AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
Zitat:
Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Solange diese Verbrecher so gehätschelt werden, wird sich kaum etwas ändern.
Nett ist übrigens, daß man nun aus einem „Mädchen" ein „weibliches Kind" gemacht hat.
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>Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Der Lerneffekt ist also nicht vorhanden...
So langsam kapiere ich, warum die Strafen in islamischen Ländern so sind, wie sie sind...
Ohne Tatwerkzeug oder ohne Kopf ist die Wiederholungsgefahr gering und durch das öffentliche Hinrichten ist auch eine Abschreckung vorhanden vielleicht doch auf gewisse Tätigkeiten zu verzichten da man sonst so endet wie der Straftäter der am Platz div. Gliedmaßen verliert...
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Altenessen-Süd: Nach einem Straßenraub am Dienstagnachmittag (1. Dezember), im Altenessener Süden, sucht die Polizei nach Zeugen.
Gegen 16:40 Uhr war eine ältere Dame mit ihrem Rollator auf der Rodemannstraße unterwegs.
Plötzlich griffen sie zwei Männer skrupellos von hinten an, schlugen der Seniorin ins Gesicht und stießen sie zu Boden. Mit der Handtasche der 70 Jahre alten Frau flüchtete das Duo in Richtung Schonnefeldstraße. Ein 32-jähriger Spaziergänger bemerkte glücklicherweise direkt nach der Tat die verletzte Rentnerin. Er alarmierte sofort die Polizei. Der Rettungsdienst behandelte die Überfallene vor Ort.
Bei den Tätern soll es sich um Südländer handeln. Einer von ihnen trug eine beige, sein Komplize eine blaue Jacke.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4780281
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Ostviertel: Zwei Räuber überfielen Donnerstagabend (27. November) eine junge Frau im Ostviertel. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 20:20 Uhr war die 23-Jährige auf der Hollestraße zu Fuß unterwegs. Plötzlich rissen der Passantin zwei Männer ihre Tasche aus der Hand und stießen sie mit voller Wucht in ein Gebüsch. Danach flüchtete das Duo mit der Beute in Richtung Steeler Straße. Einer der Täter soll Südländer sein. Er ist zirka 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 1,72 Meter groß. Er hat kurze, schwarze Haare und eine stabile/sportliche Figur. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke. Sein Komplize trug eine Camouflage-Jacke.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4776235
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Wird die Menschheit in Zukunft in „Süd-, West-, Nord- oder Ost-Länder" unterteilt?
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Meißen – Schwere Vorwürfe gegen den Afghanen Ali R. (23) aus Großenhain, der Friseur und Familienvater (ein Sohn, 16 Monate) steht seit Dienstag wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung vor dem Landgericht.
Laut Anklage feierten in der Nacht zum 21. Juni 2020 mehrere lose Gruppen von jungen Menschen unter der Eisenbahnbrücke am Altstädter Elbufer in Meißen.
Dort soll Ali R. eine junge Frau erst nach ihrem Alter gefragt, dann ihr an den Po gefasst haben. Das Mädchen lehnte die Annäherung ab. Als sie wenig später auf Toilette wollte und sich von der Gruppe entfernte, soll der Angeklagte ihr gefolgt sein.
Staatsanwältin Yvonne Birke (50): „Er brachte sie zu Fall, schlug ihr mit Fäusten ins Gesicht, versuchte sie zu vergewaltigen. Als das Opfer sich weiter wehrte, um Hilfe schrie, zog er sie in die Elbe, versuchte ihr Gesicht unter Wasser zu drücken.“
Fußgänger beobachteten die Tat, retteten die Jugendliche. Ali R. ist geduldet, lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch in einem zweiten Vergewaltigungsverfahren gegen ihn. Der Prozess wird fortgesetzt.
https://www.bild.de/regional/dresden...1272.bild.html
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Zitat:
Ali R. ist geduldet, lebt seit sechs Jahren in Deutschland.
„Geduldet" wird er auch bleiben, denn er gehört zu den „qualifizierten Fachkräften", an denen es uns doch seit Jahren mangelt.
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Würzburg: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend eine Frau in der Innenstadt tätlich angegangen und leicht verletzt. Die Kripo Würzburg ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Kurz vor 20.00 Uhr war die 42-Jährige zu Fuß in der Beethovenstraße, auf Höhe der Fußgängerampel Walterstraße, unterwegs, als sie ein Unbekannter von hinten tätlich anging. Beide stürzten zu Boden, die Frau wehrte sich, woraufhin der Unbekannte davonrannte. Die 42-Jährige blieb leicht verletzt. Die Kripo Würzburg übernahm die weiteren Ermittlungen, auch hinsichtlich der noch unklaren Hintergründe. Von dem Unbekannten liegt folgende Beschreibung vor: Ca. 20 Jahre alt, ca. 190 Zentimeter groß, schlanke Figur, schwarze, wellige nackenlange Haare, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit blauer Winterjacke und blauer Einwegatemschutzmaske.
