Flüchtlinge privat untergebracht
Na bitte, es geht doch. Vermieten an Flüchtlinge, der Staat bezahlt und die Gutmenschen fühlen sich wohl. Das dabei so mancher belogen und betrogen wird, kommt eben vor......
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=54334
.....in dem Video geht es u.a. um eine Syrerin, die zwei kleine Kinder hat und alleinerziehend ist. So ist der Status beim Einzug in eine Einliegewohnung eines vor Gutmenschentum nur so triefenden Ehepaares. Doch schon zwei Tage später fliegt der Betrug auf. Die Dame aus Syrien hat nicht nur zwei kleine Kinder, sie ist auch mit Zwillingen schwanger und alleinerziehend ist sie auch nicht. Ihr Mann lebt auch in Deutschland, sie ist aber nur dessen Zweitfrau. Die Gutmenschen nehmen es tapfer hin. Ist eben so, wenn man Betrügern aus dem Morgenland Glauben schenkt.
AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Zitat:
Zitat von
Realist59
Na bitte, es geht doch. Vermieten an Flüchtlinge, der Staat bezahlt und die Gutmenschen fühlen sich wohl. Das dabei so mancher belogen und betrogen wird, kommt eben vor......
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=54334
.....in dem Video geht es u.a. um eine Syrerin, die zwei kleine Kinder hat und alleinerziehend ist. So ist der Status beim Einzug in eine Einliegewohnung eines vor Gutmenschentum nur so triefenden Ehepaares. Doch schon zwei Tage später fliegt der Betrug auf. Die Dame aus Syrien hat nicht nur zwei kleine Kinder, sie ist auch mit Zwillingen schwanger und alleinerziehend ist sie auch nicht. Ihr Mann lebt auch in Deutschland, sie ist aber nur dessen Zweitfrau. Die Gutmenschen nehmen es tapfer hin. Ist eben so, wenn man Betrügern aus dem Morgenland glauben schenkt.
Ich genieße gerade die ersten Szenen vom Film:
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Julia hat drei Flüchtlinge aus Somalia in ihrem Dorf im Hunsrück aufgenommen, erfährt der Zuschauer. Julia schmeißt den Rasenmäher an. Doch ob die Drei in Deutschland bleiben dürfen, hört der Zuschauer weiter, sei noch offen.
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Julia läßt den Rasenmäher an und betätigt den Hebel. Der Somalier schaut sie fragend an
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und nun läuft er, der Rasenmäher. Und mit dem Rasenmäher der Somalier. Allzuoft hat er noch nicht Rasen gemäht. Aber wahrscheinlich ist er auch erst gestern bei Julia angekommen.
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Sag mal, Realist, das ist doch Realsatire!?
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Julia sagt: "Es war einfach Liebe auf den ersten Blick!"
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Und das sind die, bei denen die alleinerziehende Syrerin, die doch nicht alleinerziehend ist und zudem demnächst Nachwuchs von dem bekommt, dessen Zweitfrau sie ist, unterkam:
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AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Yusef und Ibrahim (Anmerkung: Die Kinder der Syrerin)
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leben nun unten im Haus zusammen mit ihrer Mutter Samara.
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Die Miete zahlt die Stadt. Eine ziemliche Überraschung: Die 36jährige ist schwanger mit Zwillingen.
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Davon erfahren die Vermieter erst kurz vor dem Einzug.
Und dann kommt die zweite Überraschung. Samara ist gar nicht alleinerziehend.
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Sie hat einen Mann. Auch Abdul
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ist vor einigen Monaten nach Deutschland geflüchtet.
(Die Vermieterin über ihre Mieterin Samara)
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Vermieterin: Sie ist freitags eingezogen und sonntags habe ich erfahren, haben wir erfahren, daß Samara die zweite Frau ist von Abdul. Und bei mir hats nur gerattert im Gehirn. Und ich dachte: Oh!
Vermieter: Da kann man Phantasien dazu haben. Man kanns dann nur erleben. Und wir haben das eigentlich so erlebt, daß der Abdul für sich da schon Verantwortung übernommen hat.
