Was Flüchtlinge in Deutschland erfolgreich macht Syrer bekommt Job nach 16 Monaten: „Jetzt kann ich meine Familie ernähren“

Ein Propagandaartikel des Focus, der eigentlich nichts über Flüchtlinge verrät oder ihr Leben in Deutschland, der auch nichts über die Fortbildungen von Flüchtlingen verrät und der ziemlich sinnbefreit eine angebliche Erfolgsgeschichte verkauft, die bei genauerem Hinsehen keine ist. Das genauere Hinsehen fällt allerdings schwer, weil der Focus dazu wichtige Hintergrundinformationen verschweigt ganz abgesehen davon, dass er weder die Aussagen der Hauptdarsteller noch die eigenen Aussagen in irgendeiner Form auf ihre Richtigkeit untersucht.

Zitat:

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Was Flüchtlinge in Deutschland erfolgreich macht

Syrer bekommt Job nach 16 Monaten: „Jetzt kann ich meine Familie ernähren“

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Jetzt bin ich aber gespannt, was Flüchtlinge in Deutschland so erfolgreich macht und wie und wodurch "Syrer" mit einem Job seine wie auch immer große Familie ernähren kann. Aber als erstes stolpere ich über die Zeitrechnung, aber man soll ja nicht so kleinlich sein. Zwei Jahre haben 24 Monate, knapp 2 Jahre haben für den Focus 16 Monate, also genaugenommen 1 Jahr und 4 Monate. Gerundet eben 2 Jahre, deshalb knapp 2 Jahre.

Zitat:

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Husein Sharif floh gemeinsam mit seiner Frau vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Vor knapp zwei Jahren kam er nach Deutschland - und verstand kein Wort Deutsch. Jetzt hat er nach nur 16 Monaten einen Job - und wird bald eine Ausbildung beginnen

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Wobei die erste Frage der Frage eben geklärt wurde und keine Fragen mehr aufwirft. Wer in Deutschland Azubi wird, kann eine Familie ernähren. Logisch!

Die Propagandaveranstaltung fand in den Räumen der Vereinigung der Bayrischen Wirtschaft statt. Dort erzählt er nun, wie er in Deutschland einen Job gefunden hat.

Zitat:

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Husein Sharif ist noch nicht lange genug in Deutschland, um die Sprache gut zu beherrschen. Doch er versucht es: „Ich heiße Husein Sharif, bin 31 Jahre alt und komme aus Syrien“, sagt der Mann in der roten Strickjacke selbstbewusst. Die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) in München hat ihn eingeladen, damit Sharif erzählt, wie er in Deutschland einen Job gefunden hat.

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Er hat den Job bekommen, weil es eine Arbeitsagentur für Arbeit gibt, die den Arbeitgebern die Praktika für Flüchtlinge bezahlt, sechs Wochen lang, was allerdings vom Focus nicht erwähnt wird. Dort wird eben nur von einem sechswöchigem Praktikum gesprochen. Da Husein in diesem Praktikum die Firma Beck nicht so überzeugte, dass die Firma ihn als Hilfsarbeiter einstellte, folgte ein Arbeitgeberwechsel im Rahmen eines Integrationsprogramms, das dem neuen Arbeitgeber die Lohnkosten für Husein ersetzt und den Aufwand, den dieses für einen Flüchtling hat und damit Husein ein Auskommen sichert. Ein toller Erfolg und offensichtlich in einer Höhe, um damit eine Familie zu ernähren. In einem Land, in dem es Mindestlohndebatten gibt, ein üblicher Weg in den Arbeitsmarkt.

Zitat:

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Seine Chefin Christine Beck-Meidt ist auch mitgekommen. Sie leitet das Traditionsunternehmen Beck Elektrotechnik in Würzburg. Zu ihr kam Sharif im Rahmen Integrationsprogramm „IdA 1.000“ der vbw, an das sich ein sechswöchiges Praktikum be Beck anschloss.

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Und in diesem Hilfsarbeiterjob, der einen Lohn abwirft, von dem man eine Familie ernähren kann - nebenbei wissen wir immer noch nicht, wie groß diese Familie ist - schaut er sich die Dinge eben mal an und es wird ihm erklärt, was man so in diesem Beruf macht. Gönnerhaft heißt es, dass er als Begleiter der Mitarbeiter, die ihm seit 2016 zeigen, welche Materialien zum Einsatz kommen und wo die Gefahrenquellen liegen, auch mal selber anpackt. Toll!

Zitat:

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Im Dezember 2016 erhielt Sharif einen Vertrag als Elektrohelfer bei Beck. Seitdem begleitet der Syrer die Mitarbeiter auf Außeneinsätzen, lernt auf Baustellen die Materialien kennen und Gefahren richtig einzuschätzen – und er verbessert durch Gespräche mit seinen Kollegen sein Deutsch. Natürlich packt der 31-Jährige auch selber mit an.

