SPD warnt vor Konkurrenz zwischen Flüchtlingen und Deutschen bei Wohnungen
Zitat:
Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) bezeichnet bezahlbare Mieten als zentrale Voraussetzung für das Gelingen von Integration. Doch diese sind Mangelware. Um eine Konkurrenzsituation zwischen Einheimischen und Flüchtlingen zu verhindern, müssten jährlich rund 400.000 neue Wohnungen gebaut werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...bei-wohnungen/
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Na da hat sich die Hendricks aber weit aus dem Fenster gelegt! In Eckernförde hat ein Wohnungsbauunternehmen mehrere Wohnhäuser aus den 50ern abgerissen, das war auch nötig, weil eine Sanierung sich nicht lohnte. Dafür hat man wunderschöne neue Mehrfamilienhäuser nach neuestem Standard gebaut , riesige Balkone, tolle Raumaufteilung, so weit so gut. Die Bewohner der abgerissenen Häuser (70 % Rentner, Hartz IV und Menschen aus dem Niedriglohnsektor) hat man während des Baus anderwertig untergebracht, doch die neuen Wohnungen können sie sich nicht leisten!!! Vorher lagen die Mieten kalt bei 300 € doch die neuen Wohnungen kosten kalt 725 € .... Sozialer Wohnungsbau ? Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen? Ein Witz, wer glaubt das neue Wohnungen bezahlbar sind.
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Ich habe mir mal die Preise für Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus in Stuttgart angesehen. Sozialwohnungen. Über 90 Prozent dieser Sozialwohnungen sind bereits an Migranten vermietet. Die Preise für die Wohnunungen - das ist der Witz - liegen aber über dem, was ein Hartz-IV-Empfänger für eine Wohnung zahlen darf. Nun sind die Migranten, die in diesen Wohnungen leben, ganz oder zu einem überwiegenden Teil von staatlichen Leistungen abhängig und es gelten somit die Kriterien von Hartz IV bei der Unterkunft. Man mag sich nun fragen, wieso die Regelungen nicht zur Anwendung kommen. Werden dort die Hühneraugen zugedrückt und wenn ja, auf wessen Anweisung?
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Turmfalke
Ich habe mir mal die Preise für Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus in Stuttgart angesehen. Sozialwohnungen. Über 90 Prozent dieser Sozialwohnungen sind bereits an Migranten vermietet. Die Preise für die Wohnunungen - das ist der Witz - liegen aber über dem, was ein Hartz-IV-Empfänger für eine Wohnung zahlen darf. Nun sind die Migranten, die in diesen Wohnungen leben, ganz oder zu einem überwiegenden Teil von staatlichen Leistungen abhängig und es gelten somit die Kriterien von Hartz IV bei der Unterkunft. Man mag sich nun fragen, wieso die Regelungen nicht zur Anwendung kommen. Werden dort die Hühneraugen zugedrückt und wenn ja, auf wessen Anweisung?
Das ist ja hochdramatisch! Was ist mit den alten Mietern passiert? Hast du Quellenangaben?
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burgfee
Das ist ja hochdramatisch! Was ist mit den alten Mietern passiert? Hast du Quellenangaben?
Da die Vergabepraxis städtischer Wohnungen, Sozialwohnungen, bereits seit langem Usus ist, kann ich dir auch keine "alten Mieter" benennen. So wurden zum Beispiel mit dem Abzug von Teilen der amerikanischen Freunde - noch lange vor der Wiedervereinigung - freiwerdende Kasernen aufwändig renoviert und in Wohnungen umgewandelt, in die dann in Folge größere Familien einquartiert wurden und seinerzeit auch eine Quote von Migranten, damals noch Gastarbeiter oder Türken genannt. So wurden die Wohnungen also entweder von Türken oder türkischen größeren Familien bewohnt, denn deutsche größere Familien, die den Vergabekriterien entsprachen, gab es ja kaum. Und so kam es, dass 90 Prozent des Neubestands an Türken u.ä. vermietet wurde.
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25. April 2016 - 06:50 Uhr
Wie kommt man an eine staatliche geförderte Wohnung? Über eine Liste. Für die Aufnahme in die Vormerkdatei der Stadt Stuttgart gibt es eine Wartefrist von drei Jahren – nicht so für Flüchtlinge, die der Stadt zugewiesen werden.
Zitat:
Deutsche Großstädte praktizieren die Wohnungsvergabe sehr unterschiedlich. In München wurde eine ähnliche Regelung wie in Stuttgart jüngst abgeschafft; dort galt sogar eine fünfjährige Residenzpflicht als Voraussetzung für die Aufnahme in eine Vormerkdatei. In Frankfurt muss lediglich ein Bezug zur Stadt nachgewiesen werden. Der baden-württembergische Städtetag verweist auf die kommunale Selbstverwaltung. Jede Kommune habe das Recht, selbst über die Vergabekriterien zu entscheiden.
Die Stadt Stuttgart verteidigt die bestehende Regelung.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...6be0d5000.html
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Zitat:
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Schon jetzt suchen für das Wintersemester über 5000 Studenten in Stuttgart eine Unterkunft.
Eigentlich gibt es ja 6700 Wohnplätze für Studenten. Momentan sind aber nur noch 288 Plätze zu vergeben. Zudem kommt für deutsche Studenten erschwerend hinzu, dass vorweg schon über 1300 Wohnheimplätze für ausländische Studenten reserviert sind, weil diese es angeblich besonders schwer hätten an günstigen Wohnraum nahe der Uni zu gelangen. Nicht in dieser Rechnung enthalten sind die zahlreichen Familien und sonstigen Wohnungssuchenden, die jetzt in Konkurrenz mit den „Flüchtlingen“ eine der immer rarer werdenden Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt werden suchen müssen.
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http://www.pi-news.net/2014/10/asyl-...sunterkuenfte/
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burgfee
Die Wartefrist beträgt mindestens 3 Jahre, weil es ein Überangebot an Wohnungssuchenden gibt. Es ist einfach nichts frei.
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Wow eine Meldung von 1973! Damals gings mt der Einwanderung so richtig los!
Zitat:
30.07.1973
„Die Türken kommen - rette sich, wer kann“
Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
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SPD warnt vor Konkurrenz zwischen Flüchtlingen und Deutschen bei Wohnungen.........
Eigentlich ein Witz, denn daran hätte man vor dem Asyl-Wahnsinn denken müssen. Wo sollen denn die erforderlichen 400000 Wohnungen herkommen? Wer soll sie bauen?