GB: Muslime mobben Mutter, weil sie Kindesmissbrauch durch Imam angezeigt hatte
Imam Yazeid Osama Aqqad lebte bis Mai 2009 in Jordanien. Nachdem er ein Zertifikat erhalten hatte, dass er den Koran lehren dürfte, zog er nach Großbritannien. Dort wurde er zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er 2 Jungen sexuell belästigt hatte. Die Mutter der Jungen, welche den Fall zur Anzeige gebracht hatte, wurde nun von der Gemeinschaft der frommen, heiligen Rechtgeleiteten deswegen gemobbt.
Robert Spencer schreibt dazu auf Jihad Watch:
Großbritannien: Muslimische Gemeinschaft würdigt Mutter herab, weil sie Kindesmissbrauch durch den Imam angezeigt hatte
(UK: Muslim community vilifies mother for reporting imam’s child abuse)
So etwas geschieht, weil in den Augen vieler Muslime es die schlimmste Beleidigung ist, gegen einen anderen Muslim vorzugehen. Die Gemeinschaft muss zusammenhalten, egal was passiert, egal wer verletzt wird. Das gleiche Ethos hat Vorrang, wenn es um den Jihad geht, was ein Grund dafür ist, warum wir so wenige Muslime sehen, die sich dem jihadistischen Terror und dem islamischen Vorherrschaftsstreben entgegenstellen. Selbst diejenigen, welche diese Dinge missbilligen, neigen dazu zu schweigen.
“Imam aus Nottingham zu Gefängnis verurteilt wegen Sex-Attacke auf zwei Jungen”, von der Nottingham Post, 28. März (Dank an Pamela Geller):
Ein Imam, der zwei Jungen sexuell missbraucht hatte, wurde zu drei Jahren Haft verurteilt.
Yazeid Osama Aqqad (24), wohnhaft Alfreton Road, Radford, hatte einen Jungen, als dieser auf seinem Schoß saß, bei zwei Gelegenheiten berührt sowie einen anderen Jungen missbraucht, nachdem er ihn dazu aufgefordert hatte, auf seinem Schoß zu sitzen.
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Das Bild der "besten aller Gemeinschaften" darf nicht durch solche Vorfälle besudelt werden. Es ist wie bei Multikulti. Lieber weg sehen und verleugnen, ignorieren, laissez-faire, so dass die Illusion weiter bestehen kann, auch wenn sie der Wahrheit nicht entspricht. Egal wie groß die Zahl ihrer Opfer ausfällt. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf".
AW: GB: Muslime mobben Mutter, weil sie Kindesmissbrauch durch Imam angezeigt hatte
In den Augen der Muslime sind die Jungs sicher schuld. Die islamische Gesellschaft ist verlogen.
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Aufgrund der traumatischen Erfahrung könnten die Jungen zu Dschihadisten werden und an der Welt Rache üben, so wie es bei katholischen Missbrauchsopfer der Fall ist...
Ach was! Alleine die islam(ist)ische Indoktrination ist für die Radikalisierung zuständig.
Die Schweigespirale innerhalb der Umma funktioniert aber besser, als jene bei den Katholiken. Und es wird wohl auch so bleiben. Im Islam gibt es kein Oberhaupt, das man verantwortlich machen könnte und das aufgrund des öffentlichen Druckes die Fälle aufklären muss...