Genauso,habe ich das gemeint!
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Genauso,habe ich das gemeint!
Die Antwort ist einfach: Wir brauchen einen wie Geert Wilders und seine Partei. Man sieht, wie viel sie in den Niederlanden bewegen können, wie auf einmal solche Fragen auf den Tisch kommen, die bisher tabuisiert waren, wo bisher die Politiker Schindluder treiben konnten. Erst soeben fand ich dazu einen Artikel, den will ich noch heute bloggen.
@ Kaiser Wilhelm,
ja, so sehe ich es auch. Unser Problem ist der Zeitfaktor: Die Grünen haben immerhin 20 Jahre gebraucht, sich zu etablieren und Strukturen aufzubauen.
Die Zeit bleibt uns nicht mehr. Deshalb sehe ich es als einzige Möglichkeit parallel in den Parteien immer wieder Druck zu machen.
Hi Leute ,
hier ist sie , die neue Rechte , ausgerufen von einem Ausbund wahrer Vaterlandsliebe,dem selbsternannten Vorreiter aller rechten und echten Demokraten , dem Verabscheuer von schnöden Parteiämtern und Titeln , dem selbstlosen , diskret in der Sado Szene ermittelnden Spezialisten , dem sich von raffgierigen(SPD)und diktatorischen (Pro) Machenschaften distanzierenden Feingeist ;
Odins Neue ! http://www.pspd.de/
Wenn man nicht genau wissen würde , wer sich hinter der feinen Fassade verbirgt , könnte man Odin sogar wählen!
http://biedermanni-verliert.blogspot...er-unsinn.html
Hi Leute ,
hier mal was ohne Odin den Klamaukbruder :biggrin:
file:///F:/Kandidat/Neubau%20%C%BCber%20die%20deutsche%20Rechte.htm
Einfach mal nachdenken !
Hallo Türspalt,
das ist das Problem an der ganzen Sache.
Die Zeit,das wird verdammt Knapp.
-Im Besten Fall klappt alles demokratisch friedlich per Gesetzgebung.(Wunschdenken)
-Im Ungüstigsten Fall knallt es richtig.
-Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
Zeitlich sieht´s nicht gut aus,da hast du wirklich recht.
Ich weiß nicht, wie es mit der Zeit ist, wenn man das mit den Grünen vergleicht. Ihr vergleicht immer wieder und dann sagt ihr, die haben auch 20 Jahre gebaucht. Aber es waren andere Zeiten, andere Verhältnisse.
Zunächst hatten sie nicht das Internet - damals war Kommunikation viel langsamer als heute. Dafür aber hatten sie andere Vorteile.
Die Grünen entstanden - personell und organisatorisch - u.a. aus dem KBW, dem Kommunistischen Bund Westdeutschlands und anderen "K"-Gruppen.
Sie hatten methodische Vorteile, und sie hatten Themen, die eigentlich jeden angingen, wie Umweltschutz, Kriegsängste oder die irrationale Angst, vor allem, was auch nur irgendwie mit dem Schlagwort "Atom-" zusammenhängt, für ihre Zwecke geschickt instrumentalisiert.
Und sie waren in Bezug auf Agit-Prop - Agitation und Propaganda - systematisch und professionell geschult.
Nach meinen bisherigen Recherchen waren sie dabei erfolgreich nach den "Rezepten" von Saul D. Alinsky vorgegangen: Reveil for Radicals, Rules for Radicals.
Ich habe angefangen, Bücher von ihm zu lesen, aber es ekelt mich einfach, weiterzulesen.
So hatte er (mindestens) ein Buch "Luzifer, dem ersten Radikalen" gewidmet.
Wer die Nerven hat, selber zu lesen:
Saul D. Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein.
Ausgewählte Schriften
lamuv taschenbuch 238
ISBN 3-88977-559-4
Die Rezepte funktionieren zwar, aber vor den Wertvorstellungen Alinskys kann ich bloss warnen!
Oh, das Gefühl kenne ich zu gut. Mein erstes Buch, was ich mich erinnere, dass es mich angeekelt hat und ich deswegen nicht lesen konnte, war von Ilija Ehrenburg: "Wie der Stahl gehärtet wurde".Zitat:
Ich habe angefangen, Bücher von ihm zu lesen, aber es ekelt mich einfach, weiterzulesen.
Das Buch hatten wir zu Hause und ich hatte es öfters in die Hand genomen, weil es darauf stand, dass es ein Roman war. Aber ich kam nie über die erste Seite hinaus.
Übrigens war er auch ein Jude, nicht nur Marx. Ich wußte das gar nicht, denn ich hatte mich nie drum gekümmert, welche von den ersten Kommunisten Juden waren. Nur wenn man mir jetzt immer wieder sagt, dass die Juden den Kommunismus eingefädelt haben, ich muß automatisch solche Behauptungen prüfen, ich muß es einfach beachten.
Und wenn es so wäre, dann wurden die Juden durch die kommunistischen Progrome dafür hinlänglich bekannt.
Nur finde ich ihre Position auch heute noch sehr interessant, z. B. mit dem Zentralrat der Juden, oder mit dieser Esther Irgendwie, mit ihrem Bundesverdienstkreuz diese Tage.
Hi Leute ,
mit dem Link war nicht in Ordnung . Hier nochmal aufs Neue .
H. Neubauer trifft den Nagel auf den Kopf :neu:
.http://www.zurzeit.at/index.php?id=739