Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Die Medien berichten anscheinend wieder „wahrheitsgemäss“:
Zitat:
Wie den Medien bereits bekannt, kam es in der heutigen Nacht am Opernplatz zu Ausschreitungen gegenüber den dort eingesetzten Polizeikräften. Hierzu gab es schon einige Medienberichte, mit ungenauem Geschehensablauf. So hieß es beispielsweise, der Ausgangspunkt seien sogenannte "Coronakontrollen" gewesen, was jedoch nicht der Fall war.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4656037
Coronakontrollen? Da wollte man das wohl den unliebsamen Bürgerrechtlern anhängen?
Ich bin noch immer gespannt auf die „Party“ in Berlin, mit der neutralisierten Polizei.
Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund
Nach Stuttgart - auch dort haben die Täter überwiegend Migrationshintergrund - geht es munter in Frankfurt weiter:
Zitat:
Frankfurter Krawallnacht Polizeipräsident: "Hagel aus Flaschenwürfen"
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Angriffe auf Polizisten und Spuren der Zerstörung: Nach nächtlichen Krawallen in der Frankfurter Innenstadt sind fast 40 Menschen festgenommen worden. Mindestens fünf Beamte wurden laut Polizei in der Nacht zum Sonntag verletzt. Nach den Worten des Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill wurden Einsatzkräfte aus einer Menschenmenge mit Flaschen angegriffen, obwohl sie "deeskalierend" gehandelt hätten.
Zitat:
Wie die Polizei mitteilte, hatten Hunderte Menschen auf dem Opernplatz gefeiert, als die Randale ausbrach. Der Vorfall weckt Erinnerungen an die Ausschreitungen in Stuttgart Ende Juni, wo Randalierer Schaufenster zerstört und Geschäfte geplündert hatten. In der Folge der Frankfurter Krawallnacht seien 39 Menschen festgenommen worden, 8 davon waren am Morgen noch in Gewahrsam, wurden aber später ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie werde weiterhin wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Zitat:
Umgekippte Mülltonnen, zertrümmerte Scheiben, zerschlagene Glasflaschen: Die Spuren der Krawalle in der Nacht waren am Morgen auf dem Frankfurter Opernplatz noch deutlich zu sehen. Polizeipräsident Bereswill sieht die Krawalle als "absoluten, negativen Höhepunkt" der vergangenen Wochen. "Das ist sehr schlimm, was sich da entwickelt und heute Nacht entladen hat", sagte Bereswill.
Zitat:
Gegen 3 Uhr morgens war es laut Polizei zu einer Schlägerei am Brunnen auf dem Opernplatz gekommen, an der 25 bis 30 Menschen beteiligt gewesen waren. Zu diesem Zeitpunkt seien noch rund 500 bis 800 Menschen auf dem Opernplatz versammelt gewesen. "Die Stimmung begann zu kippen", sagte Bereswill. Bei der Schlägerei sei eine Person verletzt am Boden liegen geblieben. Daraufhin hätten etwa zehn Beamte beschlossen einzuschreiten, "um den Verletzten zu versorgen und den Streit zu schlichten".
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Die an der Schlägerei Beteiligten hätten sich dann gegen die Beamten gewandt und sie "massiv" mit Flaschen beworfen. Umstehende hätten sich ihnen angeschlossen. Die Anwesenden hätten gejubelt, wenn eine Flasche die Beamten getroffen habe. "Von der Qualität aber auch von der Anzahl ist das etwas, was ich in Frankfurt noch nicht erlebt habe", so Bereswill. Die Polizei habe zwei Ketten gebildet und die Menschen so vom Platz in eine Straße gedrängt. Dort seien mutmaßliche Flaschenwerfer gezielt festgenommen worden.
Zitat:
Dabei seien die Beamten attackiert worden, Bereswill sprach von einem "Hagel aus Flaschenwürfen". Die Festgenommenen seien bis auf eine Frau ausschließlich Männer im Alter von 17 bis 23 Jahren, teilte die Polizei mit. Zunächst hatten die Ermittler das Alter der Beteiligten mit 17 bis 21 Jahren angegeben. Neun stammten aus Frankfurt, die restlichen 30 aus der Umgebung.
