Kölns OB Roters bezeichnete beim Richtfest den Bau als ein Zeichen des Heimischwerdens der Muslime in Deutschland. Er bedeute Integration, nicht Abgrenzung. ...
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Kölns OB Roters bezeichnete beim Richtfest den Bau als ein Zeichen des Heimischwerdens der Muslime in Deutschland. Er bedeute Integration, nicht Abgrenzung. ...
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Nach Fertigstellung des Rohbaus der neuen Ditib-Protzmoschee in Köln-Ehrenfeld fand heute Vormittag das Richtfest statt. Dabei bezeichnete Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) den Bau als “Zeichen des Heimischwerdens der Muslime in Deutschland” und als “Zeichen von Normalität”. Er bedeute Integration, nicht Abgrenzung. Roters: “Wer baut, der bleibt. Wer hier in Deutschland, in Köln, baut, hat ein neues Zuhause gefunden.” Der neue Blog Quotenqueen war vor Ort und hat sich nicht nur die Feierlichkeiten angeschaut
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Es entstehe ein "Haus Gottes, eine Heimat für die muslimische Gemeinde" und zugleich ein Ort der Begegnung auch mit Nicht-Muslimen, ...
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„Wenn Muslime in Deutschland große oder repräsentative Moscheen errichten, dann ist das ein Zeichen von Normalität“, sagte Oberbürgermeister Roters bei der ...
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Zeit für Wendelhälse! Von Pro Köln nach Pro Kölle-Moschee!
Eigentlich soll diese Moschee auch für Kölner zugänglich sein, aber die durften nichtmal bei diesem Richtfest dabei sein. Der Anfang wäre gemacht. Es wird weitergehen mit der Abgrenzung des Geländes für Nichtmuslime und in der näheren Umgebung werden sich verstärkt muslimische Geschäfte und andere Einrichtungen einfinden. Es wird genau so kommen, wie in Duisburg Marksloh. Inzwischen haben sich dort die radikalen Muslime eingenistet und die auf Miteinander ausgerichteten Leute vertrieben. Wo die DITIB ihre Finger drin hat, wird es immer und ausnahmslos zu einer Ausgrenzung zu den Einheimischen kommen. Das ist deren Absicht! Man mag schon gar nichtmehr hinschauen. Was nutzen alle Appelle um die Befürworter dieser Muslimbollwerke zur Vernunft zu bringen. Der Deutsche Michel macht sich selber zum Opferlamm und errichtet seine eigenen Schlachtbänke. Einfach nur zum kotzen!
Ganz ehrlich...bei diesem kommentar den der Kölner OB da von sich gibt...wie tief will der den Musels eigentlich in den Ar... kriechen ??
Ich zitiere hier mal wörtlich :
Roters (OB v. Köln) sagte: „Wer baut, der bleibt. Wer hier in Deutschland, in Köln, baut, hat ein neues Zuhause gefunden - ein Zuhause, in dem er wohnen, arbeiten und seiner Religion nachgehen möchte.“
Von vorne bis hinten FALSCH !! Geht es eigentlich NOCH lächerlicher ??
Es müßte eher heißen :
Wer hier in Deutschland, in Köln oder anderswo, Moscheen baut, der will nichts anderes, als sich und seine Religion hier verbreiten, und unser Land langsam, aber sicher islamisieren !!
Doch Deutschland ist ein CHRISTLICHES Land !!!
Moscheen haben hier nichts zu suchen !!
Wer eine Moschee will, der kann sie gerne haben - in der Türkei gibt es genug davon !!!
m Streit um Mängel an der Kölner Zentralmoschee kann der Bauherr Ditib einen Erfolg verbuchen. Das Kölner Landgericht hat die Millionenforderungen einer Baufirma abgewiesen. Der Ärger um den größten Moscheekomplex in Deutschland geht aber weiter.
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_935678.html
Interessant ist die ausführende Baufirma. :D
NUHA Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Geschäftsführer: Naim Nuha
http://www.nuhabau.de/
Dieses Volk zieht sich selber über den Tisch.
Bin gespannt, was passiert; wenn durch Baumängel Personen zu Shaden kommen; wer dann dafür gerade stehe soll.
Sofern sie Muslime sind, schon. Oder anders gesagt: Ein Moslem aus Köln wird mit aller Bestimmtheit sagen, daß auch er ein Kölner ist, vielleicht nicht in dem Sinne, wie du die Ortszugehörigkeit empfinden möchtest, aber doch immerhin der Art, daß auch er territoriale Ansprüche formuliert. Er lebt in Köln: Also ist er Kölner! Möglicherweise ist er sogar in Köln geboren. Auch die Parallelwelten in Köln sind kölsch.
Das Teil ist wie ein schneller Brüter gebaut (AKW) und genau so verstrahlt verhalten sie sich.