Ostbeauftragter wirbt um Verständnis für Skepsis gegen Ausländer
Passenderweise heißt der Beauftragte Christian Hirte und er sorgt sich um das Wohl der zurückgebliebenen Schafe in Ostdeutschland.
Die Schafe werden es ihm mit Begeisterung danken:
Zitat:
Christian Hirte
Ostbeauftragter wirbt um Verständnis für Skepsis gegen Ausländer
Zitat:
"Auch heute noch ist der Osten des Landes deutlich homogener als der Westen", sagte Hirte der "Welt". "Die Erfahrung ist einfach nicht da. Es ist menschlich verständlich, wenn man auf Fremdes aus Angst vor Veränderung zunächst mit Ablehnung reagiert."
Zitat:
"Im Gespräch mit Bürgern haben Sie oft mit sehr ungefilterten Argumenten zu tun", sagte Hirte. "Da darf man sich nicht angewidert abwenden, sondern muss darauf eingehen. Sonst stärkt man am Ende selbst die Ränder."
Zitat:
In Ostdeutschland gebe es viele Wähler, die ganz links oder ganz rechts wählten. "Ich glaube aber nicht, dass dies die Wähler automatisch zu Extremisten macht", sagte Hirte. Der Hauptgrund für den Erfolg der linken und rechten Kräfte sei eine "Dagegen-Haltung" der Bevölkerung. "Man begehrt auf und drückt Unzufriedenheit aus gegen 'die da oben'."
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_8694649.html
Wer noch ein wenig mehr von dem lesen will, was Christian Hirte so sagt, lese den Artikel.
AW: Ostbeauftragter wirbt um Verständnis für Skepsis gegen Ausländer
Es wird ja immer behauptet, dass der DDR-Bürger früher kaum Ausländer gesehen hat. Das ist gelogen. Es gab viele sogenannte Vertragsarbeiter. Hauptsächlich aus Vietnam, Kuba und Mosambik. Die zahlreichen Nachkommen aus den Verbindungen von Frauen aus der DDR mit diesen Vertragsarbeitern sprechen eine deutliche Sprache. Der Staat DDR war rücksichtslos rigoros in seiner Haltung. War der meistens auf 5 Jahre befristete Vertrag abgelaufen, wurden diese Arbeiter zurückgeschickt. Da war es völlig egal ob sie eine Deutsche geheiratet und Kinder hatten.
Wenn man sieht, was heute für Leute in Ostdeutschland angesiedelt werden, kann man nur vollstes Verständnis für die Zurückhaltung vieler Ostdeutscher haben. Es ist eben diese berühmte Armlänge Abstand, die sie einhalten und die ihnen als Ausländerhass ausgelegt wird.
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Die Ostdeutschen sind fitter im Hirn. Die haben nicht alles geschluckt, was von oben vorgegeben wurde. Es wird auch für den NOrmalbürger Zeit, die Augen zu öffnen und den Verstand einzuschalten.
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Es wird ja immer behauptet, dass der DDR-Bürger früher kaum Ausländer gesehen hat. Das ist gelogen. Es gab viele sogenannte Vertragsarbeiter. Hauptsächlich aus Vietnam, Kuba und Mosambik. Die zahlreichen Nachkommen aus den Verbindungen von Frauen aus der DDR mit diesen Vertragsarbeitern sprechen eine deutliche Sprache. Der Staat DDR war rücksichtslos rigoros in seiner Haltung. War der meistens auf 5 Jahre befristete Vertrag abgelaufen, wurden diese Arbeiter zurückgeschickt. Da war es völlig egal ob sie eine Deutsche geheiratet und Kinder hatten.
Wenn man sieht, was heute für Leute in Ostdeutschland angesiedelt werden, kann man nur vollstes Verständnis für die Zurückhaltung vieler Ostdeutscher haben. Es ist eben diese berühmte Armlänge Abstand, die sie einhalten und die ihnen als Ausländerhass ausgelegt wird.
Die Vertragsarbeiter waren in eigenen Wohnblocks untergebracht. Natürlich konnten sie sich frei bewegen, aber sie hatten nicht gerade den besten Ruf wie zum Beispiel die Algerier. Die Vietnamesen, die in der DDR untergebracht waren, hatten den großen Vorteil, in die BRD reisen zu können. Dort deckten sie sich mit Stoffen ein, die sie in der DDR dann zu Jeans oder anderen gesuchten Kleidungsstücken für DDR-Kunden ("unter der Hand") verarbeiteten.
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Asiaten (keine Forder-Asiaten!) sind in der Regel auch fleißig und freundlich - dass sind Eigenschaften, die bei den Forder-Asiaten vergeblich gesucht werden.
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Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Asiaten (keine Forder-Asiaten!) sind in der Regel auch fleißig und freundlich - dass sind Eigenschaften, die bei den Forder-Asiaten vergeblich gesucht werden.
„Forder-Asiaten" ist gut!
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Sie kommen her und fordern und fordern ..