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"Der genaue Status der Personen, im Hinblick, ob sie Deutsche oder Nicht-Deutsche sind und inwieweit sie von der Person her Migrationshintergrund haben oder ob sie eventuell Asylantragsteller sind, das ist noch offen", sagte der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill. "Was ich aber jetzt schon sagen kann aufgrund der Betrachtung der Gesamtliste: Es handelt sich vorwiegend um Männer mit Migrationshintergrund." Einer der Männer habe "ganz herausragend agiert" und mehr als 20 Flaschenwürfe zu verantworten. Damit habe er auch andere animiert, sagte Bereswill.
...
https://www.n-tv.de/politik/Polizeip...e21920728.html
AW: Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund
> Es handelt sich vorwiegend um Männer mit Migrationshintergrund.
Da hats wohl mit der Integration noch nicht so gut geplappt...
Wie viele haben wohl schon die deutsche Staatsbürgerschaft ? 100 % oder nur 90 % ? Ach, egal , dürfen eh alle hierbleiben.
Für solche "Zerstörer", "Krawallmacher" müßte es m.E. gemeinnützige Arbeit geben - so lange bis der Schaden/Strafe abbezahlt ist. Wer nicht freiwillig zur Arbeit erscheint, der kommt in ein Arbeitscamp wo er dann arbeiten MUß. Nein, Geldstrafe würde ich nicht geltenlassen da sonst der reiche Papa oder per "Spenden/Crowdfunding" gezahlt wird.
AW: Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund
Was sich in Stuttgart und nun in Frankfurt abgespielt hat, ist die Zukunft Deutschlands. Die Politik dürfte auf den Gewöhnungseffekt setzen und die Medien lügen bis sich die Balken biegen. Die innere Sicherheit ist in Gefahr. Die Linken jubeln, sie kommen ihren Zielen immer näher.
AW: Frankfurt Krawallnacht: Täter überwiegend Migrationshintergrund
Zitat:
Zitat von
Realist59
Was sich in Stuttgart und nun in Frankfurt abgespielt hat, ist die Zukunft Deutschlands. Die Politik dürfte auf den Gewöhnungseffekt setzen und die Medien lügen bis sich die Balken biegen. Die innere Sicherheit ist in Gefahr. Die Linken jubeln, sie kommen ihren Zielen immer näher.
Zitat:
die Zukunft Deutschlands?
Eigentlich ist es ein Deutschland ohne Zukunft.
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Deutschland
"Gescheiterte Integration": Reaktionen auf Krawalle in Frankfurt
Nach den Krawallen in der Frankfurter Innenstadt ist die Debatte über die Ursachen der Gewalt in vollem Gange. Während einige die Krawalle als Ausdruck einer gescheiterten Migrationspolitik bewerten, warnen andere davor, "rechte Feindbilder" zu bedienen.
Nach den gewalttätigen Ausschreitung auf dem Opernplatz der hessischen Metropole Frankfurt am Main ist in Politik und Gesellschaft eine Debatte über die Ursachen der dort zu Tage getretenen Gewalt entbrannt.
Scharfe Kritik an den Tätern, nach Angeben der Polizei überwiegend "Männer mit Migrationshintergrund", kam von fast allen Parteien. Politiker von AfD und Union verwiesen darauf, dass die Gewalttaten Ausdruck einer fehlgeleiteten Migrationspolitik seien.
Stefan Müller, parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, schrieb auf Twitter, er wolle sich nicht an diese Zustände gewöhnen:
Zur Aufarbeitung gehört jetzt das klare Benennen der Ursachen - eine gescheiterte Integration und das Leugnen von Missständen durch linke Eliten. Das müssen wir ändern.
Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi, selbst türkischer Abstammung, beklagte die "Verrohung der Gesellschaft" und forderte die Abschiebung ausländischer Gewalttäter:
"Das sage ich in Richtung der Täter mit Migrationshintergrund: Wer wie in Frankfurt oder Stuttgart Flaschen auf Polizisten wirft, der hat für mich das Gastrecht verwirkt und muss unser Land sofort verlassen. Ich fordere daher: Konsequente Abschiebungen aller Demokratie- und Polizeifeinde."
Auch Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, verglich die Krawalle in Frankfurt mit denen in Stuttgart vor wenigen Wochen, und verwies ebenfalls auf die Migration als grundsätzliches Problem:
Die Party- und Eventszene in Frankfurt ähnelt also der von Stuttgart: hoher Migrationsanteil, betrunken und hoch aggressiv. Aber hey! Dass mir jetzt keiner sagt, wir haben ein Problem mit Migranten.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken kritisierte die Ausschreitungen und forderte Solidarität für die "PolizistInnen", die für Recht und Ordnung einträten. Esken forderte Unterstützung für die Städte:
Gerade in diesen unsicheren Zeiten müssen wir eine Allianz schmieden, um Integration, Perspektive und Teilhabe für eine junge Generation organisieren.
