Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Die Polizei leidet seit langem an Personalmangel. Viele Anzeigen werden nicht bearbeitet, zahlreiche Verbrechen können nicht aufgeklärt werden. Doch wenn es darum geht, den größten Feind des Landes zu bekämpfen, werden alle Kräfte mobilisiert. Am "Aktionstag gegen Raserei" wurden 14700 Polizisten aufgeboten, die Autofahrer des Landes zu disziplinieren.
http://www.rbb-online.de/panorama/be...-marathon.html
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Gegen Falschparker und Steuerhinterzieher können sie loslegen. Kinderschänder, Vergewaltiger und Raubmörder werden mit Samthandschuhen angefasst - besonders wenn sie einem bestimmten Kulturkreis entstammen. Aber bevor das große Bashing losgeht: Polizisten begehen reihenweise Selbstmord, weil sie immer zur "Deeskalation" angehalten werden. Sicher, wir brauchen keine Revolverhelden à la USA - aber wenn ein "verhaltensorigineller Jugendlicher mit Migrationshintergrund" mal wieder total "erlebnisorientiert" ist und ein Messer schwingt, sollte JEDER Polizist, JEDE Polizistin das Recht haben, dem Lümmel etwas Metall zwischen die Knochen zu befördern!
AW: Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Sagen wir es doch mal offen: am Autofahrer kann man richtig Geld machen.
Städte und Gemeinden planen ja schon Bußgelder fest in ihre Etats ein.
Ein Gewaltverbrecher oder Dieb kostet höchstens, also wird ausgelotet, was lukrativer für die Gemeinde ist.
Im Osten werden sogar Polizeistationen geschlossen, weil da kaum was zu holen ist, da es überwiegend alte Leute gibt.
Die werden zwar regelmäßig ausgeraubt, aber Autofahrer gibt es da zu wenig, als das man da groß was abstauben kann.
Die Polizei, dein freundlicher Geldeintreiber!
AW: Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Bei uns in Schleswig-Holstein sind die Roten gerade dabei die Wasserschutzpolizei extrem auszudünnen...kotz.
AW: Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Zitat:
Zitat von
von Nettelbeck
Bei uns in Schleswig-Holstein sind die Roten gerade dabei die Wasserschutzpolizei extrem auszudünnen...kotz.
Überall wo SPD und/ oder Grüne regieren, werden Planstellen bei der Polizei gestrichen. Das damit eingesparte Geld gibt man dann den zugewanderten Ganoven.
AW: Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Zitat:
Zitat von
von Nettelbeck
Bei uns in Schleswig-Holstein sind die Roten gerade dabei die Wasserschutzpolizei extrem auszudünnen...kotz.
Mit welchem Argument?
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Zitat:
Zitat von
holzpope
Sagen wir es doch mal offen: am Autofahrer kann man richtig Geld machen.
Städte und Gemeinden planen ja schon Bußgelder fest in ihre Etats ein.
Ein Gewaltverbrecher oder Dieb kostet höchstens, also wird ausgelotet, was lukrativer für die Gemeinde ist.
Im Osten werden sogar Polizeistationen geschlossen, weil da kaum was zu holen ist, da es überwiegend alte Leute gibt.
Die werden zwar regelmäßig ausgeraubt, aber Autofahrer gibt es da zu wenig, als das man da groß was abstauben kann.
Die Polizei, dein freundlicher Geldeintreiber!
