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In Wirklichkeit geht es um die „Israeli Public Broadcasting Corporation“ (IPBC) oder auf Hebräisch „Ta’agid HaSchidur HaIsraeli“ – also nicht um eine x-beliebige Firma, sondern um eine 2015 eigens dafür gegründete Regierungsbehörde. Hätte die dpa dieses Ereignis sofort aufgegriffen und die Dinge beim Namen genannt, hätte es wohl in der deutschen Öffentlichkeit zu heißen Diskussionen […]https://pixel.wp.com/b.gif?host=quot...f=&feed=1
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volle Zustimmung::applause:
jouwatchZitat:
Ein Staatsrundfunk hat in einer freiheitlichen Gesellschaft grundsätzlich nichts zu suchen. Das hat Israel offensichtlich verstanden, auch wenn einige Staatsgläubige bereits die Abschaffung der Demokratie betrauern und Verhältnisse wie in Nordkorea herauf ziehen sehen. Vielmehr sollten sich die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland, wie alle anderen Medienanbieter auch, am Markt um Abonnenten oder zahlende Nutzer bewerben, anstatt dem Zwangsgebührenzahler, durch Staatsgewalt legitimiert, mehr als acht Milliarden Euro jährlich abzupressen.
Wenn die öffentlich Rechtlichen wenigstens Maß halten würden aber sie fungieren als Lautsprecher jener Parteien, zu denen sich die Journalisten hingezogen fühlen und das sind in Deutschland vor allem SPD und Grüne. Den Schritt, den Israel geht, halte ich persönlich für vernünftig.