Vor wenigen Wochen noch hatte die SPD-Chefin der Polizei ein Rassismusproblem unterstellt und war daraufhin in die Kritik geraten.
Auch in den sozialen Netzwerken wurde und wird intensiv über die Krawalle von Frankfurt diskutiert. Wie üblich verlief die Debatte sehr polarisiert. Während einerseits gemahnt wurde, die Folgen der Migrationspolitik klar zu benennen und das Wegsehen zu beenden, mahnte die andere Seite vor "AfD-Stimmungsmache" und "rechter Hetze".
Das Portal "Volksverpetzer", das sich nach eigenen Angaben dem Kampf gegen "Volksverhetzer" und "Populist*innen" widmet, kritisierte etwa CSU-Mann Müller dafür, schon wenige Stunden nach den Vorfällen zu wissen, wer verantwortlich sein – und damit "rechte Feindbilder zu bedienen.
Gleichzeitig verwies der "Volksverpetzer" – zutreffend – darauf, dass die CDU in Frankfurt ebenso mitregiere wie die Union seit 15 Jahren im Bund. Auch die Gegenseite verwies auf die Verantwortung der Politik. Die Wähler hätten sich mehrheitlich für die "Partyszene" entschieden.
In der Nacht zum Sonntag war es auf dem Opernplatz in Frankfurt zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben von Polizeipräsident Gerhard Bereswil wurde die Polizei aus der Menge mit Flaschen angegriffen, obwohl sie deeskalierend gehandelt hätten.
Mindestens fünf Beamte seien verletzt worden, mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt. Die etwa 500 bis 800 Anwesenden hätten gejubelt, wenn eine Flasche die Beamten getroffen habe. 39 Menschen wurden festgenommen. Bereswill erklärte:
Von der Qualität aber auch von der Anzahl ist das etwas, was ich in Frankfurt noch nicht erlebt habe.
Am Montagvormittag treffen sich Vertreter der Stadt und der Polizei zu einer Sicherheitskonferenz im Frankfurter Römer. Frankfurts Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) hat nach eigenen Angaben unter anderen Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne), den Polizeipräsidenten, die Ordnungsbehörde und das Gesundheitsamt zu einem Gespräch eingeladen, um über Konsequenzen aus den Krawallen zu beraten.
https://deutsch.rt.com/inland/104670...-auf-krawalle/
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Zitat:
Frankfurts Sicherheitsdezernent Markus Frank (CDU) hat nach eigenen Angaben unter anderen Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne), den Polizeipräsidenten, die Ordnungsbehörde und das Gesundheitsamt zu einem Gespräch eingeladen, um über Konsequenzen aus den Krawallen zu beraten.
Umweltdezernentin? Gesundheitsamt? Wo liegen denn da jetzt die Prioritäten!? Ich dachte, es ginge um Gewalt einer Migrantenhorde mit barbarischem Hintergrund!
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Sieh da, jetzt beginnt das Heulen und Zähneklappern.
Dabei hätte das Ganze vermieden werden können. Aber Merkel würde sagen: „Nu ift ef halt fo!"
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Um die Ursachen zu erforschen müssten zumindest die "festgenommenen" einer genaueren Betrachtung unterzogen werden.
Interessant wäre zu erfahren, wie viele der Beteiligten, um oder während 2015 ins Land kamen.
Wie viele berufstätig sind, oder eine Ausbildung machen.
Wie viele vorbestraft sind.
Wie viele sich wo regelmässig treffen, bzw. in welchen Kreisen sie hauptsächlich verkehren.
Eswürde mich nicht überraschen, wenn zumindest ein Fünftel während oder nach 2015 nach Deutschland kamen, die wenigsten einer regelmässigen Arbeit nachgingen, viele bereits vorbestraft sind und alle in den selben Kreisen verkehren.
Und das spräche dafür, dass die Integration weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich erfolgreich gewesen ist. Und die Antwort darauf kann nicht heissen: Deutschland muss seine Migranten integrieren (muss Amerika das?), sondern die Migranten müssen sich in Deutschland integrieren. Deutschland kann jenen, die Willens sind und sich anstrengen Unterstützung anbieten. Und das tut es bereits im Übermass. Vielleicht schon zu sehr.
