schonmal mitbekommen daß auch Chöre von Bullenschweinen singen etc ?
mal das hier ansehen und kotzen..
http://www.pi-news.net/2019/12/wdr-u...fick-die-cops/
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schonmal mitbekommen daß auch Chöre von Bullenschweinen singen etc ?
mal das hier ansehen und kotzen..
http://www.pi-news.net/2019/12/wdr-u...fick-die-cops/
Hinter vielen solcher Schweinereien steckt "Funk" (wie funky, bloß ohne Ypsilon), das bereits am 10. 10. 2016 sogar in der Springer-"WELT" nicht gut wegkam. Dies ist bemerkenswert, da der Springer-Verlag traditionell starke personelle Verbindungen zur globalistischen Bilderberg-Gruppe hat.
Wie ARD und ZDF verzweifelt um die Jugend buhlen
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Talkshow für Mädchen: Mai Thi Nguyen-Kim moderierte "Auf Klo"
Quelle: KOOPERATIVE BERLIN / Katharina/KOOPERATIVE BERLIN / Katharina
[...] Mal eine gestreamte Serie, mal ein Clip des Berliner YouTubers LeFloid, der die Nachrichten durch die Brille eines Endzwanzigers kommentiert, das war’s schon. [...]
45 Millionen Euro haben ARD und ZDF investiert
14- bis 29-Jährige wie ihn haben ARD und ZDF im Visier, wenn sie jetzt im Internet Flagge zeigen. Funk ist ein Appetizer. Eine Alternative zu den TV-Programmen. Das gute, alte Fernsehen, es ist zwar noch nicht tot, es riecht aber schon ein bisschen komisch. Das liegt in der Natur der Sache.
Die Programme sind auf die Sehgewohnheiten von Menschen zugeschnitten, die durchschnittlich 60 Jahre alt sind. Es gibt Nachrichten, viele Nachrichten. Mit oder ohne Hintergrund, gerne auch mal investigativ recherchiert oder als Satire. Und die Unterhaltung? Old School. Linear erzählt, am liebsten was mit Krankenhaus oder Krimi. Die Masse der 14- bis 29-Jährigen erreicht das Fernsehen damit nicht.
Schon seit Ende des vergangenen Jahrtausends ventilieren ARD und ZDF deshalb die Chancen für einen Jugendkanal. Jetzt ist er da, allerdings nicht im TV, sondern im Internet. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben tief in die Gebührenkasse gegriffen, um zu zeigen, wie entschlossen sie sind, den Anschluss an die nach 1980 geborenen digital natives nicht ganz zu verlieren. 45 Millionen Euro haben sie für das neue Internetangebot lockergemacht. [...]
https://www.welt.de/img/vermischtes/...t-Funk-net.jpg
Schwerpunkt des neuen Angebots Funk sind Webvideos - „Grumpy Cat“ darf da nicht fehlen Quelle: Funk.net
So gesehen ist Funk ein fauler Kompromiss. Das Bällebad von ARD und ZDF. Die Kinderecke für 14- bis 29-Jährige. Es gibt zwar eine Handvoll gut gemachter Formate, die ohne eine öffentlich-rechtliche Anschubfinanzierung vielleicht gar nicht erst zustande gekommen wären.
„Gute Arbeit!“, zum Beispiel, eine Mini-Sitcom von Florentin Will, der schon durch seine Rolle als Beefträger in Jan Böhmermanns „Neo Magazin Royale“ bekannt geworden ist. Feinster, britischer Humor à la Monty Python.
Aber dem Gros der übrigen Formate fehlt das Alleinstellungsmerkmal. Funk ist der verzweifelte Versuch, mit einem unverhältnismäßig hohen finanziellen Aufwand eine Lücke zu schließen, die es gar nicht gibt. Man ist geneigt, von einer Luftnummer zu sprechen.
Unser 20-jähriger Testzuschauer formuliert es diplomatischer: „Das Internet ist ja schon voll von Sendungen. Wie wollen die Angebote von ARD und ZDF damit konkurrieren?“
In meiner Kindheit spielte das Fernsehen noch nicht diese große Rolle wie heute. Eltern waren früher die wichtigste Komponente in der Erziehung ihrer Kinder. Inzwischen haben die Medien diese Position übernommen. Mit fataler Wirkung. Die links-grüne Indoktrination zeigt Wirkung. Eine Generation von Deutschlandhassern, Klimahysterikern, Elternhasser und naiver Refugees-are-welcome-Rufer ist das Ergebnis. Nicht wenige Eltern wundern sich über ihre völlig bekloppten Kinder und schieben dieses Verhalten auf die Pubertät.Zitat:
Hinter vielen solcher Schweinereien steckt "Funk" (wie funky, bloß ohne Ypsilon), das bereits am 10. 10. 2016 sogar in der Springer-"WELT" nicht gut wegkam...….