Muslimas erziehen Modebranche zur Zurückhaltung | Stars tz.de
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ungeheuerlich sich von Repräsentanten einer zutiefst reaktionären anti-emanzipatorischen 'Kultur' erziehen zu lassen.
Islam heißt Unterwerfung und das praktizieren bereits viele Dummköpfe im Westen.
Nun ist es so, dass es in tatsächlich islamischen Ländern, in denen die Frauen verschleiert sind, keine Modebranche gibt, weil sich Mode schon alleine aus dem Koran heraus verbietet, da Frauen ihre Reize nicht zeigen dürfen. Dann also eben kein Lippenstift, keine nachgezogenen Augenbrauen, keine offenen und frisierten Haare, keine kurzen Röcke, keine bunten und figurbetonten Kleider, keine Hosen, keine nackten Beine, keine unbedeckten Arme, Farbe unauffällig braun oder schwarz. Je mehr Islam, desto weniger Mode.
Integration bedeutet Vereinheitlichung der Bevölkerung im Sinne der Flutlinge.
Es ist nämlich die einheimische Bevölkerung, die sich anzupassen hat.