G20-Gipfel: Dritte Nacht in Folge mit schweren Krawallen
G20-Gipfel: Dritte Nacht in Folge mit schweren Krawallen
Nach dem Ende des G-20-Gipfels ist es in Hamburg erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. In der Nacht auf Sonntag setzte die Polizei Wasserwerfer, Pfefferspray und Tränengas ein, um Sitzblockaden im Schanzenviertel aufzulösen. Randalierer warfen Flaschen, Steine oder Böller und rannten vor den Einsatzkräften weg. Die Polizei meldete mehrere Festnahmen.
Auf der Straße wurde wieder Müll zusammengetragen und angezündet. Mehrere vermummte Linksradikale warfen Flaschen auf Häuser, aus denen ihnen „Haut ab“ entgegengerufen wurde. Schwer bewaffnete Spezialeinsatzkräfte der Polizei zogen zeitweise am Rande des Schanzenviertels auf, griffen aber nicht ins Geschehen ein.
Schon in der Nacht auf Samstag war es im Schanzenviertel zu schweren Krawallen und Plünderungen von Geschäften gekommen. Die Randalierer hatten zunächst mehrere Stunden lang freie Hand, bis die Polizei mit einem massiven Aufgebot samt Spezialeinsatzkräften einrückte.
Zum ganzen Artikel: https://www.islamkritik-objektiv.com...were-krawalle/
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Ich wollte zu einer Veranstaltung, Weg durch Polizei blockiert, kein Durchkommen. Stattdessen nur Auslachen, Anschnauzen und KEINERLEI Information. Der Abend war gelaufen.
DANKE, G20!! :post-1121-115901441
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Einer der Drahtzieher der Krawalle ist der Hamburger Anwalt Andreas Beuth. Er hat allerdings kein Verständnis dafür, dass seine Leute das eigene Umfeld terrorisierten..........
Zitat:
Rote-Flora-Anwalt Andreas Beuth findet die G20-Krawalle prinzipiell okay - nur halt nicht im eigenen, linken Viertel.
Der Hamburger Rechtsanwalt Andreas Beuth (64) gilt als Anwalt der "linken Szene" und vertritt auch das autonome Zentrum Rote Flora im Hamburger Schanzenviertel. Die Rote Flora stand auch hinter der Demonstration „Welcome to Hell“ am vergangenen Donnerstag, wo auch tausende Chaoten vom schwarzen Block erschienen. Die Eskalation der Demo markierte den Beginn der Krawalle beim G20-Gipfel, die die Polizei seit Tagen in Atem halten und ein übles Bild von Hamburg bieten: brennende Autos, geplünderte Geschäfte und Barrikaden in den Straßen.
Was die Krawalle angeht, so hat Linksanwalt Beuth.durchaus Sympathien für solche Aktionen. Aber doch bitte nicht im eigenen, im linken Viertel. So sagte er es zumindest im Interview mit dem NDR..„Wir als Autonome und ich als Sprecher der Autonomen haben gewisse Sympathien für solche Aktionen, aber doch nicht im eigenen Viertel wo wir wohnen. Also warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese? Also da gibt‘s auch bei und großes Unverständnis, dass man im Schanzenviertel die eigenen Geschäfte zerlegt. Die Geschäfte wo wir selbst, weil wir da wohnen, auch einkaufen.“
https://www.merkur.de/politik/rote-f...l-8468827.html
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Warum nimmt ER denn nicht alle Krawallos auf und zahlt deren Schäden? Dann würde er sehr schnell anders denken, wetten?
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Zitat:
Vier Tage lang brannte Hamburg. Polizisten schoben bis zur totalen Erschöpfung auf regelrechten Schlachtfeldern 48-Stunden-Dienste, beinahe 500 Beamte wurden zum Teil schwer verletzt. Und was tat der deutsche Justizminister in dieser Zeit? Heiko Maas band sich ein rosa Schleifchen um den Arm und hob sein Glas auf die bunte Gesellschaftszersetzung, symbolisiert durch die Ehe mit allem. „Es gibt in Deutschland in Zukunft keine Liebe erster und zweiter Klasse mehr“, freute er sich am Freitagabend auf dem Kölner Heumarkt bei der Eröffnung des „Cologne Pride“, des Christopher-Street-Day-Wochenendes.
PI
Man sieht, wo sich das Maas-Männchen heimisch fühlt. Jedenfalls weiß er Prioritäten zu setzen. Ein warmer Empfang ist ihm mehr wert als eine heiße Auseinandersetzung. Schließlich ist „Links" nicht sein Metier. Sein Feind ist „Rechts". Da hofft er noch die Größe hinzuzugewinnen, die ihm am Körpermaß feht. Kleine Menschen haben da zuweilen ihre Probleme.
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Mich persönlich hat's fast gefreut, dass Hamburg so zerlegt worden ist. DAS konnte man dann nicht mehr vertuschen, obwohl es anfangs noch versucht wurde. Und da es eindeutig linke Terroristen und Kriminelle waren, kann man (Maas & Co.) nichts daran gegen Rrräächtsss! verwenden (gut, auch wenn der gehirnzerfressene Stegner die Linken noch in Schutz nimmt). Die kleinen Polizisten tun mir leid, aber auch das sehe ich mit gemischten Gefühlen. Wenn man von den Vorgesetzten und vor allem von den Politikern, die man ja eigentlich schützen soll, wie Dreck behandelt wird (von der Unterkunft über die unmenschlichen Arbeitsbedingungen bis zur Verletzung) und dann trotzdem noch, Tag für Tag, springt, wenn das Herrchen ruft, sind sie auch ein Stück selbst schuld. Sie hätten sich ab Tag zwei kollektiv krank melden sollen.
Dass nun sowas wie eine bescheidene Diskussion gegen Linksextremismus aufkommt, dürfte vielen Politikern überhaupt nicht schmecken. Merkel, Maas, Stegner, Gabriel, Roth, Göring-E., Schwesig, usw.