Wie Multikulti ein Viertel zerstört
Sie war mal DER Studenten-Hotspot. Cool, friedlich, angesagt. Der gewaltsame Tod von Joel (18) auf der Zülpicher Straße hat die Wirte in Angst und Schrecken versetzt. Dreck, exzessiver Alkoholgenuss, Gewalt und zweifelhaftes Publikum hat ihr Quartier in ein Problemviertel verwandelt. Nun wehren sie sich. Greifen Stadt, Ordnungsamt und Polizei an. weiter bei BILD
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Nun regt sich Widerstand bei denen, die diese Lage erst möglich machten? Die Gutmenschen graben sich ihr eigenes Grab und merken es nicht einmal.
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Die Gutmenschen sind zu blöd über den Tellerrand zu blicken.
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Das Titelbild steht irgendwie im Gegensatz zu den Messerstechereien und den mitgeführten Messern als Waffen, weil es die messertragende Klientel gar nicht zeigt. Und sei es drum, nun ist mal ein Mord passiert, die Zustände geraten für einen kurzen Moment in die Presse und daraufhin passiert nichts. Es interessiert die Politik nicht, weil es die Probleme offenbart, die es doch angeblich gar nicht geben soll. Also läßt man die Sache einfach weiterlaufen.
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Die Politik behauptet doch, die Probleme lösen zu können, die es ohne sie nicht gegeben hätte?
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Nachdenken ist ja hoffnungslos out. :fatigue: