Bundeskongress der Migranten-Vereine berät über Integration
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Bundeskongress der Migranten-Vereine berät über Integration
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Wie sich Migranten in ihr neues gesellschaftliches Umfeld in Deutschland einbringen könnten, wird ab Samstag in Potsdam diskutiert. Vertreter von mehr als
530 Migranten-Organsationen aus ganz Deutschland kommen zu ihrem zweitägigen Bundeskongress zusammen
Es geht um Forderungen, im nächsten Abschnitt verklausuliert
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Anhand von
Beispielen und lokalen Erfahrungen wollen die Teilnehmer Ideen entwickeln,
wie Migranten an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilnehmen können.
in diesem aber bereits ziemlich direkt benannt:
Zitat:
Die Rede sei von 20 Millionen Menschen, die jedoch nicht in den Entscheidungsgremien der Gesellschaft repräsentiert seien, sagte Ümit Koşan, der Vorsitzende des Bundesverbandes Netzwerke von Migrantenorganisationen und Organisator der Veranstaltung
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Ohne ihre Beteiligung am alltäglichen Leben sei die Zukunft der Stadtgesellschaft nicht gesichert.
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Bei der Konferenz geht es unter anderem um Antirassismusarbeit oder Einwanderungsgesetzgebung. Im Bundesverband arbeiten 14 Verbünde aus acht Bundesländern zusammen.
https://www.rtl.de/cms/bundeskongres...n-4231908.html
AW: Bundeskongress der Migranten-Vereine berät über Integration
Sie meinen nicht Integration, sie meinen Okkupation.
AW: Bundeskongress der Migranten-Vereine berät über Integration
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Zitat von
Cherusker
Sie meinen nicht Integration, sie meinen Okkupation.
Sie meinen, sie haben sich erst dann integriert, wenn sie bestimmen können, da jetzt ja die anderen mit ihren Normen und Gesetzen bestimmen und ja, nun, mit dem, was man als tradiert bezeichnen kann und schon mit der Dorfkirche in Bayern oder den Fachwerkhäusern in Franken oder überhaupt mit der Art, zu leben und sich gesellschaftlich zu organisieren, beginnt.
Traumtänzer bemerken es nicht, dass die, bzw. viele und schon erst recht die Migranten aus dem Orient, die solche Forderungen stellen, unsere Gesellschaft als Gegenprinzip zu ihrer gesellschaftlichen und göttlichen Ordnung begreifen.
AW: Bundeskongress der Migranten-Vereine berät über Integration
Immer wieder schön zu sehen, was für Deppen dort tätig sind......
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Die Rede sei von 20 Millionen Menschen, die jedoch nicht in den Entscheidungsgremien der Gesellschaft repräsentiert seien, sagte Ümit Koşan, der Vorsitzende des Bundesverbandes Netzwerke von Migrantenorganisationen und Organisator der Veranstaltung
....nicht repräsentiert? Und wie kommt der Experte auf 20 Millionen? Oder meint er die per Mikrozensus ermittelten 20% mit Migrationshintergrund? Das sind dann rund 15 Millionen. Und die sind alle dazu verdammt, still zu sein und von allem ausgeschlossen? Wer so spricht, hat nicht mehr alle beisammen.
58 Migrationshintergründler sitzen im Bundestag, in den kommunalen Parlamenten sind es rund 4%. Bekannteste Politikerin mit Migrationshintergrund ist Sahra Wagenknecht, die einen iranischen Vater hat.
Sie befindet sich als Politikerin in bester Gesellschaft, denn auch der Mann aus Braunau war als Österreicher ein Migrant. Man sieht, in Deutschland konnten schon immer Ausländer in höchste Ämter aufsteigen, wenn sie es denn wollten. Das Migranten nicht automatisch die besseren Menschen sind, zeigt neben Hitler auch das Beispiel der Beate Zschäpe. Sie gehört wegen ihres rumänischen Vaters ebenfalls zu der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund.