auf dem Kudamm überfallen. Ein Verdächtiger aus einem bekannten arabischstämmigen Clan wurde später festgenommen.
Im Dezember überfielen mehrere Täter einen Geldtransporter am Ikea-Möbelhaus in Berlin-Schöneberg. Auch hier wurde ein verdächtiger Mann von der Polizei gefasst.
Im August 2020 rammten Räuber mit einem Transporter ein Fenstergitter einer Bank in Wilmersdorf, es kam zu einem Schusswechsel mit einem Wachmann.
Ende Juli 2020 überfielen vier Männer einen Geldboten an einer Postbank-Filiale am Hermannplatz.
Mitte Juni 2020 traf es einen Geldboten an einer Bank in Wilmersdorf.
https://www.morgenpost.de/berlin/art...n-polizei.html
Es geht halt bunt zu in der bunten Republik.
Update zu Beitrag #318
Zitat:
DER KLEINE BRUDER GALT ALS BOXTALENT
Mustapha (18) und Jihad (20) sind die Bankraub-Brüder
Vor drei Jahren hielt Mustapha W. seinen Box-Pokal in den Händen, galt als großes Talent. Jetzt wurde er bei einem Banküberfall angeschossen.
Für die Polizei ist er schon länger kein Unbekannter.
Anhang 8174
https://www.bild.de/bild-plus/news/i...ogin.bild.html
...wer seinen Sohn Jihad nennt, ist ein Extremist. Wenn man sich fragt, wie der Sohn auf die schiefe Bahn geraten konnte, muss man sich nur den Vater ansehen.
Deutschland versinkt in ausufernder Kriminalität. Was da in Wedding passiert ist, ist inzwischen Normalität in unserem Land. Die Täter werden zwar nicht benannt, aber aus Tatort und Tatgeschehen lässt sich herauslesen, dass es Türken oder Araber sind. Die, die all das ermöglichen, schweigen. Die Politik versagt nicht, sie will diese Zustände.
Zitat:
Vier Verletzte nach Schüssen und Messerstichen auf Parkplatz – Festnahme
Mehrere Personen sind am Freitagnachmittag auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Berlin-Wedding verletzt worden. Die Nachrichtenagentur dpa berichtet von Schüssen, die „Bild“-Zeitung von mindestens einem Schuss. Auch Messerstiche habe es gegeben, so ein Polizeisprecher.
In einem Parkhaus nahm die Polizei später eine Person fest. Der Tatverdacht gegen die Person habe sich konkretisiert, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Es war zu sehen, dass die Einsatzkräfte zwei weitere Männer festhielten. Diese haben nach Angaben des Sprechers den Status von Zeugen. Polizei und Feuerwehr waren zu einem Großeinsatz ausgerückt.
Es habe sich um einen gezielten Angriff gegen ein bestimmtes Opfer gehandelt, so ein Polizeisprecher. „Das heißt, es bestand eine Vorbeziehung. Inwieweit die sich gestaltet hat, ist Bestandteil der Ermittlungen.“ Die Tat habe sich durch ein großes Gewaltpotenzial ausgezeichnet. Wie viele Schüsse gefallen seien, sei noch unklar.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
Es ist nicht „die Politik", die versagt; es sind die Politiker, ihre Parteien und jeder, der diese Parteien unterstützt.Zitat:
Die Politik versagt nicht, sie will diese Zustände.
Es ist also im Grunde die Mehrheit dieses Volkes, dem „Brot und Spiele" genügen.
Bewaffneter Mob will Imbiss stürmen
Berlin – Nach einem Streit um die Maskenpflicht hat ein bewaffneter Mob versucht, einen Berliner Imbiss zu stürmen. Am Dienstagnachmittag wurden Einsatzkräfte zu dem Imbiss im Ortsteil Altglienicke gerufen, wo hundert Menschen in das Geschäft eindringen wollten und die Mitarbeiter bedrohten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Vor Ort hätten die Beamten bei ruhiger Lage noch etwa 25 Menschen festgestellt.
Ermittlungen der Polizei ergaben, dass ein 19- und ein 20-Jähriger am Nachmittag den Imbiss betreten hatten. Von einem 24-jährigen Mitarbeiter sollen sie auf die Maskenpflicht hingewiesen worden sein. Darauf hätten die beiden mit Unverständnis und Aggressivität reagiert und gegen den Tresen geschlagen.
