Pflegerin will keine Männerkörper waschen
Sie kommt aus Litauen und ist Moslimin. Eine interessante und eher seltene Kombination. Warum sie ihre Heimat verließ und sich in Deutschland ansiedelte und nicht in einem islamischen Land, ist wohl der den Moslems innewohnenden Verwirrtheit geschuldet......
Zitat:
In Mannheim zog eine Moslemin vor Gericht, weil sie, nachdem sie aufgrund ihrer ideologischen Ausrichtung die Arbeit verweigert hatte, noch in der Probezeit gekündigt worden war. Die Pflegehelferin hatte sich geweigert Männer zu waschen. Das ist aber nun mal ein wesentlicher Bestandteil ihres Jobs. Die 40-Jährige monierte, dass sie in Deutschland als Pflegehilfe arbeiten müsse, obwohl sie in ihrer Heimat angeblich Medizin studiert habe, hier aber ihre Zeugnisse nicht anerkannt würden. Die Litauerin lebt seit drei Jahren in Deutschland und vertrat dreist die Ansicht, dass man Rücksicht auf ihre Glaubensbefindlichkeiten nehmen müsste. Die Richterin sah das anders und erklärte: “Sie können Ihre Religion hierzulande frei ausüben. Aber an Ihrem Arbeitsplatz kann Ihnen nicht alles zurecht gezaubert werden.” Hier müsse sie sich an die Spielregeln halten. Da die Klage auch zu spät eingebracht worden war, war es der Richterin umso leichter sie abzuweisen.
QUelle:PI
AW: Pflegerin will keine Männerkörper waschen
Zitat:
Die 40-Jährige monierte, dass sie in Deutschland als Pflegehilfe arbeiten müsse, obwohl sie in ihrer Heimat angeblich Medizin studiert habe, hier aber ihre Zeugnisse nicht anerkannt würden.
Liegt natürlich nur daran, dass wir hier alle Nazis sind, hm? Trulla go home.
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Na, ja, mit den Medizinstudien ist es so eine Sache. Nicht alles, was auf dem Papier steht, fand tatsächlich statt, nicht alles, was man anfing, brachte man zum Abschluss und nicht jeder Abschluss hält den hiesigen Standards stand.
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als Pflegehilfe arbeiten müsse
Sie muß gar nicht, denn es gibt keine Zwangsarbeit. Wohl aber muss sie dann schauen, wie sie ihren Lebensunterhalt hier bestreitet, obwohl sie das auch nicht muss, denn sie muss auch nicht in Deutschland leben, einem Land, das ihr als Medizinerin und Muslimin so großes Unrecht zufügt. Sie kann nämlich auch nach Litauen zurück, zumal in Litauen ausgebildete Ärzte gesucht werden. Sie ist ja eine. Zumindest ihre Behauptung, die bislang nicht überprüft werden konnte:
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obwohl sie in ihrer Heimat angeblich Medizin studiert habe, hier aber ihre Zeugnisse nicht anerkannt würden.
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In Litauen kann sie auch nicht als Ärztin arbeiten, wenn sie keine Männer anfassen will (außer vielleicht als Gynäkologin). Wie hat sie so überhaupt ihr Studium geschafft? Ich melde mal starke Zweifel an, dass sie überhaupt studiert hat und im übrigen sind bestimmt auch die Männer nicht begeistert, sich von so einer überhaupt waschen zu lassen. Die soll sich mal ganz schnell wieder in ihr Heimatland verziehen.
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Zitat von
Clark
........... Die soll sich mal ganz schnell wieder in ihr Heimatland verziehen.
Das haben ihr wohl die Litauer auch gesagt, da hat sie es dann vorgezogen nach Germoney zu gehen.