Iranischer Geistlicher: "Covid-Vakzin macht schwul", Behörden empört Euronews
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Der Islam als Religion der Wissenschaft. Vor diesem "Geistlichen" aus Iran haben bereits andere Koryphäen des Islams bemerkenswerte Beiträge zum Thema Homosexualität veröffentlicht.
Die Ahmadiyya:Zitat:
Ahmadiyya-Muslime verunglimpfen Homosexuelle
Anhänger schreibt: Schweinefleisch macht schwul. Gemeindeführung bekräftigt diese Aussage https://www.tagesspiegel.de/berlin/a...le/834784.html
Eine Ärztin! weiß es besser:Zitat:
Ärztin ist sicher: Analwurm verursacht Homosexualität
Ende März strahlte der kuwaitische TV-Sender „Scope TV“ ein Interview mit der Ärztin Dr. Mariam Al-Sohel aus. In diesem behauptet die Akademikerin, eine Therapie gegen Homosexualität entwickelt zu haben. Dazu hat sie moderne und prophetische Medizin, die auf dem Koran beruht, verknüpft.
Die Mittel der Wahl: Zwiebeln, Möhren und ein buntes Zäpfchen mit unbekannten Inhaltsstoffen. Das Zäpfchen soll helfen, homosexuelles Verlangen zu stillen, indem es einem Analwurm den Garaus macht. https://mag.dbna.com/web/aerztin-ist...ualitaet-33128
...und nun also der Geistliche im Iran
Also wenn man diese gläubigen Moslems hört, dann kommt man zu der Auffassung, dass die Scientologen mit ihrem Glauben an Außerirdische völlig geerdet sind und normal ticken.
Erdbeben, das wissen die denkenden Menschen, entstehen durch Spannungen in der Erdkruste, die durch die Plattentektonik ausgelöst werden. Der Islam sieht das anders....
Zitat:
.....„Strafe Gottes“
Naturkatastrophen seien ein Beweis für die zunehmende Verderbtheit der vom Unglück Betroffenen, behauptete der ehemalige Al-Azhar-Absolvent Abdullah Rushdi in einem Video auf seiner Facebook-Seite. Damit löste er eine Welle der Kritik unter seinen Followern aus, die darauf hinwiesen, dass viele der Opfer auf der Flucht vor dem Krieg in Syrien gewesen seien. Rushdie entgegnete, dass die „göttliche Vergeltung in ihrer Logik das menschliche Verständnis übersteigt“.
Ähnlich äußerte sich der ägyptische Regimegegner Abu Ishaq al-Huwaini. Der salafistische Prediger vertrat die Ansicht, die jüngste Katastrophe sei eine Warnung an die Überlebenden, auf den „Pfad Gottes“ zurückzukehren, womit er selbstredend den salafistischen Pfad meinte. Im gleichen Zusammenhang twitterte der libanesische schiitische Prediger Sami Khadra, das Beben sei eine Erinnerung an die „Größe Gottes“ und ermahne die Gläubigen, sich vom „Weg der Sünde und Versäumnisse“ abzuwenden. Auch Khadra löste damit eine heftige Kritik unter seinen Followern aus, die er jedoch damit abtat, „Atheisten und Linke“ verständen seine Ansichten nicht. Den sozialen Medien warf er vor, seinen Gegnern zu ermöglichen, ihre Meinung überhaupt zu äußern.
Auf einigen libanesischen Social-Media-Seiten hieß es, Gott bestrafe die Türkei mit dem Erdbeben dafür, die Hagia Sophia vor zwei Jahren in eine Moschee umgewidmet zu haben. Pater Abdo Abu Kasem, Leiter des katholischen Medienzentrums im Libanon, veröffentlichte ein Video, in dem er diese Deutungen zurückwies. Der christliche Glauben kenne keine kollektive Strafe Gottes. Glaube solle sich nicht aus Furcht speisen. Gleichwohl rief er in demselben Video „Atheisten, Abtreibungsbefürworter und Unterstützer der Homosexualität“ dazu auf, „zu Gott zurückzukehren und aus den jüngsten Ereignissen zu lernen“......Der jordanische Prediger Dr. Iyad Al-Qunaibi gibt zu bedenken, dass die Katastrophe jeden Menschen in dieser Region getroffen habe. Wie Hosni sieht er den Stellenwert der betroffenen Muslime erhöht, erkennt in den Beben aber auch eine Strafe für die Ungläubigen, wie er in einem Video auf seiner Facebook-Seite erläutert. Die Menschen seien je nach dem Grad ihrer Frömmigkeit betroffen und die Muslime unter den Opfer seien Märtyrer, so Al-Qunaibi....... https://de.qantara.de/inhalt/religio...lichkeit-wagen
.... Erdbeben gibt es überall auf der Welt aber nirgendwo fordern sie derart viele Todesopfer wie in islamischen Staaten. Der schlagende Beweis dafür, dass Gott die Moslems hasst und für ihren Unglauben straft.