Der 24-Jährige soll daraufhin mit Unterstützung zweier weiterer 28-jähriger Mitarbeiter die beiden Männer aus dem Geschäft gedrängt haben.
Zwischen dem 19-Jährigen und dem 24-Jährigen sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der beide einander ins Gesicht geschlagen haben sollen. Anschließend flüchtete das Angreiferduo, kündigte aber an, mit einer größeren Gruppe von Menschen zurückzukehren.
Einige Stunden später sei eine unüberschaubare Gruppe vor dem Imbiss erschienen. Laut Zeugen waren es bis zu hundert Männer – zum Teil mit Messern, Schreckschusswaffen und Pfefferspray bewaffnet.
Die Mitarbeiter seien vor das Geschäft getreten, um sich gegen einen Angriff zu verteidigen. Dabei sollen sie den 19-Jährigen aus der Gruppe ergriffen und geschlagen haben. Als die Polizei eintraf, flüchtete der Großteil der Gruppe, während sich die Mitarbeiter wieder in das Geschäft begaben.......https://www.bild.de/regional/berlin/...9840.bild.html
Ja, ja, Berlin ist bunt!
Lage des Imbiss sehr gut ? Deutsche oder nichtmuslimische Inhaber ? Mir sind ähnliche Fälle bekannt wo auf die Art Toplagen in kürzester Zeit die Besitzer wechselten !!!
Berlin – Was für ein perfider Raubüberfall im Volkspark Jungfernheide in Berlin-Charlottenburg am Mittwochabend! Ein Handy-Räuber (40) sticht einen Vater (39) nieder – und dessen Tochter (12) muss zuschauen.
Die Polizei wird auf den Fall aufmerksam, weil Passanten um 22.20 Uhr einen Mann mit blutverschmiertem Gesicht am Heckerdamm sehen. Sie alarmieren die Polizei.
Der Mann wird von den Beamten gestoppt – er ist der Täter. In der Nähe entdecken sie dann den schwerverletzten Vater. Er liegt mit einer Stichverletzung in der Brust auf dem Boden. Ist aber bei Bewusstsein, kann den Polizisten erklären, was passierte...... https://www.bild.de/regional/berlin/...2210.bild.html
Wer den Orient importiert, wird selbst zum Orient. Berlin geht vor die Hunde und die zuständigen Politiker sind anderweitig beschäftigt. Szenen wie aus dem Chicago der 20er Jahre sind in Berlin fast Alltag. Die bunte Gesellschaft treibt es eben gerne bunt.....
Zitat:
....Seit Jahren besuchte Hatem B. (46) die türkische Bäckerei an der Reinickendorfer Straße. Trank dort täglich Tee oder Kaffee. Er war bei den Angestellten beliebt, mit vielen Gästen bekannt.
Berlin – Dass er dort sogar einen Stammplatz im Außenbereich hatte, wusste offensichtlich auch sein Mörder. Denn genau dort wurde der zweifache Vater vergangenen Freitag ermordet.
Getroffen von vier Schüssen sackte Hatem B. schwerst verletzt zusammen. Eine Kugel traf ihn im Hals, eine unterhalb der Achsel, eine in der Brusthöhe und eine im Bauch. Er starb noch am Tatort. Der Killer flüchtete.
War der Mord ein Racheakt?
Musste der Tunesier sterben, weil sein Sohn Elias (16) verdächtigt wird, in der Nacht zum 22. Mai im Volkspark Humboldthain einen 18-Jährigen mit einem Messer niedergestreckt zu haben? Elias sitzt wegen Verdacht des Totschlags in Untersuchungshaft. Sein Opfer erlag fünf Tage später seinen schweren Verletzungen.....Anwohnern zufolge soll die Familie des Opfers aus dem Volkspark Hatem B. mindestens einmal bedroht haben. Familienangehörige rieten ihm sogar, die Stadt lieber zu verlassen. Hatem B. tat es nicht
https://www.bild.de/regional/berlin/...6668.bild.html
....keine Reaktion der linken Berufsempörer. Es geht ihnen nie um die Opfer. Die werden von ihnen schamlos instrumentalisiert. Sind die Täter Migranten, ist selbst der übelste Mord kein Thema.
Man muss sich wirklich fragen, was mit den Leuten los ist. Ein 13-Jähriger muss doch trotz eines Messers zu überwältigen sein. Eine ordentliche Tracht Prügel sollte der Lohn für so einen Überfall sein. Statt dessen kommt der Kriminelle einfach so davon, er ist ja nicht strafmündig. Zu Hause dürfte sich seine Familie gefreut haben. Er kommt sicher ganz nach dem Vater...