Nürnberg: Am Samstag (02.01.2021) griffen drei unbekannte Täter einen Mann auf einem Parkplatz im Stadtteil Zerzabelshof an und raubten Bargeld. Die Kriminalpolizei Nürnberg ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 24-jährige spätere Geschädigte mit seinem 19-jährigen Begleiter auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Zerzabelshofstraße 100 (Höhe Pastoriusstraße). Als er an einer Gruppe von etwa 8 – 10 Personen vorbeilief, boten ihm Personen aus der Gruppe heraus mutmaßlich Drogen zum Kauf an, was die beiden verneinten und weiterliefen. Unvermittelt griffen drei Männer den 24-Jährigen aus der Gruppe heraus an und brachten ihn gewaltsam zu Boden. Dort wurde der 24-Jährige von dem Trio geschlagen und getreten. Im weiteren Verlauf raubten die Täter einen niedrigen dreistelligen Geldbetrag und flüchteten anschließend unerkannt. Der 24-Jährige erlitt leichte Verletzungen und konnte sich schließlich in Sicherheit bringen. Sein 19-jähriger Begleiter blieb unverletzt und konnte ebenfalls flüchten. Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Polizeistreifen hatte sich die Personengruppe ebenfalls entfernt. Eine Fahndung nach den Tätern blieb erfolglos. Die drei Täter können folgendermaßen beschrieben werden: 1. Täter: Ca. 25 – 28 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur, schwarze kurze Haare, kurzrasierter Bart, südländischer Typ, bekleidet mit schwarzer Jacke mit Pelzkragen, 2. Täter: Ca. 22 – 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dünn, bekleidet mit grauer Jogginghose und Pullover, 3. Täter: Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, sehr kräftige Figur, südländischer Typ, Vollbart, schwarze gegelte Haare, bekleidet mit schwarzer Jeans und rot-schwarzer Winterjacke.
Offenbach: Ein 27-jähriger Passant ist am Neujahrstag, gegen 5.45 Uhr, am Markplatz vor einer dortigen Apotheke von zwei Männern geschlagen und mit einem Messer am rechten Oberarm leicht verletzt worden. Der Offenbacher, der augenscheinlich unter Alkoholeinwirkung stand, hatte gegen 6.15 Uhr die Wache vom 1. Revier aufgesucht und mitgeteilt, dass vor etwa einer halben Stunde zwei unbekannte Männer nach einer Zigarette fragten und er dann unvermittelt von ihnen geschlagen und mit einem Messer verletzt wurde. Die Täter sollen ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben und etwa 1,70 Meter groß, schlank und 25 bis 28 Jahre alt sein.
Hagen: Am Freitagabend (18. Dezember) kam es am Hagener Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Dabei wurde ein 27-jähriger Hagener im Gesicht verletzt. Gegen 19 Uhr informierte eine Zeugin die Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof darüber, dass zwei Männer ihren Begleiter angreifen würden. Auf dem Bahnhofsvorplatz konnten Einsatzkräfte drei Männer antreffen. Nach Aussage eines 27-Jährigen aus Hagen soll er durch einen 30-jährigen syrischen Staatsangehörigen aus Hagen unvermittelt mit einer Kopfnuss angegriffen worden sein. Hierdurch erlitt er eine blutende Wunde im Gesicht. Ein 32-jähriger Hagener soll ihm anschließend mit dem ausgestreckten Bein in den Rücken gesprungen sein. Anschließend habe er sich durch sein mitgeführtes Pfefferspray zur Wehr gesetzt, wodurch er weitere Angriffe verhindern konnte. Alle Beteiligten wurden zur Wache gebracht. Dort konnte das Motiv der beiden Angreifer nicht eindeutig geklärt werden. Gegen die beiden 30- und 32-jährigen Männer leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
Heidenau: Samstagnachmittag wurde der Polizei durch den Sicherheitsdienst ein randalierender, sudanesischer Flüchtling in der Asylbewerberunterkunft in Heidenau gemeldet. Der stark betrunkene 27-jährige Mann hatte zuvor bereits dem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in den Bauch geschlagen. Während der Ingewahrsamnahme und der Zuführung zur Dienststelle schlug, trat und spuckte der Mann weiter um sich und traf dabei auch die eingesetzten Polizeibeamten. Diese blieben glücklicherweise unverletzt. Im Polizeigewahrsam wurde dem Mann aufgrund seiner starken Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen. Auf richterliche Anordnung verbrachte der Mann die Nacht bis zum frühen Sonntagmorgen in Gewahrsam.
http://www.pi-news.net/2021/01/halle...aenner-nieder/
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Da in der Meldung nicht auf die ethnische Herkunft des Täters eingegangen wird, muss man davon ausgehen, dass es ich um einen Migranten handelt.............