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Kommendes Jahr wird der so Gefeierte also eine Ausbildung beginnen:

Zitat:

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Kommendes Jahr wird er im Unternehmen eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik in den Unternehmen beginnen.

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Denn es fehlten die Sprachkenntnisse und der Aufwand im Vergleich zu deutschen Azubis sei zu groß.

Zitat:

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Unternehmen leisten viel Extra-Aufwand

„Noch kann er die Berufsschule nicht besuchen, dafür reichen seine Sprachkenntnisse nicht“, sagt seine Chefin. Zudem könne es sich die Firma nicht leisten, mehr als einen Flüchtling im Jahr für eine Ausbildung einzustellen. Zu groß ist der Extra-Aufwand im Vergleich zu Auszubildenden aus Deutschland. Ein junger Mann aus Somalia hatte schon vor ihm begonnen, deshalb muss Husein noch warten.

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Und nun gleiten wir in den Bereich der nicht verifizierten Geschichten ab:

Zitat:

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Dabei bringt er sogar einige Vorkenntnisse mit. Er hat in Syrien eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik absolviert. „Drei Jahre war ich auf einer Berufsschule, danach habe ich zwei Jahre als Spezialist gearbeitet“, erklärt er. Er hat in Nürnberg die Anerkennung seiner syrischen Zeugnisse beantragt. Das kann dauern – doch den einen oder anderen Kurs an der Berufsschule wird er sich dadurch vielleicht sparen können.

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So lange dauert die Anerkennung nicht. Sofern es eine Anerkennung gibt. Was mich wundert - ein Spezialist weiß normalerweise mehr und ist wesentlich produktiver, um seit Monaten nur die Materialien und Gefahrenquellen auf Baustellen erklärt zu bekommen.

Aber nun kommen wir endlich, endlich einmal zur Familie, die der Husein als Hilfsarbeiter-Praktikant-Alleinverdiener und zukünftiger Azubi-Alleinverdiener ernähren kann.

Husein hat nämlich in den vergangenen 16 oder 24 Monaten eine umsichtige Familien- und Verhütungspolitik betrieben und auch gleich einmal den Umfang von Familie, wie er ihn versteht und wie er in seinen Augen normal ist, abgesteckt. Sofern er Zugeständnisse an diese Normalitäten in einem fremden Land macht - die Zugeständnisse sind aber noch nicht zu erkennen - liegen die nur in Nuancen.
Im Moment sind wir auf jeden Fall, so Allah will, schon bei Kind Nummer 2:

Zitat:

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Jetzt kann ich meine Familie ernähren“

Das wäre gut, denn Sharif hat immer etwas zu tun. Vor einem Jahr bekam das Paar eine Tochter, nun ist seine Frau erneut schwanger. „Fünf Kinder sind zuhause in Syrien ganz normal“, sagt Sharif.

Seine Chefin bewundert den Mut, den ihr Mitarbeiter zeigt. Christine Beck-Meidt ist überzeugt, dass er das Zeug dazu hat, für seine Familie in Deutschland zu sorgen. „Er zeigt großes persönliches Engagement“, sagt sie. „Man merkt: Er hat einen ganz anderen Eigenantrieb als viele andere Flüchtlinge.“ Obwohl Husein „nur“ als Helfer angestellt ist, ist er immer pünktlich. Die Kollegen schätzen, dass ihr Kollege so gewissenhaft ist. Sharif erklärt seinen Antrieb so: „Jetzt kann ich meine Familie ernähren.“

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Man merke sich diesen Satz: Obwohl Husein nur als Helfer angestellt ist, ist er immer pünktlich. Dieser Satz sollte tatsächlich in sein Arbeitszeugnis.

Nun könne er endlich seine Familie ernähren. Eine Frau, die nicht arbeitet und zwei Kinder mit welchem Gehalt? In welcher Höhe? Eigenständig oder bezuschußt? Im Augenblick zahlt der Steuerzahler und sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer über seine Beiträge in die Arbeitslosenkasse (natürlich kommt auch die Krankenkasse für Husein auf, der ja eigentlich selber nicht einzahlt, denn auch die Höhe der Beiträge in die AOK wird von der Bundesanstalt für Arbeit und dem Steuerzahler übernommen, denn die zahlen ja den Lohn für den Husein) und Krankenkasse das Auskommen von Husein und seiner Familie, die Niederkunft seiner Frau, die Wohnung, die Einrichtung, einfach alles und was der Steuerzahler zukünftig zahlen wird, bleibt abzuwarten. Den Azubilohn übernimmt in diesem speziellen Flüchtlingsfalle nämlich auch die BA und sonstige vom Steuerzahler finanzierten Sonderprogramme.