Zitat:
Berlin-Friedrichshain: Kind bedroht Mann mit Messer und erbeutet Geld
Der 13-jährige Junge wollte seinem Opfer an der Warschauer Brücke erst Drogen verkaufen. Als der junge Mann ablehnte, zog der Minderjährige ein Butterflymesser.
Berlin - Ein Kind hat in Berlin-Friedrichshain versucht, einen jungen Mann auszurauben. Wie die Polizei mitteilte, soll der 13-Jährige am Dienstagnachmittag am S-Bahnhof Warschauer Straße einen 18-Jährigen gefragt haben, ob er Drogen kaufen möchte. Als dieser ablehnte, sei der minderjährige Täter immer aggressiver geworden.
Der 18-Jährige, der seine Freundin von einer Schule in der Naglerstraße abholen wollte, wurde nun immer wieder nach Geld gefragt. Als die Masche keinen Erfolg hatte, zog der minderjährige Räuber ein Butterflymesser und bedrohte sein Opfer damit.
Vor der Schule soll er das Messer laut Polizei dicht an den Heranwachsenden gehalten haben. Dann habe er gesagt: „Wenn du mir das Geld nicht gibst, kann ich dich auch einfach messern“, so die Polizei auf Twitter. Der 18-Jährige habe die Drohung sehr ernst genommen und daraufhin sein Geld dem Minderjährigen gegeben.
Polizei Berlin nimmt minderjährigen Räuber in Kreuzberg fest
Nachdem der junge Mann seine Freundin abgeholt hatte und außer Sichtweite des Täters war, rief er die Polizei. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Jungen aufgrund der konkreten Personenbeschreibung an der Schlesischen Straße in Kreuzberg aufspüren und vorläufig festnehmen. Dort war er laut Polizei gerade mit einer Gruppe Jugendlicher unterwegs.
Als die Einsatzkräfte ihn durchsuchten, fanden sie das Butterflymesser und die mutmaßliche Beute. Der bereits polizeibekannte 13-Jährige wurde sofort auf einem Abschnitt vernommen und anschließend an seinen 20-jährigen Bruder übergeben.
https://www.berliner-zeitung.de/news...geld-li.180204
Berlin - Ein 18-Jähriger und ein 24-Jähriger sollen am Sonntagabend einen 40-jährigen Mann im Berliner Ortsteil Wilhelmsruh mit einem Hammer, einer Flasche sowie einem Messer attackiert und ihn dabei schwer verletzt haben. Wie die Polizei am Montag mitteilt, soll das 40-jährige Opfer gegen 19 Uhr in der Hielscherstraße gewesen sein, als er von dem 18-Jährigen mit einem Hammer und gleichzeitig von dem 24-Jährigen mit einer Flasche angegriffen wurde. Anschließend habe der Ältere der beiden Angreifer ein Messer gezogen und das Opfer damit weiter attackiert.
Als die beiden Angreifer wenig später in einen Kleintransporter einstiegen und die Flucht ergriffen, nahm das Opfer die Verfolgung mit einem PKW auf. Die Verfolgungsjagt streckte sich bis zur Kreuzung Tressenowstraße Ecke Oranienburger Straße, wo die beiden Flüchtigen von alarmierten Einsatzkräften der Berliner Polizei gestoppt und anschließend festgenommen wurden.
Mögliche Tatwaffen beschlagnahmt
Bei der Absuche des Tatorts und der Durchsuchung des Fluchtwagens wurden ein Messer und ein Hammer gefunden und als mögliche Tatwaffen beschlagnahmt. Der 18-jährige Angreifer konnte seinen Weg nach der Überprüfung durch die Beamten zu Fuß fortsetzen. Der 24-Jährige wurde zur erkennungsdienstlichen Behandlung auf ein Polizeirevier gebracht und daraufhin wieder auf freien Fuß gesetzt.
Ein Krankenhaus nahm den Angegriffenen später mit schweren Kopfverletzungen stationär auf. Die noch andauernden Ermittlungen der Kriminalpolizei sollen nun unter anderem klären, ob es eine Vorbeziehung zwischen den Männern gab und welche Umstände zu dieser Tat geführt haben.
https://www.berliner-zeitung.de/news...r-an-li.181167
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Berlin - Mit der Veröffentlichung von Bildern eines Tatverdächtigen bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann. Der Unbekannte steht im Verdacht, am Samstag, den 7. Januar 2020, gegen 22.45 Uhr, einen 49-jährigen Fahrgast am U-Bahnhof Stadtmitte unvermittelt und derart wuchtig aus dem Zug gestoßen zu haben, dass dieser stürzte und verletzt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus kam. Das teilt die Polizei am Montag mit.