Nicht nur mit dem Autofahrer. Der Staat legt schädliches Verhalten fest und sanktioniert dieses. Schädliches Verhalten ist der Konsum von Alkohol, das Vergnügen (daher die Vergnügungssteuer), der Tabakkonsum bzw. das Rauchen (macht den Staat reich), das Autofahren (die Sanktion geht zum Verteilen von Knöllchen, dem Blitzen bis hin zur Mineralölsteuer und der Kfz-Steuer, die ab einer gewissen Motorleistung besonders zu Buche schlägt), aber schlägt sich auch in anderen Bereichen nieder. Versicherungen werden zum Beispiel mit der Versicherungssteuer (auch relativ neu) "belohnt", was natürlich den Gedanken nahelegt, das Vorsorge auch schädliches Verhalten ist. Sparen ist schädliches Verhalten, denn Spareinlagen sanktioniert der Staat mit der Zinsertragsteuer und er hat vor, sich noch mehr Zugriff auf die 0,xxx Prozent Zinsen zu verschaffen. Fahrtkosten zur Arbeit, sofern sie nicht sowieso schon durch die Mineralölsteuer sanktioniert werden, werden durch die 19-prozentige Mehrwertsteuer auf Tickets des öffentlichen Nahverkehrs sanktioniert (es gibt neuerdings wieder Absetzmöglichkeiten, die aber so gar nicht vorgesehen waren vom Gesetzgeber und Staat, sondern erst rechtlich zurückerkämpft werden mußten).
Sanktioniert wird also viel und vieles mit aller Härte. Je höher die Sanktion, desto mehr lacht der Geldbeutel des Staates.
Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Ursache und Wirkung = Kausalität.
Das wird nicht gern gesehen, weil sonst zu viel auffallen würde.
Es gibt auf unserem Planeten Erde keinen einzigen Staat. Sind alles Körperschaften des öffentlichen Rechts als Unternehmen (hat nichts mit der BRD Fiannz GmbH zu tun). Siehe hierzu upik.de.
Sicherheit durch Schutzleute (Polizei) ist eine Illusion. Die Polizei ist in erster Linie dafür da, Ordnungs"Widrigkeiten" und keine kriminellen Handlungen zu finden, damit "Buß"Gelder einzutreiben sind. Natürlich nur bei denen, die sie freiwillig zahlen, was man NICHT muß. Siehe: http://www.jimhumblemms.de/node/23
Aufgrund der Tatsache, daß ein Auto in der Regel ungefähr 12 m² verdrängt und im Mittel etwa 2 t wiegt, hat es der Halter (nicht Eigentümer!) schwer, es nach dem Fahren irgendwo "ordnungsgemäß" unterzubringen. Das ist auch so gewollt! Die erste Parkuhr wurde in den USA (wo auch sonst) erfunden. Falls man sich überlegte, daß ein Kfz mit Steuern belegt ist, eine absolute Frechheit und schwerer Raub (Geldeinzug ohne Gegenwert unter Gewaltandrohung). Aber die Herde Mensch ist ja so programmiert, daß man (fast) alles mit ihr machen kann.
Autos zu bauen, die weit jenseits der 150 kmh liegen und dann die Straßen/BABs auf 50/60 bzw. auf 120 zu reduzieren, ist m.E. nach kriminell.
Ich habe seit 1995 einen aktiven Radarwarner im Wagen und seit 2010 zusätzlich noch einen GPS Warner. Beide haben in der Vergangenheit und auch heute noch so gut funktioniert, daß ich seit 1995 KEINEN einzigen Blitz abbekommen habe. Kann ich nur jedem Autofahrer empfehlen.
Was das "widerrechtliche" Parken angeht, so hat ein Freund folgenden Vorschlag gemacht:
In einer Großstadt an etwa 10 Stellen Schrottautos mit falschen Nummernschilder hinstellen und wenn der Scheibenwischer berührt wird, explodieren 100 gr. Semtex. Nach etwa 4 toten "Staats"bedienten wäre zumindest das Anbringen von Knöllchen vorbei. Ist hart, aber gerecht! ;-)
AW: Staatsfeind Nummer 1: der Autofahrer
Zitat:
Autos zu bauen, die weit jenseits der 150 kmh liegen und dann die Straßen/BABs auf 50/60 bzw. auf 120 zu reduzieren, ist m.E. nach kriminell.
Volle Zustimmung! Auch wenn ich es mache wie Herr Angelo aus der Nescafé Werbung "Isch 'abe gar kein Auto." :saturn: