2008 - Aus für Köchstedter Moschee-Pläne
Zitat:
26.01.2008Aus für Köchstedter Moschee-Pläne
Themen:
Schloss wurde an rumänischen Investor verkauft
(ens) Große Pläne hatte Stephan Frey vom Interessenkreis "Islamischer Osten" mit dem Schloss in Köchstedt bei Teutschenthal. Frey wollte das seit Jahren leerstehende Schloss in eine Moschee und ein islamisches Begegnungszentrum umwandeln. 700.000 Euro sollte das Vorhaben kosten. 25 Interessenten aus ganz Deutschland hätten sich seiner Initiative angeschlossen. Nur eins hat der gelernte Krankenpfleger und Student der Archäologie vergessen: den Schloss-Eigentümer zu fragen. Der zeigte sich überrascht ob der Pläne des Pächters und erwog sogar rechtliche Schritte. Auch bei Politikern und Einwohnern wurden die Pläne mit Argwohn betrachtet, zumal auch sie erst aus der Presse von den angeblichen Bauplänen erfuhren.
Frey äußerte gegenüber dem Halleforum Unverständnis an der aufgekommenen Kritik. Für ihn stelle sich die Frage, "warum ein Eigentümer das Schloss vergammeln läßt und einem Mieter, der nichts davon hat, außer Ärger, die Aufgabe aufbürdet." Es gebe nur zwei Alternativen: entweder das Schloss wird abgerissen, oder es passiert etwas. Weil das Schloss durch die Muslime selbst ohne staatliche Zuschüsse umgebaut werden, würden die Muslime vor Ort einen Beitrag zur Verschönerung des Gesamtbildes leisten, so Frey. "Was soll daran bitte verwerflich sein?"
Doch seine großen Pläne muss Frey, der unter anderem im Internet als Graf von Natterfeld-Zmiewski Adelstitel verkaufte und SPD-Landesvorsitzender von Schleswig-Holstein (wenn auch ohne Chance) werden wollte, wohl begraben. Zum einen geht der Besitzer, ein Berliner Rechtsanwalt, davon aus, dass der Pachtvertrag ohnehin nicht mehr gültig sei, weil die in einem 2004 geschlossenen Vertrag vereinbarte Sanierung durch Frey nicht erfolgt ist. Zum anderen konnte der Anwalt einen neuen Interessenten für das Köchstedter Schloss gewinnen. Ein rumänischer Investor hat das 1880 erbaute Schloss mit seinen 30 Zimmern gekauft. Der genau Kaufpreis ist nicht bekannt, knapp 100.000 Euro soll der Investor aber auf den Tisch gelegt haben. Auch ein knapp 7000 qm großes Freigelände, dass früher als Park genutzt wurde, gehört zum Gelände.
http://www.halleforum.de/article.php?sid=11833
Köchstädt liegt ganz nah an Halle -> google- map
Interessenkreis *Islamischer Osten* pffft, ob die sich mit dem Aus für diese Moschee zufrieden gegeben haben?
AW: 2008 - Aus für Köchstedter Moschee-Pläne
Ich sehe grade, Pi-news hatte seinerzeit auch darüber berichtet
Zitat:
Islamisierung Ost: Schloss wird Moschee
http://www.pi-news.net/wp/uploads/20...koechstedt.jpg
Schloss KöchstedtGalt der Osten Deutschlands bislang (im Vergleich zum Westen) als wenig islamisiert, so ändert sich dieser Zustand sukzessive. Dabei wird auch vor alt-ehrwürdigen Gebäuden wie dem Schloss Köchstedt (Foto) in der Gemeinde Teutschenthal nicht halt gemacht, das zu einer Moschee umgebaut werden soll. Stephan Frey, Projektleiter des “Interessenkreis Islamischer Osten”, sieht darin eine “Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen” in der Region.
...
http://www.pi-news.net/2008/01/islam...-wird-moschee/
http://europenews.dk/de/search/node/Teutschenthal
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Ach, dann ist der Zweck der Islamisierung also nichts anderes als eine Offensive gegen rechtsradikale Tendenzen?
Ich würde viel eher behaupten, die Islamisierung ist ein Nährboden für 'rechtsradikale Tendenzen'. Denn das geschieht, wenn die Politik dem Islamismus die Steigbügel hält und alle, die dieses Vorgehen anprangern zu 'Rechtsradikalen' erklärt. Plötzlich herrschen dann 'rechtsradikale Tendenzen', wo es zuvor keine gab.
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Haben wir Glück, bleiben vor weiteren Aktivitäten verschont, da solch einen Verein gar nicht existiert?
Zitat:
1. Es gibt keinen Interessenkreis "Islamischer Osten"
2. Dieser Stephan Frey scheint ein Schwindler und Hochstapler zu sein.
http://www.politikforen.net/showpost...3&postcount=69
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Das Fehlen von Tischen und Stühlen wird offenbar als Bereicherung wahrgenommen. Schön wie die Leute, die sich mit interkultureller Kompetenz hervortun, als einzige in die Kamera lächeln. Wahrscheinlich, da sie dem Gemeinsamen Mahl ganz ohne Kopftuch im Nebenraum beiwohnen dürfen. Vorsichtshalber hat sich eine Besucherin ein Seidentuch um den Hals gebunden, das sich schnell über den Kopf werfen und zur Haupthaarbedeckung umfunktionieren lässt - man kann ja nie wissen. Die muslimischen Frauen schmatzen währenddessen, geschützt vor fremden Blicken, genüsslich in einem dritten Zimmer. - Alle fühlen sich wie die Urlauber auf Entdeckungstour in Marrakesch.
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Bei den Sikhs war das auch so, als Tischdecken dienten große Bettlaken, alles sehr spartanisch, keine Bilder an den Wänden keinerlei Komfort, keine Kissen etc.
Alles spartanisch, ora et labora.
Der Vorteil liegt darin, daß man relativ flexibel ist, wenn noch unerwartet Besuch kommt, um mit zu essen. Da gibts kein, wir haben aber keine Stühle mehr oder so. In heißen Ländern findet essen und schlafen meistens in Bodennähe statt, da die heiße Luft nach oben steigt.
Als exotisches Erlebnis ist das ne zeitlang mal ganz nett, auf Dauer wäre mir das auch nix. Zumal wir eben nicht in den heißen Klimazonen leben, unten in Bodennähe ist es bei uns zulande zumal in der kalten Jahreszeit zugig und ungemütlich.
Besonders störend empfände ich in der oben gezeigten Runde, die Seperation, da wird man schon zum Essen eingeladen und muß dann getrennt sitzen, darf sich nicht mit den Gastgebern austauschen, unterhalten.
AW: 2008 - Aus für Köchstedter Moschee-Pläne
Tja, die dummen Mädels sind noch voller Erwartung: Liebe, Zuneigung, Verständnis:
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Das ist das Typich Muslimische verständniss von Eigentum, sobald die sich irgendwo breitmachen gehört ihnen alles, wenn es dann doch nicht so läuft wie sie wollen
wird alles kaputt gemacht.
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Zitat:
Tja, die dummen Mädels sind noch voller Erwartung: Liebe, Zuneigung, Verständnis
Dike Mädels wachen aber spätestens dann auf, wenn sie mit Veilchen vorm Frauenhaus stehen. Vermutlich wurde ihnen auch immer erzählt, dass Islam "Frieden" bedeutet (tatsächlich heißt es "Unterwerfung") und dass jeder Ali ein Gewinn ist. Und da alles Deutsche böse ist, muss alles Nichtdeutsche automatisch gut sein. :w_073: Wir wissen es ja mittlerweile besser.