Wir kommen zum Herzschmerz. Der Artikel will die Herzen der Leser für die Ehefrau und ihr schweres Schicksal öffnen:

(P.S.: Vor lauter Informationsflut des Focus ist mir doch fast die leichte Kritik an den Flüchtlingen entfallen, die aus dem Satz, Husein habe einen anderen Eigenantrieb als viele andere Flüchtlinge...)

Zitat:

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„Das Umfeld ist entscheidend“

Schwieriger ist es in Deutschland für Sharifs Frau. Sie ist meist allein zuhause mit dem Kind, hat wenig Kontakt zu Einheimischen – und vermisst ihre Mutter. Wenn die Familie das Heimweh überkommt, dann treffen sie sich mit anderen Syrern in der Umgebung. Viele von ihnen haben ebenfalls Kinder.

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Familienplanung in Deutschland. Viele von ihnen haben ebenfalls Kinder. Nichts ist normaler als das in einer Situation, in der man in einem fremden Land seine Familie nicht selbst ernähren kann, keinen Job hat, meist noch nicht einmal eine Ausbildung oder Qualifikation dazu, noch nicht einmal in nächster Zeit, eigentlich nur Gast auf Zeit ist und noch nicht einmal die Landessprache spricht. Würde jeder der hier Lesenden auch so machen.

Das Schicksal seiner Frau haben wir nur am Rande gestreift. Eigentlich hätte der Artikel weitergehen müssen, in dem er irgendwelche Aktivitäten der Frau aufzeigt, mit denen sie den Kontakt oder ihre Deutschkenntnisse verbessert, aber scheinbar ist auch für den Focus die Frau nur Staffage in dieser Geschichte, denn es geht gleich wieder zurück zum Husein, der vom Focus mit seinem Nachnamen Sharif genannt wird:

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Doch Sharif hat verstanden, dass er sich in die Gesellschaft eingliedern muss – und dass das am besten durch Kontakt zu den Einheimischen geht. „Das Umfeld ist entscheidend“, betont seine Chefin. Es gebe Migranten, die seien etwa bei den Deutschkenntnissen noch nicht viel weiter als Sharif, obwohl sie schon seit mehr als zehn Jahren in Deutschland sind. Sie lebten in einer Art Parallelgesellschaft, treffen sich meistens mit Landsleuten.

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Eine leichte Kritik an den Flüchtlingen wird angebracht, es gebe Migranten, die in Deutschland leben und kein Deutsch sprechen.

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„Das kann auch gutgehen. Aber wer etwas mehr erreichen möchte, der muss seine Deutsch-Kenntnisse kontinuierlich verbessern - und sich persönlich einbringen“, sagt Beck-Meidt. „Da machen wir keinen Unterschied zwischen Flüchtlingen und Deutschen.“ Sharif findet das gut: „Ich möchte, dass wir alle normal miteinander sind.“

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Es kann auch gutgehen, wenn man in einem fremden Land ist und die Sprache nicht spricht. Man nenne mir die Länder, in denen das gutgeht. Mir fallen da nicht viele Länder ein.

An den Artikel schließt sich übrigens ein Video an, das ich mir nicht angeschaut habe. Mir reicht als Kostverächter schon die Überschrift und Ankündigung:

Zitat:

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VIDEO: DIW-Experte: Flüchtlingskosten sind Konjunkturprogramm für Deutschland

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Wer es betrachten möchte, klicke also auf die Seite des Artikels:

http://www.focus.de/finanzen/karrier...d_7354730.html

Ein gewaltiger Lügner ist dieser Syrer auch noch, denn so etwas wie eine Berufsschule ist in Syrien unbekannt und eine Ausbildung nach unserem Muster existiert dort auch nicht.

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Er hat in Syrien eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik absolviert. „Drei Jahre war ich auf einer Berufsschule, danach habe ich zwei Jahre als Spezialist gearbeitet“

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Zitat von Realist59

Ein gewaltiger Lügner ist dieser Syrer auch noch, denn so etwas wie eine Berufsschule ist in Syrien unbekannt und eine Ausbildung nach unserem Muster existiert dort auch nicht.

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Ja, es ist eine Lüge. Eine Seite, die sich nur und ausschließlich mit den syrischen Schulen und Ausbildungswegen beschäftigt und als üblichen Weg in den Beruf ausdrücklich den Weg "Learning by doing" beschreibt

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entscheiden sich in Syrien viele Jugendliche für eine Ausbildung direkt im Betrieb. Diese Möglichkeit bietet ihnen über das Prinzip „Learning by Doing“ einen direkten Einstieg in das Berufsleben.