Manchmal muss man einfach zur Erkenntnis gelangen: "Es war schön mit Dir uns so. Aber es passt einfach nicht. Spätestens nachdem Du zum Dank für Unterkunft und Taschengeld unsere Fenster zerschlagen hast. Wohl auf Verachtung uns gegenüber. Machen wir einen Schlussstrich. Ich bezahl Dir das Ticket für den Heimflug."
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Zitat:
Deutschland muss seine Migranten integrieren (muss Amerika das?)
Es sieht eher so aus, als müsse sich Deutschland (in irgend etwas) integrieren.
Aber wie man es auch drehen mag, Integration funktioniert nur in Ausnahmefällen, und da ist es eher Assimilation.
Die Neger in Amerika hatten genügend Zeit, sich zu integrieren. Jetzt stellt sich jedoch heraus, daß sie sie eine Parallelgesellschaft bilden, die den Weißen als Feindbild hat.
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Es ist eben am bequemsten, immer den anderen die Schuld an der eigenen Situation zu geben. Ich wäre dafür einen Bundesstaat den Afroamerikanern zu überlassen und ihm Autonomie zu gewähren. Mal sehen, wie er sich entwickelt. Oh, vergass, das hatte man doch schon einmal gemacht. Einmal in Kanada - Black Nova Scotia -Und in Afrika. Liberia und Sierra Leone (Province of Freedom) sind das Ergebnis. Mit der Überlegenheitsphantasie einiger BLM-Aktivisten ist das nicht wirklich vereinbar. Die Staaten müssten technologisch, wirtschaftlich, kulturell Weltspitze sein.
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Die Linken rotieren und relativieren was das Zeug hält...................
Zitat:
Nach der Randale in Frankfurt hat die Grüne Jugend vor zu harten Maßnahmen und Reaktionen gewarnt. „Repression und Verbote werden die Bilder aus Stuttgart und Frankfurt nur wiederholen. Damit das nicht passiert, braucht es öffentliche Räume, in denen junge Menschen sich treffen können – und Sozialarbeiter*innen, die Situationen deeskalieren können“, schrieb der Parteinachwuchs der Grünen auf Twitter. Menschen bräuchten Freiraum.
und die Politiker mit Migrationshintergrund.............
Zitat:
In der Nacht auf Sonntag hatte ein Mob von Jugendlichen und jungen Männern auf und rund um den Opernplatz in Frankfurt randaliert und dabei auch massiv die Polizei angegriffen. Es gab zahlreiche Festnahmen. Laut Polizei hatte der überwiegende Teil der Gewalttäter einen Migrationshintergrund.
Daß diese Angaben öffentlich gemacht wurden, sorgte teilweise für Kritik. Dies sei „völlig verfehlt“, beklagte der Frankfurter Landtagsabgeordnete Turgut Yüksel (SPD). Der hohe Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung sei eine Tatsache, insbesondere in jungen Altersgruppen, ergänzte Yüksel. „Daraus eine Motivation für Kriminalität abzuleiten und die Debatte zu ethnisieren, ist nicht zielführend für präventive Arbeit in der Zukunft.“
und die "Wissenschaft"?
Zitat:
Auch der Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalitätsprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Dirk Baier, bezeichnete die Diskussion über die Herkunft der Täter und ihrer Eltern als wenig sinnvoll. Gegenüber tagesschau24 erklärte er, hinter Gewaltausbrüchen wie in Frankfurt stünden andere Ursachen wie Perspektivlosigkeit und anerzogene Männlichkeitsnormen. Statt Stammbäume zu rekonstruieren, müsse man sich auf die aktuellen Probleme der jungen Menschen konzentrieren, die so gewalttätig agieren.
Auch eine Sperrstunde löse die Probleme nicht. Diese verlagerten sich dadurch nur auf andere Stadtviertel. Die jungen Menschen seien weiterhin da. Notwendig sei deshalb eine kommunikativere Polizei, die auf die Menschen zugehe und mit ihnen spreche – und keine aufgerüsteten Beamten, die Konfliktlinien weiter verschärften, warnte Baier.
und die unsäglichen Kanaken haben natürlich auch eine Meinung dazu.............