Anhang 8390
https://www.berliner-zeitung.de/news...otos-li.181164
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Friedrichshain, Plänterwald, Kreuzberg: Mehrere Attacken am Wochenende in Berlin
Im Berliner Ortsteil Plänterwald wurde ein Mann ohne Vorwarnung mit einem Messer angegriffen. In Friedrichshain und Kreuzberg griffen die Täter zu Glasflaschen.
Berlin - In Berlin ist es in der Nacht zu Sonntag gleich zu mehreren Attacken mit Stichwaffen gekommen. Die Opfer wurden bei den Taten in den Ortsteilen Friedrichshain, Plänterwald und Kreuzberg zum Teil schwer verletzt, wie die Polizei Berlin mitteilt.
In Berlin Plänterwald soll ersten Erkenntnissen zufolge eine bislang unbekannte Person gegen 0.10 Uhr in der Kiefholzstraße von hinten an einen 40-Jährigen herangetreten und ihm mit einem Messer an einer Hand verletzt haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte den Mann aufgefordert haben, ihm sein Mobiltelefon auszuhändigen. Nachdem der Verletzte dies verneint hatte, soll sich der mutmaßliche Täter zu Fuß in unbekannte Richtung entfernt haben. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Angegriffenen, der eine Schnittverletzung erlitt, zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
In Berlin Friedrichshain wurde am Sonntagmorgen ein 21-Jähriger mit einer Glasflasche attackiert. Er kam mit einer schweren Kopfverletzung zur stationären Behandlung in eine Klinik. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand wartete der junge Mann gegen 6.40 Uhr an einer Tramhaltestelle am Frankfurter Tor. Als er in den eingefahrenen Zug der Linie M 10 einstieg, wurde er von einer etwa fünfköpfigen Gruppe, die ihn zuvor schon beleidigt hatte, mit einer Glasflasche gegen den Kopf geschlagen. Während eine 28-jährige Fahrgästin die stark blutende Wunde versorgte, flüchteten die Angreifer unerkannt.
Berlin: Mann nach Streit in Kneipe am Mehringdamm schwer verletzt
In Berlin-Kreuzberg erlitten zwei Männer bei einer Auseinandersetzung am Sonntagmorgen zum Teil schwere Verletzungen. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es gegen 6.30 Uhr in einer Lokalität am Mehringdamm zu einem Streit zwischen zwei Männern gekommen sein, der sich im weiteren Verlauf nach draußen verlagert haben und in eine körperliche Auseinandersetzung gemündet sein soll.......
https://www.berliner-zeitung.de/news...rlin-li.181008
Es bleibt der Fantasie des Lesers überlassen, welche ethnische Herkunft diese Täter haben....
Zitat:
Handgranate und Waffen bei Einsatz im Berliner Rauschgiftmilieu gefunden
Bei Durchsuchungen in Berlin hat die Polizei am Mittwochmorgen eine scharfe Handgranate und mehrere Waffen gefunden. Zudem seien eine Frau und vier Männer festgenommen worden, teilten die Beamten gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft mit. Der Einsatz erfolgte nach Ermittlungen zum organisiertem Rauschgifthandel. Den Angaben nach durchsuchten insgesamt 80 Einsatzkräfte sieben verschiedene Örtlichkeiten im Berliner Stadtgebiet.
Neben der Granate und vier scharfen Schusswaffen samt Munition stieß die Polizei außerdem auf Marihuana, verschreibungspflichtige Medikamente und sogenannte PTB-Waffen. Dazu zählen Schreckschuss-, Reizsstoff- und Signalwaffen. Drei der Männer im Alter von 19, 20 und 23 Jahren sollen am Donnerstag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Die 26-jährige Frau sowie ein 28-jähriger Mann blieben auf freiem Fuß.
Im selben Ermittlungskomplex sind bereits Anfang März sechs Haftbefehle und vierzehn Durchsuchungsbeschlüsse in Berlin vollstreckt worden. Die Festgenommenen sollen zu einer Bande gehören, die einen Kokain-Lieferdienst betrieben haben soll.
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...en-berlin.html