Architektin wehrt sich gegen Enteignung
Mit einer Anzeige in der Morgenpost wehrt sich eine Architektin gegen ihre faktisch Enteignung durch die rot-rot-grüne Mehrheit im Dresdner Stadtrat. Unglaublich, wie eine Investorin dort um ihr Eigentum gebracht wird. Konsequenz für die Bürger: Ein beliebter Radweg am Elbufer wird bis auf weiteres für die Öffentlichkeit gesperrt. Zum Anzeigentexthttps://pixel.wp.com/b.gif?host=quot...f=&feed=1
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AW: Architektin wehrt sich gegen Enteignung
Leider ist es fast überall so, dass Stadt- und Gemeinderäte nicht pro Bürger stimmen, sondern pro Gewerbe und pro monetärer Interessen.
Es ist schon recht merkwürdig, wie sich Parteien wandeln, sobald sie an der Macht sind.
Nach dem Motto : was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, wird sich flugs dorthin gewandt, wo das Geld ist.
Inwieweit diese Architektin wirklich Eigeninteresse vertritt, vermag man als Außenstehender nicht zu sagen, aber es ist schon bemerkenswert, wie unfachmännisch Entscheidungen getroffen werden, die das Leben vieler Bürger gefährden.
Man muss anscheinend eine große Portion Idiotie mitbringen, um in den erlesenen Zirkel der stimmberechtigten Bürgerverarscher zu kommen.
Daher nur noch Parteien wählen, die rechts sind und keine Koalition mit etablierten Lügenparteien eingehen!
AW: Architektin wehrt sich gegen Enteignung
"Rot-rot-grüner Stadtrat" sagt eigentlich schon alles aus. Im real existierenden Sozialismus gibt es nun mal kein Privateigentum sondern nur Staatseigentum, Pech gehabt.
AW: Architektin wehrt sich gegen Enteignung
Gibt es in Nordkorea nicht real existierenden Sozialismus? Warum wandern die Hinterhof-und Salonbolschewiki nicht dahin aus?