Zitat:
Die Kabarettistin Idil Baydar hingegen führte die Ausschreitungen von Frankfurt auch auf das Verhalten der Polizei zurück. Es gebe ein strukturelles Problem bei der Polizei, sagte Baydar im Deutschlandfunk. „Wir haben Racial Profiling. Das, was am Opernplatz passiert ist, ist ein ganz klares Ereignis und Ergebnis von diesem Racial Profiling.“
Es gebe aber natürlich auch Polizisten, die sich gegen Rassismus einsetzten. Es müsse deshalb endlich eine Studie über Rassimus unter Polizisten geben, forderte Baydar. „Diese Studie soll in erster Linie den guten Beamten helfen, die nicht rassistisch sind, diese rassistischen Polizisten aus dem Dienst zu fegen.“
........wenn jeder Schwachkopf als Experte auftreten kann, dann ist das Ziel der Linken erreicht. Die Diskussion wird verwässert und verlagert und eine Täter-Opfer Umkehr praktiziert.
Zitierte Passagen stammen von https://jungefreiheit.de/politik/deu...d/2020/244645/
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HESSENSCHAU ERKLÄRT UNS DIE GRÜNDE FÜR GEWALT SÜDLÄNDISCHER PARTYPEOPLE
„Experte“: Migranten randalieren, weil sie keinen Garten zum Feiern haben
Von L.S.GABRIEL | Es war abzusehen, dass unverzüglich nach der Gewaltnacht in Frankfurt seitens der Systempresse eine Beschwichtigungswelle in Bezug auf den Ausländeranteil der Randalierer folgen würde. Die dreisteste Erklärung lieferte die Hessenschau vom 19. Juli um 19.30 Uhr.
Nachdem Bilder der Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag am Frankfurter Opernplatz (PI-NEWS berichtete) gezeigt worden waren trat Polizeichef Gerhard Bereswill zum Interview an, verlieh nochmal seinem „Entsetzen“ über die ausufernde Gewalt gegen die Polizei Ausdruck und ließ uns an seinen halbherzigen Lösungsansätzen teilhaben, u.a. Alkoholverbote, Platzsperren ab einer bestimmten Uhrzeit, vielleicht auch ein Verbot von Glasflaschen. Das Alkoholverbot wird sich eher schwer exekutieren lassen, außer man verbietet auch per se den Verkauf, ein Betretungsverbot für Hotspots, wie den Opernplatz wird die „Event- und Partyszene“ nur an einen anderen Ort verlagern. Aber sei es drum, tatsächlich effiziente Lösungen hat ohnehin kaum jemand erwartet.
Nach diesem Programmfüller zauberte der Hessische Rundfunk in gewohnter Manier einen „Spezialisten“ aus dem Hut. Prof. Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe an der Universität Marburg, der sich im Besonderen mit Intergruppenkonflikten, Aggression und Gewalt, sowie Gesellschaftsschichtzugehörigkeiten auseinandersetzt. Er sollte erklären, warum sich „junge Feiernde“ denn gegen die Polizei verbünden würden und warum es sich, wie zum Beispiel in Frankfurt, großteils um Migranten handle.
So erfuhren wir, dass „junge Männer“ an sich führend bei gewalttätigen Auseinandersetzungen seien. Dass es sich dabei sehr oft um Migranten handle habe etwas damit zu tun, dass diese eben unter „ungünstigeren Wohnbedingungen“ lebten, als Deutsche, so der Professor. Die armen Geschöpfe hätten nämlich keinen Zugang zu einem Garten, wo sie mit ihren Freunden feiern könnten. Also müssten sie ihre „Feierlichkeiten“ im öffentlichen Raum abhalten. Es gebe auch einfach zu wenig Angebote für diese Personen. Derartig organisierte Zusammenkünfte sollten dann auch zu einem früheren Zeitpunkt am Tag stattfinden, damit die Versammlungen nicht bis in die späte Nacht andauern würden, schlägt der „Experte“ vor. Offenbar denkt er an so etwas wie nachmittägliche Kaffee- und Kuchenrunden für die testosterongesteuerten „südländischen“ Horden.
