Es werden scharenweise Menschen ins Land geholt, während die Opfer der Flutkatastrophe im Stich gelassen werden.....
http://www.bild.de/news/inland/flut/...8828.bild.html
....gut , dass wenigstens darüber berichtet wird!
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Es werden scharenweise Menschen ins Land geholt, während die Opfer der Flutkatastrophe im Stich gelassen werden.....
http://www.bild.de/news/inland/flut/...8828.bild.html
....gut , dass wenigstens darüber berichtet wird!
Wen kümmern die bedürftigen Einheimischen, wenn es noch soo viele edle Wilde gibt, die man versorgen kann?? :abl_004:
http://www.bild.de/news/inland/flut/...8828.bild.htmlZitat:
Dienstagabend kam es nun in der Dorfkirche zur Krisenversammlung mit Talsperren-Chef Bobbe und Landrat Michael Czupalla (63, CDU). Er listete auf, wie der Gemeinde Zschepplin, zu der Glaucha gehört, bislang geholfen wurde: „Den Einwohnern wurden nach der Flut 116 000 Euro Soforthilfe ausgezahlt. Die Unternehmen haben insgesamt 54 000 Euro bekommen. Außerdem gab´s für die Gemeinde eine Sofortpauschale von 200 000 Euro.“
Doch um die Deichanlagen gegen das nächste Hochwasser zu rüsten, wären 6,2 Mio. Euro nötig. Der Talsperren-Chef lehnt das nach der Kosten-Nutzen-Analyse ab: „Von vornherein zum Scheitern verurteilt!“
Wie kann es sein, daß ein Talsperren-Leiter sich zum Herr über Ebbe und Flut, über Existenzrecht der Dörfer erhebt, er alleine das entscheidende Wort darüber hat? Das ist doch unglaublich!
http://www.soellichau.de/heidekarte/heidekarte.gif
http://www.soellichau.de/heidekarte/heidekarte.html
Haben die womöglich Pläne, den Naturpark Dübener Heide zu erweitern? Das kämen die Hochwasserflutungen ja grade recht. Glaucha ist etwa unterhalb, in der Mitte des Naturparks, etwas außerhalb gelegen...
Die Vereinnahmung des Flußlaufs würde den Naturpark wunderbar abrunden.
Gab es schon immer Hochwasserprobleme in Glaucha oder begann das erst mit Errichtung der Talsperre? Denn dann wäre es doch folgerichtiger und logischer, auf die Talsperre zu verzichten.
Naturpark-Erweiterungen sind durchaus üblich.
Z.B. soll der Naturpark Harz erweitert werden
http://www.mz-web.de/mitteldeutschla...,17132618.htmlZitat:
Das Land gibt jährlich 500.000 Euro für die Trägervereine. Sachsen-Anhalt hat derzeit sechs Naturparks, davon fünf in freier Trägerschaft: Harz, Fläming, Saale-Unstrut-Triasland, Dübener Heide und Unteres Saaletal. Der Naturpark Drömling wird staatlich verwaltet.
Derzeit läuft die Erweiterung des Naturparks Harz an, wie das Agrarministerium mitteilte.
Naturpark Dübener Heide
Zitat:
Quantitative Zielvorgaben hinsichtlich des Flächenschutzes wurden nur im Land Sachsen-Anhalt formuliert:
• Erweiterung der NSG-Fläche auf mindestens 6%, möglichst 10% der Landesfläche
• Entwicklung eines Totalreservatssystems innerhalb der NSG-Fläche auf mindestens
0,6%, möglichst 1% der Landesfläche
Speziell für Naturparke wird in Sachsen-Anhalt als Zielstellung „nicht die touristische Erschließung und Vermarktung, sondern eine hohe Qualität der naturbezogenen Erholung, der Schutz der Natur und die Pflege der Landschaft in ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit“ angesehen.
Schutzgebietssystem und Biotopverbund Kern eines Biotopverbundes (auch: ökologisches Verbundsystem) sollen die Natur- u.a. Schutzgebiete sein, deren Ausweisung neben den im Flächenschutz gesetzten Zielen die Repräsentanz standorttypischer Einheiten und deren sinnvolle Vernetzung bei der Erweiterung oder Neuausweisung berücksichtigen sollen. Dies schließt Pufferzonen und extensiv genutzte Trittsteinbiotope mit ein.
Zudem sollen sich die Schutzgebiets- und Biotopverbundplanung am Leitbild der jeweiligen Landschaftseinheit orientieren.
http://www.naturpark-duebener-heide....hsen/teil2.pdfZitat:
Nasse bzw. arme Standorte einschließlich der bestehenden und in Flutung befindli
chen Abgrabungsgewässer sollen zu Lebensräumen für gefährdete Arten entwickelt
werden, aber auch Naherholungsfunktionen erfüllen. Nährstoffarme Trockenstandorte sind zu erhalten und zu schützen.
•
Die Bachniederungen sind durch den Rückbau von Meliorationsbauten und Extensi-
vierung der Grünlandnutzung zu sanieren und hinsichtlich der Grundwasserver-
hältnisse zu stabilisieren
Wahrscheinlich wohnen keine Muslime in dem Dorf, daher wird das Dorf aufgegeben.
Nun muss man sich fragen, wie das mit dem Kosten und Nutzen von Sozialscharotzern ist, die dem Steuerzahler stets auf der Tasche liegen.Zitat:
Doch um die Deichanlagen gegen das nächste Hochwasser zu rüsten, wären 6,2 Mio. Euro nötig. Der Talsperren-Chef lehnt das nach der Kosten-Nutzen-Analyse ab: „Von vornherein zum Scheitern verurteilt!“