Zitat:
Rösrath – Er soll sein Opfer in den Keller gelockt und dort angegriffen haben.
In einer diakonischen Wohngruppe in Rösrath bei Köln ist eine Betreuerin (22) lebensgefährlich verletzt worden. Unter Tatverdacht: ein 19 Jahre alter Bewohner.
Der junge Mann sei am Donnerstag festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Nach ersten Ermittlungen habe er die Betreuerin gegen 3 Uhr nachts unter einem Vorwand in den Keller gelockt, dort geschlagen und gewürgt.
Die alarmierten Rettungskräfte brachten die Frau in eine Klinik. Das Motiv für den Angriff ist noch unbekannt. Eine Mordkommission ermittelt.
https://www.bild.de/regional/koeln/k...0726.bild.html
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Anhang 7952
Berlin – Erbarmungslos soll dieser Stinkefinger-Mann auf die damals 83-jährige Anneliese R. eingeschlagen haben, um ihr die Handtasche zu rauben. Mitten am Tag im Bezirk Prenzlauer Berg. Unter den Augen vieler Passanten.
Einer von ihnen: Michael T. (55). Im Prozess gegen den Somalier Joulian M. (33), dem mutmaßlichen Handtaschenräuber vom 19. Juni letzten Jahres in der Grellstraße, erinnerte sich der Steinsetzer an das Horrorszenario.
„Mir fiel der Mann schon vorher an der M4-Haltestelle in der Storkower auf. Barfuß, pinkbunte Kleidung. Dazu der Dutt. Ein Paradiesvogel. Und plötzlich holte der doch einen Hammer aus seinem Beutel und schlug damit auf eine Tür der im Anfahren begriffene Bahn ein. Dass die Scheibe zu Bruch. ging.“
Der Steinsetzer rief sofort die Polizei. Und behielt den Wüterich weiter im Auge. „Der lief nun die Grellstraße hoch. Ganz locker. Nicht schnell. So, als wäre nichts gewesen.“ Und dann habe sich der Mann plötzlich hinter einer Hecke gebückt.
Der Zeuge führte dem Gericht vor, wie dessen Arme fünf, sechs Mal Richtung Boden gingen. „Ich dachte, der versteckt jetzt seinen Hammer.“
Die Rentnerin habe er nicht sehen können. Nicht, wie er sie zu Boden brachte. Nicht, wie er sie brutal mit Fäusten traktierte. Ihr den Oberkiefer brach, eine Gehirnerschütterung und Hämatome zufügte.
Ob er den Angeklagten im Gerichtssaal wiedererkenne? Michael T.: „Klar. Hundert Prozent.“
Auch Detlef B. (39, Angestellter) war an dem Morgen zur selben Zeit dort unterwegs. Als er die verzweifelten Schreie einer Frau hörte: „Hilfe, Hilfe, meine Handtasche…“ Dann nahm er einen Mann hinter der Hecke wahr. Dessen Schlagbewegungen. Wie er kurz darauf mit einer Handtasche weiterging. „So komisch im Zick Zack. Irgendwie verwirrt.“
Er habe ihn verfolgt und immer wieder aufgefordert: „Lassen Sie bitte die Handtasche stehen.“ Was der Räuber, in die Enge getrieben, schließlich auch getan habe.
Wenig später ergab sich der Angeklagte der Polizei widerstandslos. Zu Prozessbeginn behauptete er jedoch: „Ich habe die Taten nicht begangen. Das ist alles gelogen. Ich möchte freigesprochen werden und zurück nach Somalia.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...3346.bild.html
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ANGRIFF IN DER S-BAHN
Mann will Schwangerer Messer in den Bauch stechen
Kerpen (NRW) – Unfassbare Tat in einer S-Bahn im Rhein-Erft-Kreis!
Ein Mann (45) hat am Donnerstag versucht, mit einem Messer auf den Bauch einer Schwangeren (20) einzustechen. Reisende hielten den Mann zurück und alarmierten die Polizei.
Um kurz vor 8 Uhr entbrannte zwischen den beiden in der S19 zwischen Sindorf und Horrem ein Streit. Dann soll der Tatverdächtige versucht haben, mit einem 14 cm langen Keramikmesser auf den Bauch der Frau einzustechen......https://www.bild.de/regional/koeln/k...8628.bild.html