Schuld an den Gewaltexzessen sind natürlich auch nicht die Täter, sondern offenbar der deutsche Steuerzahler, der den ungebeten Dauergästen nicht auch noch ein Haus mit großem Garten zur Verfügung stellt. So müssen die Feierwilligen ja geradezu gewalttätige Krawalle auf öffentlichen Plätzen anzetteln. Der Großteil der brav arbeitenden Deutschen hat im Übrigen auch keinen Garten und schlägt dennoch nicht jedes Wochenende irgendjemanden zu Brei oder wirft Steine und Flaschen auf die Polizei. Letzteres machen nämlich neben den „sozial benachteiligten“ Eindringlingen in der Hauptsache linke, arbeitsscheue Krawalljunkies mit Antifahintergrund, von denen nicht wenige aus gut situiertem Elternhaus kommen – inklusive großem Garten.
Wenn es darum geht das Verhalten der Täter aus aller Herren Länder klein zu reden und diese Klientel von jeglicher Schuld freizusprechen ist weder unseren Propagandamedien, noch an sich gebildeten Menschen, die als Experten für sowieso alles auftreten, eine Spinnerei zu blöd. Und wenn gar nichts mehr geht, sind im Zweifel ohnehin die Deutschen schuld.
http://www.pi-news.net/2020/07/exper...-feiern-haben/
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
Zitat:
Auch der Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalitätsprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Dirk Baier, bezeichnete die Diskussion über die Herkunft der Täter und ihrer Eltern als wenig sinnvoll. Gegenüber tagesschau24 erklärte er, hinter Gewaltausbrüchen wie in Frankfurt stünden andere Ursachen wie Perspektivlosigkeit und anerzogene Männlichkeitsnormen.
Also hat er sich gleich selbst widerlegt. Die Ursachen sind also tatsächlich in der kulturellen Sozialisierung, also der Kultur, zu suchen.
Perspektivlosigkeit = Bildung/Qualifikation und der Wille sich diese anzueignen als Grundvoraussetzung. Es ist cooler ein Gangster zu sein, als eine Ausbildung zum Sanitär zu machen, oder die Schule zu besuchen. (Subkultur) Rap/HipHop-Kultur, gleiche Prioritäten wie bei den Black Americans und vielen zugewanderten "Latinos", die vielleicht aufgrund mangelnder Qualifikationen/Sprachkenntnisse nur als Hilfarbeiter ihr Dasien fristen. Ihre Kinder möchten das nicht, sie "möchten" aber auch nicht zur Schule, sondern das Leben findet auf der "Strasse" statt, in der Gang, wo man sich "Respekt" und "Status" verschafft. Vor allem bei männlichen Jugentlichen verbreitet, während die Mädchen noch eher den Weg in die Ausbildung finden - "anerzogene Männlichkeitsnormen". Man möchte sich nicht einem "Meister" in der Ausbildung, oder einem Lehrer in der Schule, schon gar nicht einer Lehrerin unterordnen. Man lässt sich von niemandem etwas sagen - und schon gar nicht von einer "Kartoffel" bzw. einem "Kuffar", einem "White". Nicht einmal mehr von der Polizei.
AW: Partyszene: Diesmal in Frankfurt unterwegs
ZDF manipulierte bei "Partynacht" mit alten Bildern
Von den "üblichen Freiluftparties" war gestern im heute-Journal im ZDF bei einem Bericht über die Randale in Frankfurt die Rede. Von der Massenschlägerei, mit der alles begann, war kein Wort zu hören. "Es soll sich einiges ändern nach der Krawallnacht am Wochenende am Frankfurter Opernplatz, Schluss mit den dort üblichen Freiluftpartys ist dann Freitags und Samstag bereits ab Mitternacht", sagte der Sprecher (nach zwischenzeitlichem Verschwinden inzwischen, wenn auch verändert, wieder zu sehen hier, aber Minute 19.00). Unterlegt waren diese Bilder mit Szenen einer fröhlichen, ausgelassenen und auffallend mitteleuropäisch wirkenden Menschenmenge, die eng umschlungen und friedlich feiert. Bilder, von bei denen man am liebsten mitfeiern würde. Und die sich sehr deutlich unterscheiden von den anderen Szenen aus Frankfurt vom Sonntag, etwa den Videomitschnitten, die von der Nacht im Internet kursieren (etwa hier).
Mir kamen die Bilder (wie übrigens der ganze ZDF-Beitrag, siehe hier) gleich etwas spanisch vor, weil sie eben so gar nicht zu den anderen passten. Stammten sie wirklich von der Krawallnacht, wie in dem ZDF-Bericht der Eindruck erweckt wird?
