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Eine Entwicklung, die übersehen wurde! “Deutschland könnte das türkische Gemüse angesichts der sich ausbreitenden EHEC-Epidemie gut gebrauchen. Die EU-Bürokratie blockiert jedoch den Import aus der Türkei – und sorgt für ein dramatisches Sterben der türkischen Gemüsehändler.” Berichten die “Deutsch Türkische Nachrichten”. Sarrazin müßte heute sein Buch umschreiben. Und warum kontrolliert die EU? Wegen Protektionismus oder [...]
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Der Bericht ist völlig bescheuert. Türkische Gemüsehändler verhökern genauso Hollandtomaten oder Kartoffeln aus Polen wie deutsche Händler. Es ist doch absurd zu behaupten, dass die Ware der Türken ausschließlich aus der Türkei stammt. Vielleicht wurde das in den Läden so ausgeschildert. Das nun weniger Händler zu sehen sind, liegt wohl vor allem am Sozialstaat, denn die jungen Türken denken gar nicht daran zu arbeiten
Zitat:
Zitat von Realist59
Ja, erstens das und zweitens
daß, selbst wenn dieses Gemüse und Obst nur aus der Türkei stammen würde, damit die Wahrscheinlichkeit (die nicht so hoch ist - nur mal nebenbei) sich mit EHEC zu infizieren, möglicherweise (!!!) sinken würde, dafür man sich aber mit Pestiziden vollstopfen würde (es gibt kaum ein Produkt aus der Türkei, daß über die Grenzwerte hinaus mit Pestiziden deutlich belastet ist)!!!Zitat:
Eine Entwicklung, die übersehen wurde! “Deutschland könnte das türkische Gemüse angesichts der sich ausbreitenden EHEC-Epidemie gut gebrauchen.
Nur mal zur Info. Die Türken kaufen auf dem Gemüsegroßmarkt immer nur die Reste auf. Die Guten Sachen werden früh morgens versteigert an deutsche Gemüsehändlern und Köche. Das gammelige Übriggebliebene, das keiner mehr haben will, wird dann von den Türken zu schleuderpreisen angekauft und an die dummen deutschen Michel weitergegeben.
Man kann das jeden Tag gut beobachten. der Normale Gemüsehändlerist um ca 4:00 bis 5:00 Uhr auf dem Großmarkt und bringt dann seine Frische Ware in den Verkaufsraum. Erst dann wird der Laden geöffnet. Beim Türken kommt der Lastwagen immer gegen Mittag an und karrt die Reste an. Diese finden auch dann zumeist am folgetag ihren Weg in die auslage.
Mann kann das auch einfach zu Hause testen. Einfach mal ein paar gemüsesorten frisch beim guten (deutsche) Gemüsehändler einkaufen. die Selbe auswahl an gemüse dann noch einmal beim Türken kaufen. Das Türkische Gemüse ist zumeist nach 2 tagen nicht mehr genießbar und fängt an zu gammeln, während das andere auch noch ein paat Tage länger hält.
Übrigens das darf man nicht mit Discounterware vergleichen, die haben ihre eigenen Vertriebwege..
Ich habe vor 25 Jahren das erste und letzte Mal bei einem türkischen Gemüsehändler eingekauft. Die Ware war nicht in Ordnung
Muß man gar nicht! In der nächst größeren Stadt gibt es so einen türkischen Lebensmittelmarkt (von der Größe dem Regional-Rewe entsprechend). Die verkaufen Fleisch und andere Dinge, an der Kasse sitzen natürlich nur Verschleierte und draußen thront das Obst in der Auslage auf dem Bürgersteig. Das hat den Vorteil, daß es in dieser Straße keine Fliegen mehr gibt, die andere belästigen könnten. Die Fliegen finden sich nämlich nur und ausschließlich da! Die übrige Straße ist fliegenfrei!Zitat:
Zitat von Tempelritter
Aber es stimmt: Es gibt genug Multikultibesessene, die dort kaufen (obwohl das Zeug teilweise schon matschig ist). Die Melonen liegen dort gefühlte fünf Wochen, bevor sie einen Käufer finden.
Meinerseits nur soviel zum Thema: Ich boykottiere jedes Geschäft türkischer und muslimischer Migranten. Lieber zahl ich etwas mehr, als diesen Leuten hier ein Leben auf eigenen Beinen zuzusichern. Werden sie irgendwann vom Staat abhängig, steigt die Chance, sie unter anderen Vorzeichen abschieben zu können!
Das mache ich auch. Mein Ziel ist es so autark zu sein, dass man auch nur noch bei Unternehmen Einkauft bei denen nicht 1(!) Mohammedaner arbeitet!!
Dafür fehlt es mir aber zur Zeit noch an Geld..
Zitat:
Zitat von Tempelritter
Der Kunde hat die Macht .... und die sollte er nutzen!