Importierte Arbeitslosigkeit
Leider ein Bezahlartikel, deshalb nur die Aussagekräftige Schlagzeile...…..
Zitat:
Die Zuwanderung prägt immer stärker die Arbeitslosigkeit in Deutschland!
Jeder zweite Arbeitslose hat einen Migrationshintergrund
, ist also selbst zugewandert oder Abkömmling eines zugewanderten Elternteils. ........
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/agentur-fuer-arbeit-jeder-zweite-arbeitslose-hat-migrationshintergrund-66095206,view=conversionToLogin.bild.html<strike>
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AW: Importierte Arbeitslosigkeit
Nach dem Verfall des Asylstatus, gelangt man als Immigrant in eine andere Statistik. Aber ich bin zuverlässig, dass die Regierung schon eine Idee hat, diese Zahl wieder aus der Statistik verschwinden zu lassen. Vielleicht reichen da bereits wöchentlich halbtägige "Integrationskurse", um nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik aufzutauchen.
AW: Importierte Arbeitslosigkeit
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abandländer
Nach dem Verfall des Asylstatus, gelangt man als Immigrant in eine andere Statistik. Aber ich bin zuverlässig, dass die Regierung schon eine Idee hat, diese Zahl wieder aus der Statistik verschwinden zu lassen. Vielleicht reichen da bereits wöchentlich halbtägige "Integrationskurse", um nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik aufzutauchen.
nicht unbedingt, denn ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt schwächt die Verhandlungsposition der Gewerkschaften, womit die Lohn- und Gehaltsentwicklung in Schach gehalten wird.
AW: Importierte Arbeitslosigkeit
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mutiny
nicht unbedingt, denn ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt schwächt die Verhandlungsposition der Gewerkschaften, womit die Lohn- und Gehaltsentwicklung in Schach gehalten wird.
Und genau das ist der Grund für diese seit 60 Jahren betriebene, absurde Zuwanderung
AW: Importierte Arbeitslosigkeit
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Zitat von
mutiny
nicht unbedingt, denn ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt schwächt die Verhandlungsposition der Gewerkschaften, womit die Lohn- und Gehaltsentwicklung in Schach gehalten wird.
Die Gewerkschaften stehen doch voll hinter der Regierung und Beteiligen sich daran, bei Protesten von Kritikern der Einwanderungspolitik, Gegenproteste zu organisieren. Ebenso hofieren sie Parteien, die der Industrie mittels Verbotspolitik grossen Schaden zufügen. Sie verfehlen ihre eigentliche Aufgabe bereits schon zu 100% und vertreten durch ihre Einmischung in andere politische Themen (was eigentlich nicht zu ihren Aufgaben gehört), die Interessen der Gegenseite. Die Qualität der "Zugewanderten" potentiellen Arbeitnehmer stellt m.M.n. nur eine Bedrohung für Arbeitnehmer mit geringerer Qualifikation dar. Insbesondere für Migranten "die schon länger hier leben", welche besonders häufig unter diese Kategorie fallen. Ich denke, die neue Konkurrenz mittels Immigration, wird weniger auf dem Arbeitsmarkt geschaffen, als vielmehr im Bereich der staatlichen Transferleistungen. Die Löhne qualifizierter Arbeitnehmer werden dadurch nicht sinken, sondern die Leitungen des Staates (z.B. Renten) - es sei denn die Einnahmen werden entsprechend erhöht - mittels CO2-Steuer z.B. oder anderen neuen Steuern und Sozialabgaben. Somit trifft es dann doch den Arbeitnehmer, der mit einer höheren Steuerlast zu kämpfen hat. Die tausenden von Arbeitsplätzen, die per Verbotspolitik und ideologischen Abenteuern vernichtet werden, treffen dann tatsächlich qualifizierte Arbeitnehmer, die dann auf den Arbeitsmarkt gelangen und auf diese Weise ein Überangebot schaffen, das bei der Lohnverhandlung einen Einfluss hat. Tausende Menschen aus der Automobilindustrie werden wohl ihre Stelle verlieren, die dann eine Stelle zu viel geringerem Lohn bei Tesla mit Handkuss annehmen werden. Alternativ bleibt die gekürzte Staatliche Transferleistung, die unsicher ist, wie selten zuvor. Politiker können sich damit brüsten, 3000 neue Jobs in Brandenburg "geschaffen" zu haben - verschweigen aber, dass sie vorher 6000 Jobs in Stuttgart, Ingolstadt, München und Wolfsburg vernichtet haben und ein "downgradig" der Anstellungsbedingungen erreicht haben. Die Bilanz hat immer zwei Seiten.