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Video auch auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=-qyNH-oB5kA
(Wer hätte das gedacht, daß Vielweiberei, Bigamie einmal Einzug nach Deutschland hält!)
Die Fachkraft Samara kann kein Deutsch und kein Englisch, wie im Film erwähnt wird.
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Ganz so engagiert scheint der Abdul dann aber doch nicht zu sein. Der Film geht weiter. Eine Pastorin hat einen Unterstützerverein geschaffen, der sich bei den Vermietern trifft. Der berät, wie man die hochschwangere Samara am besten unterstützt.
Ulrika, eine Pastorin, hat den Verein für Flüchtlingsarbeit gegründet. Heute treffen sie sich und besprechen, wie man die hochschwangere Samara am besten unterstützen kann.
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Ganz wichtig für Samaras Entastung ist eine gute Kinderbetreuung.
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Pastorin: Ankas Mutter hat sich vorgestellt und Samara war sehr einverstanden mit der Frau.
Vermieter: Die die Kinder holt und bringt?
Pastorin: Ja. Frau P... Und sie kommt Montag von 10 Uhr bis um 12 Uhr zur Eingewöhnung.
Vermieterin: Also, sie wird sie immer abholen und wieder nach Hause bringen?
Pastorin: Ja.
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Pastorin: Ihr braucht nur noch einen Autositz für Yusuf.
Die Geburt rückt näher und damit auch die Frage nach einer guten Hebamme, einer, die auch von Samara akzeptiert werden wird.
Pastorin: Und wenn Samara sagt, sie arbeitet nicht mit der, was machen wir denn dann?
(Es geht darum, daß eine Hebamme offensichtlich schon von Samara abgelehnt wurde, weil diese älter war)
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Einen kurzen Moment zurück zur Hunsrückerin, die die 3 Afrikaner aufgenommen hat. Es stellt sich heraus, daß sie Architektin ist, einen Kredit aufgenommen hat, um ein Haus zu kaufen, in dem nun die 3 Afrikaner leben. Die müssen laut Bericht lediglich ihre Nebenkosten zahlen.
Nun zeigt der Film, wie sie zu den Afrikanern geht, um sich um deren Papierkram zu kümmern. Die Afrikaner holen ihre Papiere:
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Sie zeigt ihnen nicht etwa, wie man seine Unterlagen locht und ordentlich abheftet, sondern sie sagt zu den Afrikanern:
"Ich nehm die Sachen nachher alle mit. Samstag bekommt ihr die alle wieder und alles ist ordentlich."
Über die Afrikaner sagt der Film noch, daß sie vor einem Jahr in Deutschland angekommen seien.
Die Hunsrückerin wird noch einmal interviewt. Sie sagt in die Kamera:
"Ich könnte jetzt sagen, es war einfach Liebe auf den ersten Blick!"
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Und dann wird klar, daß sie sich in großer emotionaler Abhängigkeit zu den Afrikanern befindet, als sie einfach unmotiviert losheult.
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AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Sieht man nicht auf den ersten ( zweiten ) Blick wohin man sie einordnen kann?
Meine Überzeugung: vom Leben enttäuschte ( auch von Männern ???? ) Frauen sind die Speerspitzen dieser oft hysterischen Bewegung! Viele sehen darin ihre l e t z t e ( allerletzte ) Chance vom "abstrakten Glück " etwas abzubekommen! Bedauernswert!!!
AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Zurück zur Saarbrückener Samara, der Zweitfrau und Abdul.
Zurück in Saarbrücken. Abdul
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ist heute bei seiner Zweitfrau Samara. Neben ihr
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hat er noch eine Familie. Mit ihr ist er nach Deutschland geflohen. Abdul pendelt,
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ist einige Tage bei der einen und einige Tage bei der anderen Familie.
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Das Hin- und Herfahren ist teuer.
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Es gibt immer wieder Streit ums Geld und darum, daß er sich zu wenig um Samara und die gemeinsamen Kinder kümmert.
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Samara fühlt sich oft überfordert
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und alleingelassen. Die Schwangerschaft strengt sie an. Sie ist müde und schwer erschöpft. Abdul ist zerrissen
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zwischen seinen beiden Familien. Er weiß, daß es nach deutschem Recht verboten ist, zwei Frauen zu haben.