Weil ich einen Verdacht hatte, dass es da nicht mit rechten Dingen zuging, schrieb ich eine Presseanfrage ans ZDF:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrem Heute-Journal vom 20.7.2020 sind ab Minute 19.00 Bilder von Feiernden in Frankfurt zu sehen. Es fällt eine Missachtung der Corona-Regeln auf. Einen Screenshot füge ich bei.
Bitte teilen Sie mir mit, ob es sich um aktuelle Bilder handelt vom 20.7.2020 oder um Archivbilder.
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße
Boris Reitschuster"
Die Antwort kam vorbildlich schnell, höflich und umfassend, zumindest dafür muss man dem ZDF Respekt zollen. Genauer gesagt, den Mitarbeitern der Pressestelle. Denn denen in der Redaktion gehört explizit kein Respekt, wie die Antwort deutlich belegt:
Sehr geehrter Herr Reitschuster,
die Krawall-Szenen in den Beiträgen geben das Geschehen in der Nacht zum Sonntag wieder. Die von Ihnen angesprochenen Aufnahmen stammen von dem Dreh in der Freitagnacht. In dem Beitrag wurde auch auf die friedliche Party-Szene in Frankfurt, Stuttgart und anderswo deutlich hingewiesen („Da die Clubs wegen Corona geschlossen sind, zieht es viele junge Menschen ins Freie…“) – und um das zu dokumentieren, kamen die Aufnahmen von Freitag zum Einsatz. Eine Datumseinblendung bei den Freitagsbildern hätte für mehr Klarheit gesorgt. Das haben wir in diesem Fall versäumt – und bedauern dies ausdrücklich.
Mit freundlichen Grüßen
Die besagten Bilder kommen aber nicht an den Textstellen zum Einsatz, bei denen es um friedliche Partyszenen in deutschen Städten geht - sondern da, wo von der Krawallnacht gesprochen wird. Und es wird explizit der Eindruck erweckt, sie stammten aus dieser Nacht. Damit führen sie die Zuschauer massiv in die Irre.
Ich denke, da bedarf es keines weiteren Kommentars mehr.
Jeder kann für sich selbst seine Schlussfolgerungen ziehen.
Erstaunlich ist nicht nur, dass mein gestern gesetzter Link zu der betreffenden Sendung am Nachmittag nicht mehr funktionierte und auf eine Fehlerseite führte. Auch andere Nutzer bemerkten das. Auch auf der Seite "Sendung verpasst?", wo ich die Nachrichtensendung gestern gefunden habe, war sie nicht mehr zu finden. Nach 20 Uhr ging die Seite mit dem Video dann wieder online (siehe hier). Die Videos sind jetzt aber verändert, und zwar genau die einschlägigen Stellen. Allerdings wurden sie nicht mit einem korrekten Datum, dafür wurden die Gesichter der Feiernden komplett verpixelt; gestern war nur das Gesicht von einem verpixelt. In der YouTube-Variante sind sie übrigens anders verpixelt, was deutlich belegt, dass hier nachträglich verändert wurde (hier beide Versionen zum Vergleichen - zdf-Seite und YouTube).
Erstaunlich ist auch, dass, wie die Bilder zeigen, in Frankfurt trotz Corona genauso wild gefeiert wird wie am Ballermann auf Mallorca. Während die Feiern dort, obwohl es Zweifel gibt, dass sie so stattfanden, in den deutschen Medien tagelang viel Empörung hervorriefen, gab es diese bei mindestens genauso massiven Corona-Verstößen bei Partys in Frankfurt nicht. Dazu kam folgender Leserkommentar: "Wenn die Bilder vom Freitag sind, dann muss auch die Frage erlaubt sein, warum man am Freitag dort das Partyvolk filmt (egal, welche Zusammensetzung es hat) und die Bilder dann erst am Montag in die Öffentlichkeit kommen und dann noch völlig "zweckentfremdet"? Oder waren sie bereits das Thema in den Nachrichten am Sonnabend oder Sonntag? Und die nächste Frage stellt sich dann, warum man dieses "Partyvolk" dort so feiern lässt, aber die Presse und Politiker über Mallorca und die deutschen Urlauber herfallen, wo es anscheinend nicht mal annähernd so zuging? Wo ist die Aufregung von wegen Kontaktverfolgung, sofortiger Tests, Quarantäne usw.? Von den Schikanen und Bußen gegenüber anderen Menschen mal zu schweigen, wie das eisessende Pärchen usw..."
https://www.reitschuster.de/post/exk...-alten-bildern