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widmet sich der Ausbildung, die der Syrer angeblich in Syrien in einer Berufsschule absolviert haben will, mit folgender Aussage:

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Für manche Berufe (z. B. Friseur, Kfz-Mechatronik, Elektronik) gibt es an ausgewählten Privatschulen kostenpflichtige, staatlich autorisierte Kurse ohne besondere Zulassungsvoraussetzungen. Am Ende eines solchen Kurses wird eine Prüfung durchgeführt, in welcher die Prüflinge ihr Können und Wissen unter Beweis stellen. Das Bestehen der Prüfung wird mit einem Zertifikat bescheinigt, das von der jeweiligen Schule sowie vom syrischen Gewerkschaftsbund (General Federation of Artisans Associations in S.A.R.) ausgestellt wird und zur Ausübung des Berufs sowie zur beruflichen Selbstständigkeit berechtigt. Oftmals geht dem Absolvieren einer solchen Prüfung eine langjährige Berufserfahrung voraus.

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Also erst Beruf und dann absolviert man vielleicht, sofern man sich das leisten kann oder will, einen kostenpflichtigen Kurs an einer Privatschule, der garantiert keine drei Jahre dauert und an dessen Ende ein Zertifikat ausgestellt wird.

https://www.bq-portal.de/de/db/beruf...gssysteme/5077

Zitat:

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Zitat von Turmfalke

Also erst Beruf und dann absolviert man vielleicht, sofern man sich das leisten kann oder will, einen kostenpflichtigen Kurs an einer Privatschule, der garantiert keine drei Jahre dauert und an dessen Ende ein Zertifikat ausgestellt wird.

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Wer genug Geld auf den Tisch des Hauses legt, bekommt dort jedes Diplom. Das alte System des Bakschisch. Seit Jahrhunderten bewährt.

Zitat:

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Zitat von Realist59

Wer genug Geld auf den Tisch des Hauses legt, bekommt dort jedes Diplom. Das alte System des Bakschisch. Seit Jahrhunderten bewährt.

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und hat schon wichtige Forscher, Wissenschaftler und Erfinder herausgebracht und aus Syrien ein führendes Hochtechnologieland gemacht. Auch in den Geisteswissenschaften und der Kunst ist Syrien noch vor Italien und vor Deutschland und den Niederlanden und Frankreich führend. Dichter, Poeten, Musiker, Philosophen, Komponisten, großartige Maler, Baukunst und Architektur....

Zitat:

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Zitat von Turmfalke

und hat schon wichtige Forscher, Wissenschaftler und Erfinder herausgebracht und aus Syrien ein führendes Hochtechnologieland gemacht. Auch in den Geisteswissenschaften und der Kunst ist Syrien noch vor Italien und vor Deutschland und den Niederlanden und Frankreich führend. Dichter, Poeten, Musiker, Philosophen, Komponisten, großartige Maler, Baukunst und Architektur....

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Aber wir sollten nicht klagen. Jetzt kommen auch wir in den Genuß syrischen Geistes und werden sicher eines Tages in der Lage sein, auf syrische Weise anderen die Haare oder mehr abzuschneiden.

Überhaupt scheint das Wirtschaftssystem im gesamten Orient aus Frisör, Teestube und Basar zu bestehen.

Ich warte eigentlich noch auf eine Erläuterung bzw. ein Muster zur Nachahmung, was Syrer in Deutschland so erfolgreich macht bzw. Flüchtlinge. Immerhin kündigt dies die Überschrift des Artikels dort an:

Zitat:

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Was Flüchtlinge in Deutschland erfolgreich macht

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Ich denke bei so etwas natürlich in erster Linie an Zeitschriften wie die Bunte oder Brigitte und irgendwelche Diätempfehlungen oder Tricks für die Karriere, die möglicherweise schon mit einer erfolgreich gebundenen Krawatte beginnen.

Es gibt eigentlich zu solchen Aussagen immer eine nachahmenswerte Anleitung, ein Erklärungsmuster oder doch wenigstens eine Erklärung, wieso eine prominente Person wie Prinz Charles beispielsweise ein erfolgreicher Rosenzüchter werden konnte.

Und selbst wenn ich auf eine solche Überschrift stoße

Zitat:

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Warum Spitzensportler auch im Beruf erfolgreich sind - Karriere ...

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gibt es doch wenigstens die passende Studie dazu:

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hemalige Sport-Profis bringen auch für den Beruf besondere Fähigkeiten mit. ... Warum Spitzensportler auch im Beruf erfolgreich sind ... neues Leben einhaucht · Studie der Sportstiftung

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aus dem Ressort "Karriere" bei der Süddeutschen:

http://www.sueddeutsche.de/karriere/...sind-1.1589691

oder mit einem niedrigeren Anspruch aus dem Ressort Arbeitswelt der FAZ:

Zitat:

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Karriere Schönheit macht erfolgreich

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http://www.faz.net/aktuell/beruf-cha...h-1514523.html