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Abdul (in die Kamera und in Beisein seiner zweiten Frau): "Wenn Sie mich fragen, ich habe die zweite Frau aus Mitleid mit den Frauen geheiratet. Ich habe wirklich keinen anderen Grund gehabt. Wenn Frauen kein Einkommen haben, um für sich zu sorgen, und wenn sie nicht gebildet sind, keine Ausbildung abgeschlossen und auch keinen Beruf haben, dann bleibt ihnen nur die Heirat übrig."
Immer wieder kommt es zu Streit zwischen Abdul und Samara. Das ist oben (gemeint ist hier die Wohnung der Vermieter) nicht zu überhören. Eigentlich wollten sie (die Vermieter) mit der Syrerin und den Kindern zusammen in einer Hausgemeinschaft leben. Das war die Vision, die Guido
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und Marion hatten. Doch die Realität sieht anders aus. Plötzlich haben sie
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es mit einem Paar zu tun, das heftige Eheprobleme hat. Auch die 10jährige Judith
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bekommt die Streitereien mit.
Vermieterin: Sie wirft ihm dann vor, er liebt sie nicht. Er ist mehr bei der anderen Familie und ich will ihn nicht mehr und Abdul sagt, er hält das nicht mehr aus, wir sind jetzt hier in Deutschland, es geht allen gut, wir haben alles, wir haben zu essen, wir haben zu trinken, wir haben ein Dach über dem Kopf, in Syrien hatten wir nix mehr, es ist alles kaputt, und warum, warum so? Und das ging echt hin und her. Er kommt nicht mehr. Er setzt sich ab ins Ausland. Und Samara: Ich will ihn nicht mehr und dann doch und komm, und komm wieder und, ach, es ist einfach saumäßig anstrengend!
Vermieter: Die bringen ihre ganze Vergangenheit mit. Und präsentieren sie uns auch so ein Stück weit und bei uns liegts dann wirklich daran, verantwortlich damit umzugehen.
AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Die letzten 10min sind am besten, insbesondere der Kommentar des Mannes...
erstaunlich, dass sie es überhaupt so weit kommen liessen, der Ehemann der Zweitfrau hatte sie gewürgt... fehlt nicht mehr viel und seine eigenen kleinen Kindern wären Zeugen eines tödlichen Ehedramas geworden. Soweit ich in Erinnerung habe hat er seine eigenen Kinder in dem Zusammenhang gar nicht erwähnt. Die vielen lautstarken Streits hätten eigentlich schon reichen müssen, einen Strich zu ziehen.
Sie sollten mehr Verantwortung für ihre eigene Familie, ihre eigenen Kinder übernehmen, sie mehr zu ihrem Mittelpunkt machen und sich ein paar Jahre eine Auszeit gönnen, vorläufig keine Flüchtlinge aufnehmen.
*
Etwas befremdlich fand ich, in der Geschichte der Architektin, wie selbstverständlich alle Wünsche erfüllt werden, teure Markenklamotten, Führerscheinfinanzierung, der eigene Sohn nimmt einen Kredit auf, damit der eine Zögling sein eigenes Haus bekommt. Nun ja neben herzerfrischung haben sie offensichtlich auch erkannt, es kann lukrativ sein, an Flüchtlinge zu vermieten.
AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Zitat:
Wenn Sie mich fragen, ich habe die zweite Frau aus Mitleid mit den Frauen geheiratet
Welch ein Wohltäter unter der Sonne! Und geschwängert hat er sie wahrscheinlich auch nur aus Mitleid. Ich würde diesem Typen am liebsten eine solche Tracht Prügel verpassen, dass er nicht mehr gehen kann... natürlich auch nur aus Mitleid.
AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Diese neue Scripted-Reality-Show ist sooooo peinlich. Ich schwanke zwischen Lachen und Fremdschämen.
AW: Flüchtlinge privat untergebracht
Fortsetzung, Saarbrücken, Syrerin.
Heute tagt die Betreuerrunde erneut
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Pastorin zu Samara: "Ich habe dir noch was mitgebracht. Ich habe noch Matschhosen und Gummistiefel und Babykleider
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und Spielsachen."
Die Verständigung ist nach wie vor das größte Problem und ohne Ikrams Hilfe (Dolmetscherin) wäre sie nicht möglich. Es gibt gute Nachrichten: Für Yusuf und seinen Bruder (die Kinder von Samara) ist eine Tagesmutter gefunden worden.
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Thema ist natürlich die bevorstehende Geburt.
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Und dann geht es auch um die Eheprobleme.
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Vermieterin am Tisch: Ich würde auch gerne einfach noch einmal zurückmelden, daß es für uns - und ich spreche für mich - daß es für uns wirklich schwierig ist, weil wir keine Eheberater sind. Daß wir das, ja, daß wir uns vielleicht auch manchmal überfordert fühlen dann von der Situation.
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Ikram, die in Marokko geboren wurde, muß nun wieder alles übersetzen (übersetzt an Ehemann Abdul),
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auch das, was Abdul daraufhin entgegnet (übersetzt Abdul zurück ins Deutsche). Er sieht die Verantwortung für die Probleme eher bei Samara.
Übersetzerin Ikram: Also der Abdul, der schämt sich. Er schämt sich über diese ganze Situation und vor allem, weil er weiß, daß Ihr viel mitkriegt und deswegen er hat mit der Samara geredet und hat ihr gesagt, entweder wir verstehen uns und wir können miteinander oder jeder muß seiner Wege gehen.
Samara spricht von ihrer ständigen Überforderung.
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Übersetzerin Ikrim übersetzt Samara: Also, sie hat jetzt gerade gesagt, ja, sie weiß, sie kann nix dafür. Das ist wegen der Schwangerschaft und weil sie oft alleine ist und sie hat noch zwei kleine Kinder und sie ist halt oft allein, ne. Deswegen, sie kann nix dafür, wenn sie immer so reagiert.
Pastorin: Ja, aber was würde sie denn stützen? Was kann ihr denn Gutes tun?
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Noch in derselben Nacht kommen die Zwillinge zur Welt.
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Sechs Wochen zu früh.
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Mit einem Kaiserschnitt werden Maria und Yunes geholt.
Abdul ist nur selten im Krankenhaus, um die Babys und Samara zu besuchen.
Nach einigen Wochen ist Samara wieder zu Hause.
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Noch hören Marion und ihre Familie kaum etwas von den Babys. Sie sind erstaunlich ruhig und schlafen viel. Yunes und seine Schwester Maria sind jetzt 6 Wochen alt. Marion findet, die Ähnlichkeit mit dem Vater ist unverkennbar.
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Und wie läuft das Zusammenleben jetzt, wo die Zwillinge zu Hause sind?
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Vermieterin: Also im Moment ist es okay. Es hat sich wieder ein bißchen beruhigt, Abdul war ja auch wieder da. Gestern abend wurde es mal ein bißchen laut, aber es ist kein großes Türenknallen und kein Schreien mitten in der Nacht, was wir einfach auch hatten, auch noch mal wieder zwischendrin.
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Vermieter: Ich glaub, das ist ja für uns das Entscheidende, letztendlich. Mir ist es relativ egal, in welcher Relation die zueinander leben. Das Entscheidende ist, daß es hinten raus einigermaßen ruhig bleibt und einigermaßen funktioniert. Das ist für mich das Entscheidende, daß wir hier im besten Sinne auch in Ruhe leben können.
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Zitat:
Vermieter: Ich glaub, das ist ja für uns das Entscheidende, letztendlich. Mir ist es relativ egal, in welcher Relation die zueinander leben. Das Entscheidende ist, daß es hinten raus einigermaßen ruhig bleibt und einigermaßen funktioniert. Das ist für mich das Entscheidende, daß wir hier im besten Sinne auch in Ruhe leben können.
So gesehen war würgen dann quasi die "angemessene" Art zu versuchten Mord zu begehen. Frei nach dem Motto stirb langsam, pardon stirb leise. Hauptsache die gastgebende Familie fühlt sich nicht gestört.